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Thema: Meinung von ETW gegenüber Haus (117976 mal gelesen)
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demMoni Mitglied
Beiträge: 193 Registriert: 12.02.2009
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erstellt am: 10. Nov. 2009 10:01 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von 7Josy7: hmm.. also wenn ich in Bremen eine 3 zimmer wohnung mieten würde die nicht runtergekommen ist dann würd ich so zwischen 400-500 ¤ kaltmiete rechnen. Ich bezahl hier im Nachbarort jetz 350 euro kaltmiete, ist aber auch ein neubau und an der Stadtmittengrenze (2zimmer,65m², bodenheizung,südbalkon,carportplatz). kleine häuschen (3 zimmer) gibt's hier im Umland schon für 50k (sanierungsbedürftig) bis 80k (frisch renoviert). Hatte mich ja schon mal umgesehen.
Ich überlege mir mal dass mit dem Umziehen Bei den Preisen braucht man ja nicht mal auf die Bank gehen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 10. Nov. 2009 08:34 <-- editieren / zitieren -->
hmm.. also wenn ich in Bremen eine 3 zimmer wohnung mieten würde die nicht runtergekommen ist dann würd ich so zwischen 400-500 ¤ kaltmiete rechnen. Ich bezahl hier im Nachbarort jetz 350 euro kaltmiete, ist aber auch ein neubau und an der Stadtmittengrenze (2zimmer,65m², bodenheizung,südbalkon,carportplatz). kleine häuschen (3 zimmer) gibt's hier im Umland schon für 50k (sanierungsbedürftig) bis 80k (frisch renoviert). Hatte mich ja schon mal umgesehen. ------------------ |
demMoni Mitglied
Beiträge: 193 Registriert: 12.02.2009
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erstellt am: 10. Nov. 2009 08:22 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von 7Josy7: Hmm.. für 55-80 eine ETW ein Single-Häuschen dafür kriegen.
Dafür bekommst Du bei uns in der Gegend ein Wohnklo oder ne Hundehütte, was überlegst Du da noch lange. Gut ich weiss nicht wie hoch die Mieten bei Euch sind aber das ist doch wirklich Kleinkram. Wir bezahlen für die Miete ~900¤ warm und die Dame des Hauses sucht nach ner Hütte für uns. (Konnte das allerdings bis jetzt erfolgreich verhindern ) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 10. Nov. 2009 08:00 <-- editieren / zitieren -->
Zum finanziellen Vergleich Miete <-> Kauf hat Thomas Harmening ja schon was geschrieben. Anzumerken wäre vielleicht noch, dass Mieten bisher immer einen Trend nach oben hatten. Das heißt, es wird im Alter nicht billiger. Es sei denn ich hechle dauernd den günstigsten Wohnungsangeboten hinterher und ziehe ständig um. Oder man hat wirklich Glück und hat eine preiswerte und preisstabile Wohnung. Aber die sind eher selten (zumindest in Ballungsgebieten). Beim Kauf, hast Du je nach Abschluss für eine definierte Zeit gleichmäßige Zahlungen und bist irgendwann fertig. Dann steht nur noch Instandhaltung gegen Miete. Und Instandhaltung kann ich flexibel gestalten (Eigenleistung, evtl. verschieben, auf mehrere Steps aufteilen). Frederik Edit: Ich muß allerdings dazu sagen, dass der Wohnungskauf und später der Hausbau erst erfolgten, nachdem ich mit einiger Sicherheit sagen konnte, den Job kann ich bis zur Rente machen und wir bleiben definitiv hier.
[Diese Nachricht wurde von F - WI 49 am 10. Nov. 2009 editiert.] |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 10. Nov. 2009 07:39 <-- editieren / zitieren -->
Hmm.. maximal 80T¤ kann ich nehmen. In Bremen krieg ich für 55-80 eine ETW, mit viel suche und Glück eine richtig gute. Im Umland könnt ich ein Single-Häuschen dafür kriegen. tja.. weiß nicht wohin mich das jetzt führt.. ------------------ |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ
Beiträge: 3015 Registriert: 06.07.2001 As we walk on the water We forget
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erstellt am: 10. Nov. 2009 04:20 <-- editieren / zitieren -->
@Tom2005, das war war auch damals nicht Einfach ohne Eigenkapital einen Kredit zu bekommen ,) Das Schreiben von der Bank, das eine beglaubigte Bankvollmacht über Summe X sein sollte, war defakto nichts Wert - zum Glück war es der Erbengemeinschaft egal^^ - und das obwohl sie mitgeboten haben... War ein wenig kompliziert - da es um 2 Grundstücke ging, mit einer Last von 95000 DM 1 mal wurde es als Ganzes versteigert und ein weiteres mal jeweils das Grundstück für sich. ...und da haben die sich verrechnet, da die Last in diesem Fall 2 mal miteinfliesst. Und ich wollte ja nur die 5 Ar Grund und die 1000qm³ umbauten Raum . Unterm Strich war die Summe der beiden Grundstücke höher als das Gebot des Ganzen. Einen Bürgen brauchte ich aber dann nicht - die Grundschuldeintrag wurde auf das Haus/ Grundstück eingetragen. und auch mit dem Kredit bei der Bank gab es keine weiteren Probleme - Irgendwelche vergünstigten Kredite waren auch nicht, da schon gekauft - sowas muss man ja immer im voraus beantragen... und dazu war die Zeit wirklich zu kurz ~ 2 Wochen oder so - so nach dem Motto jump in to the water and learn to swim -Aber da ich mir ja vorher ausgerechnet habe was maximal geht, um in 10 Jahren wieder frei zu sein - war es das Risiko wert. bei einer 30Jährigen Laufzeit zahle ich ja 3 mal mehr an Zinsen wie mit einer 10 Jährigen Laufzeit - und das Geld habe ich nicht zu verschenken. Es gab zu der Zeit noch den alten 10e ;-) - und etwaige Steuerrückerstattungen oder Eigenheimzulagen würde ich nicht in die Kalkulation mit einfliessen lassen -ist mir zu sehr am Limit. Zitat: In jedem Fall ist eine Hausbauentscheidung eine Lebensentscheidung, die man ganz sicher überlegt haben sollte. Ich denke - ne Hochzeit sollte ähnlich gut gewählt sein.
Jep -Kinder auch ,) @DiG 1. Kannst Du nie sagen, dass Dein Job sicher bis zur Rente/Abzahlungende ist. <<<Nein, aber egal ob bei Miete oder Abzahlung - beide Male wird es hart. 2. jetzige Miete (Grundmiete!) = monatliche Tilgung kommt in den seltensten Fällen hin <<<Monatliche Zahlung an die Bank bestehen aus Tilgung und Zinsen - IMHO dürfte man nur Mietzins mit Kreditzins vergleichen, - Nebenbei, bei uns in der Gegend die Kaltmiete - das sieht schon anders aus da Tilgung ja Kapital erzeugt? 3. Zur Tilgung kommen die Nebenkosten noch hinzu 4. Kannst/willst Du deinen jetzigen Lebensstandard noch halten? Höhere monatliche Belastungen bedeuten Einschränkungen für die nächsten 10...30 Jahre - Die Miete wird immer steigen - Deine Schuld ist selbst wenn du nichts tilgst in 20 jahren nur noch halb so schwer ,) <<< und was ist mit Inflation, Steigenden Löhnen etc. und irgendwann bist du schuldenfrei, hast ein Haus das dir eine andere Sicherheit gibt. 5. Ist die Einsparung im Alter wirklich so hoch? Statt Miete zahlst Du dann für Reparaturen. <<< Je nach Handwerklichem Geschick, ja andererseits ich habe bislang in 20 Jahren nur 2 mal externe Hilfe benötigt - Brennerdüse auswechseln und als ich die Hauptstromleitung zum Sicherungskasten angebohrt habe ,) Arbeit macht ein Haus auf jedenfall emhr als eine ETW, aber mit Gixs-Variante kann man auch gut leben nicht alles läuft davon [Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 10. Nov. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Mitglied Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 1444 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 09. Nov. 2009 23:21 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003
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erstellt am: 09. Nov. 2009 09:19 <-- editieren / zitieren -->
Bin als nicht Tseter eher durch Zufall auf den Beitrag gestoßen. Es gibt sicherlich genauso viele Meinungen wie Häuser oder ETW. Wir (Familie, verheiratet, zwei Kinder) haben uns gegen ein Haus oder ETW entschieden. Warum? 1. Kannst Du nie sagen, dass Dein Job sicher bis zur Rente/Abzahlungende ist. 2. jetzige Miete (Grundmiete!) = monatliche Tilgung kommt in den seltensten Fällen hin 3. Zur Tilgung kommen die Nebenkosten noch hinzu 4. Kannst/willst Du deinen jetzigen Lebensstandard noch halten? Höhere monatliche Belastungen bedeuten Einschränkungen für die nächsten 10...30 Jahre 5. Ist die Einsparung im Alter wirklich so hoch? Statt Miete zahlst Du dann für Reparaturen. Wir haben uns da lieber eine günstige Wohnung mit kinderfreundlicher Umgebung gesucht. Und bei 520 ¤ warm für 92 m² kann man eigentlich nicht meckern. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 09. Nov. 2009 09:03 <-- editieren / zitieren -->
ich überlese nichts. ich hab grüne augen. nur warum sollte ich mich nicht mal informieren was bei mir im moment möglich ist? Es ist anscheinend überlesen worden das ich mir das überlege und mich informiere.. nicht das ich das schopn alles entschieden habe! ------------------ |
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erstellt am: 09. Nov. 2009 06:46 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Bürotante: kann es sein, dass du blaue Augen hast, Josy?
was war denn jetzt wieder nicht zu eurer zufriedenheit? *kopfschütteldotcom* dir kann man es doch sowieso nicht recht machen tantchen.. egal was man schreiben würde --------- Ich danke euch auf jedenfall für die Anteilnahme und Meinungen! Den Abschlussbericht werd ich natürlich noch geben. ------------------ |
Cooba Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 7866 Registriert: 21.10.2003 Technische Zeichnerin/Produktdesignerin & Familienmanagerin
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erstellt am: 08. Nov. 2009 21:12 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Bürotante: man weiß ja nie, findest nächstes Jahr deinen Traumprinzen und der wohnt im tiefsten BaWü...
Genau, wann einem der Traumprinz über den Weg läuft, und wo der wohnen wird, weiß man nie. Hätte ich geahnt, dass mir das nicht mal zwei Monate, nachdem ich mir ein Wasserbett mit nur einem Wasserkern gekauft habe, passieren wird, hätte ich mir eins mit zwei Kernen gekauft. War zwar auch nicht wenig Geld, aber ich bin froh, dass ich mir keine Wohnung oder ein Haus in meiner alten Heimat gekauft hatte. Zitat: Original erstellt von Thomas Harmening: ...oder halt geschickt ein Haus ersteigern, manchmal gibt es sowas für ein Butterbrot und Ei Notar, Steuer, Makler und auch den Grundbucheintrag gibt es nicht umsonst - ca 5-10%? der Kaufsumme kann für sowas draufgehen... je nach dem...
Sowas in der Art wollte ich auch schreiben. ------------------ Gruß, Cooba Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gix Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.
Beiträge: 9373 Registriert: 19.01.2006
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erstellt am: 08. Nov. 2009 20:47 <-- editieren / zitieren -->
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Taifun Plauderprofi V.I.P. h.c. CAD/CAM ADMIN
Beiträge: 5041 Registriert: 16.12.2003 Hier steht nix!
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erstellt am: 08. Nov. 2009 20:37 <-- editieren / zitieren -->
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gix Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.
Beiträge: 9373 Registriert: 19.01.2006
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erstellt am: 08. Nov. 2009 20:24 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Hofe: .... [/B]
Ich wollte damit bloß sagen, daß das was einem im Moment Spaß macht eine Zeit später Last sein kann. Und das weiß man vorher leider nie. Als ich damals die Hütte gebaut habe, habe ich sie gebaut, weil ich sie wollte. Irgendwann ist mir aber dann klar geworden, daß ich mit meiner Freizeit gerne was besseres anfangen würde Was Du zu den Arbeiten sagst stimmt auch, trifft aber auf mich nüsch in dem Sinne zu. Ich habe keinen Rasen wie Wembley. Sondern da wuchert alles durcheinander. Muß auch so sein. Ist schließlich Speedy`s Speisekammer . Gartenzaun haben wir auch keinen zu warten, weil im V-Land werden die wartungsfreien Moschndrohzeine bevorzugt. Und Holzverkleidung hab ich auch keine am Haus, nüsch mal Putz Brauche also nüsch mal nachzusehen, ob der Putz neu überstrichen werden muß Fenster werden nur geputzt, wenn es so weit ist, daß ich ganztags die elektrische Beleuchtung einschalten muß Also pflegeextensiver gehts nüsch mehr. Trotzdem bleiben aber noch genug Dinge, um die man auch da nüsch rumkommt - und da fehlt mir oft der Bock. Dein Beispiel mit den Felgen ist doof Wenn die es nüsch mehr machen, kommen sie in die Tonne/Container oder man läßt sie sich einfach von Buntmetalldieben mausen Der Verlußt ist zu verschmerzen. Aber wenn man merkt, daß man an Haus/Grundstück dann doch nüschmehr die vorher erhoffte Freude hat, hmmm da wirds schon bissel aufwendiger
------------------ gix Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied | |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 08. Nov. 2009 18:55 <-- editieren / zitieren -->
Ich hab nix dagegen wenn ich was zu tun habe.. ich sitz jetz hier schon 1 jahr in der wohnung. ich möcht am liebsten den teppich rausreißen, die wände streichen, laminat verlegen.. mich kribbelts seit ein paar monaten wieder in den fingern irgendwas zu tun.. aber hier lohnt sich das einfach nicht.. hier kann ich nicht mal eben irgendwas ändern ohne das es rausgeschmissenes geld ist Morgenabend ist der termin. Bin mal gespannt ob das was werden kann oder nicht.
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Hofe Mitglied Werkzeugmacher
Beiträge: 474 Registriert: 12.01.2008
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erstellt am: 07. Nov. 2009 16:31 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von gix: Ich hab manchmal ganz schön die Nase voll, wenn ich Unkraut jagen, Rasen mähen, Schnecken vertreiben, Holz behandeln, Nebengelasse aufräumen...
Ja nu, das gehört dazu und dessen sollte man sich vorher bewusst sein. Ähnlich, wenn man sich polierte Alufelgen fürs Auto gönnt, die wollen natürlich auch immer wieder neu poliert werden. Ein andere kann mit Stahlfelgen leben nund legt mehr Wert auf den Vorteil, nicht polieren zu müssen. Zu den Arbeiten: Die bereitet man sich selbst, wie im Beispiel mit den Felgen ;) Wenn man den Garten haben will wie auf der Bundesgartenschau, dann muss man eben ständig Arbeit investieren. Es gibt auch pflegeextensive Gärten. Ich weiß, leider geht das in manchen Wohngegenden nicht, aber auch das kann man umgehen, indem man da nicht hinzieht bzw, -baut. Am Haus selbst sieht das ähnlich aus, wenn ich einen Gartenzaun oder eine Aussenverkleidung aus Holz haben will, das immer wieder gestrichen werden muss, dann muss ich diesen Tod eben sterben, das sind ja alles keine Erfahrungen, die noch keiner gemacht hätte und "Neulinge" deshalb zwangsläufig drüber stolpern müssen. Dafür, dass mir keiner mehr sagt, in welche Wand zu welcher Uhrzeit ich einen Nagel reinkloppen darf oder nicht, ich meine Fahrzeuge aufm Grundstück parken kann wo ich will, die Wohnfläche vergrößern kann, einen Carport dazubauen, einen Baum pflanzen oder auch fällen, meine Ruhe habe und nicht jeden Monat hunderte Euros an Miete unwiederbringlich "zum Fenster rausschmeiße", dafür nehme ich gerne einige Umstände in Kauf; es geht also auch um den ideellen Wert (den natürlich jeder etwas anders ansetzt). Zitat:
Aber es kommt trotzdem öfters vor, daß ich sage: "Mensch hätt ich nur ne Mietwohnung!" [/i]
Steht Dir ja frei, anscheinend überwiegt eben doch das andere ------------------ Ich möchte sterben wie mein Opa: Im Schlaf. Nicht schreiend wie sein Beifahrer. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gix Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.
Beiträge: 9373 Registriert: 19.01.2006
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erstellt am: 07. Nov. 2009 11:45 <-- editieren / zitieren -->
Mein Senf auch dazu Hier gehen die ganzen Diskussionen immer nur um den schnöden Mammon Aber zu so ner Hütte gehört noch bissel mehr. Im Normalfall is da nüscht mit nach der Arbeit heimkommen und abmatten, da ist immer ne mehr oder weniger große Kleinigkeit zu tun Am Anfang macht das Spaß und man macht es gern. Im Laufe der Jahre wirds aber zur lästigen Pflicht. Jedenfalls bei mir wars so Ich hab manchmal ganz schön die Nase voll, wenn ich Unkraut jagen, Rasen mähen, Schnecken vertreiben, Holz behandeln, Nebengelasse aufräumen.... muß und dann überlege, was man in der Zeit für andere Dinge hätte unternehmen können Und es ist auch ein kleiner Unterschied, ob ich 6-8 Fenster einer Wohnung zu putzen habe oder knapp 30 in einem Haus Ich hab die Variante "neues Haus bauen" hinter mir. Zu DDR-Zeiten, wo man das alles noch selber gemacht hat, von der Gründung bis zum Dach. Alles ohne Kran und ohne Förderband, sondern mit Eimer und Aluleiter, bzw. Steine durch die Luft werfen 1990 eingezogen, 1997 ausgezogen Ich wollte nie wieder ein Haus haben - hab dann aber letztendlich doch wieder eins "geheiratet" Baujahr 1896 und viel zu viel Wohnraum. Ein altes Haus umgestalten (so daß es trotzdem ein altes Haus bleibt) ist interessanter als ein neues Haus bauen. Aber es kommt trotzdem öfters vor, daß ich sage: "Mensch hätt ich nur ne Mietwohnung!" Was ich damit sagen will ist, Geld ist die eine Seite, die Motivation gerne immer mal bissel was rumzuwerkeln (über Jahre oder Jahrzehnte hinwech) die andere. ------------------ gix Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tom2005 Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektrotechniker
Beiträge: 6053 Registriert: 12.05.2005 EPLAN 5.70 EPLAN Electric P8
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erstellt am: 07. Nov. 2009 10:28 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Thomas Harmening: Kosten: IHMO nicht höher als man in 10 Jahren auf 0¤ Finanzieren kann. und sich ruhig Zeitlassen bei der Häuserwahl. ... dann lieber 0¤ Eigenkapital und nur 60K¤ zu finanzieren ;-)
Beides sind gute Ratschläge aber für ein Neubauobjekt nicht realisierbar. Mit 0¤ Eigenkapital kriegst Du in D. keinen Kredit mehr!!! Nochwas: Die Wahl des Kreditinstituts ist ganz wichtig. Lass Dich mal beraten, was passiert, wenn die Bank pleite geht. Außerdem fordern die Banken inzwischen gerne bei fehlendem Eigenkapital Sicherheiten, wie z.b. Grunschuldeintrag auf das Haus der Eltern. (fies) Und ich habe einen Kredit auf mehrere Varianten verteilt: 60% Hausbankdarlehen mit SoTi-Möglichkeit 33% KfW-Sonderprogramm Junge Leute 7% KfW-Sonderprogramm Wärmepumpe Die KfW-Darlehen sind staatlich gestützt und daher im Zins besser. Aber da gibt es max. Grenzen, welche Summe man kriegt. In meinem Fall kann ich den großen Kredit per SoTi mehr als vorgesehen tilgen, was ich auch strikt mache. Die KfW-Kredite sind immer auf 30 Jahre ausgelegt, selbst wenn Du ne Million erbst, kannst die nicht vorher kündigen. Nochwas wichtiges: Wir haben gebaut zu Zeiten, da man noch Eigenheimzulage (früher 5000DM/Jahr) i.H. von 1250¤pro Jahr bekommt. Mit dem EH-Kinderzulage sind das in meinem Fall 2000¤/Jahr. Da hat der Staat mir mal nebenbei 10000¤ geschenkt. Das gibt es jetzt (leider) nicht mehr. Bei T-Harmening wird das noch mehr EHZ gewesen sein, vermute ich. Auch das konnte man als Eigenmittel mit einrechnen. In jedem Fall ist eine Hausbauentscheidung eine Lebensentscheidung, die man ganz sicher überlegt haben sollte. Ich denke - ne Hochzeit sollte ähnlich gut gewählt sein. Bei mir ist die Entscheidung Hausbau vs. Althauskaufen fast fünf Jahre lang gereift. Ich hätte gerne ein Altes ursprünglich gekauft, aber im schönsten Land Deutschlands, dem Vogtland, gibts da wenig Markt dafür. Abrissfähige Buden für wenig ¤oder guterhaltene Häuser für 10%+Neupreis. Inzwischen hat sich das aber ein bisschen relativiert. ------------------ Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanTX Plauderprofi V.I.P. h.c. Malerhäuptling
Beiträge: 6911 Registriert: 31.01.2008 da issa
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erstellt am: 07. Nov. 2009 09:23 <-- editieren / zitieren -->
Mal auch meinen Senf dazugeb, wenn du was kaufen willst - kauf es allein! nicht mit deinem Prinzen oder so! Ich tendier natürlich zu einem Haus, mit Garten - schön versteckt, dass du auch im Sommer dich mal rauslegen oder ungestört Grillen kannst ohne dass dein Nachbar dem Grill näher steht als du selbst.
Am besten wärs du baust dir ein neues dann hast du auf längere Sicht keine bis wenige Reparaturen. DU KANNST DANN DEIN NEST SO GESTALTEN WIE DU ES HABEN WILLST. Eine Wohnung käme für mich nicht in Frage! Kann aber natürlich auch dran liegen, dass ich auf dem Land aufgewachsen bin und immer schön viel freilauf hatte.
------------------ Viele Grüße Stefan -------------------------------------------------- gut dass ich nicht so bin wie andere Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
THSEFA Plauderprofi Konstrukteur/CAD-Admin
Beiträge: 1745 Registriert: 27.11.2002
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erstellt am: 07. Nov. 2009 08:20 <-- editieren / zitieren -->
Als Investobjekt sollte es besseres als Haus oder ETW geben! Wenn du aber auf eigenen Wohnraum stehst, dann kaufe es erst dann, wenn du es wirklich brauchst! Am besten zusammen mit deinem Prinzen. Und auch nur dann, wenn du dir sicher bist, dass du die nächsten 10 Jahre dort wohnen willst. Alles andere macht keinen Sinn. (siehe ersten Satz...) Und hast du zur Zeit viel Geld übrig und willst den Menschen Gutes tun, dann kann ich dir gern meine Kontonummer per PM zukommen lassen... PS: Diese Ratschläge gelten aber nur, wenn du (wie fast alle hier!) hart für dein Geld arbeiten musst! Hast du aber in der Zwischenzeit im Lotto gewonnen und willst das Zeugs unbedingt loswerden, gilt das nicht! ------------------ Viele Grüße, THSEFA Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ
Beiträge: 3015 Registriert: 06.07.2001 As we walk on the water We forget
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erstellt am: 06. Nov. 2009 21:05 <-- editieren / zitieren -->
... Haus vor Eigentumswohnung vor Sozialwohnung vor Miete vor Unter Brücke ,) Kosten: IHMO nicht höher als man in 10 Jahren auf 0¤ Finanzieren kann. und sich ruhig Zeitlassen bei der Häuserwahl. Das mit dem Eigenkapital ist so eine Sache... Was bringt mir 30K¤ wenn ich 125K aufnehme und das Abzahlen finanziell nicht packe dann lieber 0¤ Eigenkapital und nur 60K¤ zu finanzieren ;-) auch man ruhig verschiendene Laufzeiten durchrechen - bei der 25 oder 30 Jahre Variante wird es ja einenm richtig schlecht wieviel Geld man an Zinsen abdrückt... Aber das ist ja beim Mietzins nicht anders... Bei euch da oben sollte ein Häuschen mit 50-80K zu haben sein? oder halt geschickt ein Haus ersteigern, manchmal gibt es sowas für ein Butterbrot und Ei Will sagen Kaufpreis entspricht dem Grundstückpreis und das Haus gibt es kostenlos dazu;-) .. Ahhh,ja und dann sind da noch die Geier, -ahm Ganzen wollt ich doch schreiben - die von so einen Hauskauf auch noch profitieren... Notar, Steuer, Makler und auch den Grundbucheintrag gibt es nicht umsonst - ca 5-10%? der Kaufsumme kann für sowas draufgehen... je nach dem... Ich habe unsere Entscheidung vor 20 Jahren ein freistehendes Haus zu ersteigern, jedenfalls nicht bereut, trotz 0 Eigenkapital das hat man mit 22 noch nicht wirklich nach 3 Jahren Lehre xx Monate Zivildienst und 16 Monate Erziehungsurlaub ;-) Und seit 10 Jahren muss ich auch um irgendwelche Schulden keine sorgen machen - sind nimmer da. Aber irgendwie geht das Geld nun andere Wege Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tom2005 Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektrotechniker
Beiträge: 6053 Registriert: 12.05.2005 EPLAN 5.70 EPLAN Electric P8
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erstellt am: 06. Nov. 2009 18:42 <-- editieren / zitieren -->
Also ich als Hausbesitzer kann mir nix besseres vorstellen. Aber bedenke: 1.) die meisten Banken fordern inzwischen mehr Eigenkapital (~25%). Dies kann man wieder minimieren, sobald man ein Grundstück besitzt oder Eigenleistungen einbringt. Mangels Traumprinz wohl bei Dir eher nicht ... Schätzen wir mal grob ein Singlehaus mit 125T¤. (Ich kenn mich da nicht aus, hab doch viel größer gebaut ) Anbei eine kurze Kredit-/Zinsrechnung. Ich vermute mal bei 125T¤ braucht man 110T¤ Fremdkapital, das heißt vorher musst Du 15T¤ weggelegt haben. Kurze Rechnung, ~550¤/Monat + Nebenkosten =110T¤+15T¤+55T¤-Zins = 180T¤ nach 25 Jahren bezahlt!*
* vorausgesetzt der Zins bleibt gleich! 2.) Ein Arbeitsplatzverlust oder -wechsel bringt Dich immer zu dem Problem, dass Du nicht weniger verdienen darfst - als vorher. Finde da malö Jobs, finde da mal Perspektiven. Abschließend: Das wichtigste bei Kreditaufnahme: Immer ein Sondertilgungsrecht einsetzen lassen. Dann kannst Du früher tilgen (falls noch ¤ übrig) und sparst Dir teure Zinsen. PS: Mit festen Traumprinzen wäre es wohl leichter ...
------------------ Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dbexkens Ehrenmitglied Professional Development Manager
Beiträge: 1975 Registriert: 14.08.2000 Merke: Selbst im Tset sollten Beiträge nicht ver-tset-en!
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erstellt am: 06. Nov. 2009 17:50 <-- editieren / zitieren -->
Hey Kleines, haste Dir das wirklich gut überlegt? Ob Eigentumswohnung oder Haus... finanziell immer ein Risiko. Sogar ich (!) hatte nach meiner Scheidung ernsthaft gerechnet, ob ich mir das Haus weiter leisten kann. Und ich denke, das unsere bescheidenen Gehälter leicht auseinanderliegen. Ok, zugegeben: ob man 800¤ jeden Monat in eine Mietwohnung steckt oder in eine Immobilie, ist gerade wurscht. Bei einer Immobilie gehört´s nach 20-30 Jahren halt Dir. Beim Haus kommt allerdings dazu, das Du 200¤ pro Monat zusätzlich weglegen musst. Und wenn´s älter ist, dann eher 300¤. Ansonsten würde ich immer wieder ein Haus nehmen. Da bin ich alleine und habe keine dusseligen Miteigentümer, oder ganz einfach: ich selbst entscheide ob und wann ich die Treppe putze. Viel wichtiger ist das "meins", hier fühl ich mich wohl, das ist "meine" Höhle. Das Gefühl kann Dir nur DEIN Haus geben. Ganz liebe Grüße Detlef ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 06. Nov. 2009 09:23 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Peterpaul: wen störts? Josy bestimmt nicht
wo du vielleicht recht hast^^ Zitat: Original erstellt von wingmengvoniftigay: Haus, da sitzt man nicht jeden Abend vor der Klotze
Also im moment schau ich nur um 16:15-17:00h auf zdf was wenn ich rechtzeitig zu hause bin. und wenn ich lust hab um 18h Mieten, Kaufen, wohnen sonst eigentlich nix war auch mal mehr.. *g* ------------------ |
wingmengvoniftigay Plauderprofi V.I.P. h.c. Burgherrin
Beiträge: 29852 Registriert: 11.08.2004 :)
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erstellt am: 06. Nov. 2009 08:27 <-- editieren / zitieren -->
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Peterpaul Plauderprofi V.I.P. h.c. Mb Ing.
Beiträge: 2236 Registriert: 09.09.2003 Moin
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erstellt am: 06. Nov. 2009 08:25 <-- editieren / zitieren -->
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Ex-Mitglied | |
Peterpaul Plauderprofi V.I.P. h.c. Mb Ing.
Beiträge: 2236 Registriert: 09.09.2003 Moin
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erstellt am: 06. Nov. 2009 08:13 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von 7Josy7: Also ich will definitiv die nächsten jahre hier bleiben bis ich eine familie habe.. das kann also noch dauern bis sich meine pläne ändern würden..
Josy - Frauen mit Kohle wirken auf uns immer sooo sympathisch Schnell noch mal zuwinken PS: Wir würden lieber das kleine "schuckelige" Häuschen nehmen - wenn Du verstehst
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 06. Nov. 2009 07:36 <-- editieren / zitieren -->
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Torsten Niemeier Mitglied Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 1444 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 06. Nov. 2009 00:17 <-- editieren / zitieren -->
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Oberli Mike Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
Beiträge: 6194 Registriert: 29.09.2004 Zum Glück gibt es noch die Signatur um etwas zu schreiben, mir fällt aber grad nichts ein.....
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erstellt am: 05. Nov. 2009 23:16 <-- editieren / zitieren -->
Ich weiss ja nicht wie das in Deutschland ist, denke aber dass es gleich ist wie in der Schweiz. Zur Zeit sind die Zinsen im Keller, da kann man sich ein Haus schön leisten. Steigen die Zinsen aber, wird der Hypozins auch steigen. Man sollte also etwa zwei Jahre zurückgehen, sich da den Hypozins ansehen, und mal rechnen, ob man sie bei diesem Hypozins die Zinsen leisten kann. Wenn nicht, Finger weg, oder man merkt es spätestens wenn der Hypzins steigt, und der Betrag auf dem Konto immer kleiner wird, und der Hypzins weiter steigt. Da ich keine Ahnung hab, wo ich morgen wohnen werde, kauf ich mir kein Imobilie. Allerdings wohne ich jetzt schon seit Dez 01 in der gleichen Wohnung. Gruss Mike ------------------ The Power Of Dreams Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Mitglied Konstrukteur und sonst nix!
Beiträge: 511 Registriert: 30.04.2007
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erstellt am: 05. Nov. 2009 21:53 <-- editieren / zitieren -->
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Schwebe Mitglied Techniker
Beiträge: 76 Registriert: 11.03.2003 Mastercam 2017 Moldplus, Prodrill V5-6R2014 Win7-64 Xeon W3565 18GB Quadro 4000
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erstellt am: 05. Nov. 2009 21:21 <-- editieren / zitieren -->
Was hör ich da? Traumprinz aus dem tiefsten BaWü? Ok. Bin genau ich. :-) Finanzler, Versicherer und Banker wollen nur dein Bestes - dein hart verdientes Geld! Zum anderen wenn finanziert, dann möglichst überschaubar. Und nicht in einem Konstrukt, das dann mit einer Lebesversicherung mit 40 Jahren Laufzeit und deiner Rente vollends bezahlt werden sollte. Erst wenn dein Konto wieder auf einer schönen schwarzen Null steht, bist du wieder frei. Bis dahin bist du angekettet an die Leute, von denen du mal Geld geleihen bekommen hast. So ist mein Fazit: Klein anfangen, um sich dann zu steigern. Das hat auch den Vorteil, daß du was kleines wieder bequem verflüssigen kannst, falls dein Prinz auf Neuschwanstein wohnt und ihr euch nicht mit zwei Residenzen abgeben wollt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Grimgork Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1170 Registriert: 23.02.2009 Ahaa.
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erstellt am: 05. Nov. 2009 19:40 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Pro_Blem: Senf:Von daher: Nur Haus!!... ...Prinz heiraten, Kinder...
Händlmaier-Nachschlag : "Nur Haus" kann ich für mich bestätigen. Einfach Klasse. Was nutzt mir die ETW wenn ich trotzdem ständig die Kinder zur Ruhe ermahnen muss, es könnte sich ja jemand gestört fühlen... Auch bei Reparaturen oder den oben genannten Pro-blemen mit den lieben Mitmenschen: hier ich Scheff. zum Prinz: Prinzen sind bekanntlich meist in der Nähe von Prinzessinen zu finden die in ihrem Turm hausen. Haste Turm, kriegste Prinz Tante Edit wollte auch noch was sagen, aber die liegt immer noch am Boden und lacht sich dusselig. "Renommierter Finanzberater !" Hoffentlich Krisenfest... ------------------ Waaagh ! [Diese Nachricht wurde von Grimgork am 05. Nov. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied | |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Nov. 2009 15:25 <-- editieren / zitieren -->
Naja, wenn man keine ahnung hat, so wie ich, dann muss man sich ja mal umhören.. ob das jetz am telefon, im internet, in foren, oder bei kollegen ist.. @tantchen.. Ich werd bestimmt nicht innert einem jahr kinder in die welt setzen, bin doch keine gebärmaschine.. weiß nicht was du für ein bild von mir hast aber es ist falsch ich lebe bestimmt noch so um die 60 jahre.. da brauch ich nich in 3 jahren auswandern du legst jedes meiner worte auf die goldwaage Ich find's interessant eure erfahrungen zu lesen. Und natürlich weiß ich das verkäufer was verkaufen wollen, aber man muss ja nicht immer gleich die 13 teufel an die wände schmieren Er ist ein Finanzberater, ja, spezialisiert sich aber auf Finanzierungen von Eigentum und wurde mir von zwei unterschiedlichen seiten empfohlen. mehr als zuhören tu ich eh nicht Abwarten und tee trinken.. werd ja sehen was auf mich zukommt. Es ist ja auch nicht eilig und auch keine priorität.. es ist eine überlegung wo ich zum nächsten schritt übergehe.. ob es tatsächlich was werden wird liegt ja in den sternen.. ich wollte mich nur mal im vorfeld informieren und weiß jetzt schon sehr viel mehr als vorher!
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Nov. 2009 14:06 <-- editieren / zitieren -->
Ist alles Realtiv. Bei dem Flachdach waren es 9 Parteien, 3 Wohnung a 120 QM je Etage. Mit Treppenhaus und Fahrstuhl reden wir da über etwa 400 QM. Und 5.000,- je Wohnung konnte aus der mageren Rücklage bezahlt werden. Die restlichen ca. 50.000,- waren eine Sonderzahlung. Die gesetzliche Vorschrift ist ein Gummiband. Du musst Rücklagen in der erwarteten Ausgabenhöhe bilden. Nur wer legt die fest? Die werden wieder im Interesse der, bzw. einiger Eigentümer festgelegt. Unser damaliger Öltank, der allerdings von 3 Häusern a 9 Wohnungen genutzt wurde, kostete im Austausch 42.000 ¤ mit der Altentsorgung. Bei einem eigenen Haus rechnest Du da in wesentlich kleineren Beträgen. Und wenn Du nicht den Fehler machst, den sehr viele Häuslebauer machen und wie bei der ETW selbst jeden Monat einen Instandhaltungsbeitrag zurücklegst, kommst Du aufs gleiche oder sogar noch günstiger raus. Frederik |
Press play on tape Mitglied Konstrukteur und sonst nix!
Beiträge: 511 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 05. Nov. 2009 13:53 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von 7Josy7:
Ich glaub nicht das ein Berater unseriös ist wenn er der meinung ist das ein haus derzeit eine bessere investition wäre.. Unter unseriös verstehe ich was anderes
Ich habe den Eindruck, daß schon. Der ist sicher super nett und macht einen sehr kompetenten Eindruck, aber ein Finanzberater berät doch bei Finanzen und nicht bei Immobilien? Und je mehr ein Finanzberater verkauft (größerer Kredit, Bausparvertrag usw.) desto mehr verdient er. Mein Bausparvertreter ist auch ein ganz toller Finaznzberater, aber bei m genaueren hinsehen hat sich rausgestellt daß er halt auch nur verkaufen will. Trau schau wem, sage ich dazu. Zitat: Original erstellt von F - WI 49:
Die Nebenkosten werden von der Eigentümergemeinschaft, bzw. deren Verwalter über einen Mehrheitsbeschluss jedes Jahr neu festgesetzt und da musst Du mitziehen. Eigentumsanlagen in denen viele Wohnungen vermietet sind, haben geringe Nebenkosten, weil die Eigentümer ja nur Geld ziehen wollen und nicht investieren. Entweder verkommt das Haus dann im Laufe der Jahre, oder es sind plötzlich hohe Sonderzahlungen erforderlich, weil kein Geld für Reparaturen da ist. In unserer Anlage wurden 2 Wohnungen deswegen zwangsversteigert, weil die Eigentümer die die Wohnung auch bewohnten keine zusätzlichen Rücklagen zu den Nebenkosten gebildet hatten. Bei der Flachdachsanierung (Gesamtkosten des Teildaches 475.000,- ¤) konnten die sich Ihren Anteil nicht mehr leisten. Hast Du dagegen eine Wohnanlage mit vielen Eigentümern, sind die Nebenkosten hoch, weil jeder Pinatz sofort gemacht wird. Bei einem Haus kannst Du selbst entscheiden, mache ichs jetzt oder später, lass ichs machen oder mache ich es selbst, muss es so aufwendig gemacht werden oder gehts auch einfachen, u.s.w.
475.000¤? Da kommts mehr auf den Anteil an pro Wohneinheit bzw. pro Eigentumseinteil. Außerdem hast Du den Vorteil bei ETWs, daß staatlich verpflichtend Rücklagen gebildet werden müssen, das heißt jedes Jahr kommt ein gewisser Betrag in die Gemeinschaftkasse des Gebäudes. Aus diesen Rücklagen lässt sich dann schon einiges machen. Bei einem Haus zahlste alles alleine, und hier mal als Beispiel die Heizung, da hat man keine Wahl ob man sie machen lässt oder nicht! Bei Meinem Bruder war der Öltank leck, und jetzt was soll er tun da muß ein neuer her oder eine andere Lösung und das ist viel Geld und man steht alleine da! Es kommt sicher darauf an was für ein Haus und was für eine Wohnung in was für einer Gegend! Bei Wohnung gibts ja alles mögliche von 3 Parteien bis 50 Parteien kein Problem. gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
alterHausmeister Plauderprofi V.I.P. h.c. Hausmeister
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erstellt am: 05. Nov. 2009 13:09 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von F - WI 49: ... dann noch Aufzug und Hausmeister ...
... was gegen Hausmeister? Die wollen auch leben! Mal im Ernst, prüfe die finanziellen Möglichkeiten und dann denke über diverse Varianten nach. Frage dabei am Besten mal jemanden, der das schon durch hat. Ein Finanzberater rechnet Dir jeden Mist gesund. Allein die Zahlungen an das Finanzamt (jaaaaa, die wollen zuschlagen) betragen wohl 9% vom Verkehrswert und der ist bei einem schon vorhandenen Haus ja nun mal nicht ohne (da zählt Grundstück + Haus). Dann gibt es noch diverse "kleine" Posten (Stichwort HOAI). Das "vergessen" Finanzberater gern mal ... zumindest messen die dem Ganzen nicht so viel Bedeutung bei. Ich habe schon in meinem Umfeld Verrückte gesehen, die mit Kapital 0 und 5 frisch abgeschlossenen Bausparern gemäß ihres Beraters in einen Neubau eingestiegen sind. Nach Fertigstellung Scheidung und anschließender Notverkauf. Andererseits ist sowas eine günstige Möglichkeit, zu kaufen ...
------------------ lg, der Hausmeister _______________________________________ Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensoriginell. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Nov. 2009 12:37 <-- editieren / zitieren -->
Die Meinungen darüber gehen natürlich auseinander. Aber hier ein paar Anmerkungen, wie es uns ergangen ist und wie ich es aus Bekanntenkreisen kenne. Ich hatte Mietwohnungen, eine Eigentumswohnung in der ich 8 Jahre im Verwaltungsbeirat war und habe jetzt ein 2-Familienhaus mit unserem Sohn zusammen. Aus meiner Sich gibt es, falls man es sich finanziell leisten kann nur die Alternative zwischen Mietwohnung und Haus. Warum? Wir waren in eine Eigentumswohnung gezogen mit einer sehr netten altersgemischten deutschen Zusammensetzung. Nach ein paar Jahren kamen die Türken und wieder ein paar Jahre später die Russen. Ich bin bestimmt nicht fremdenfeindlich, aber was ein großteil dieser Völkergruppen unter einer Wohngemeinschaft versteht, deckt sich in keinster Weise mit unserer Vorstellung. Eine Mietwohnung kannst Du dann wechseln, eine ETW wohl eher nicht. Dann geht es natürlich um Vorschriften, Hausordnung und sonstiges. Das fängt an bei Putzpflicht fürs Treppenhaus, Ruhezeiten, Nutzung der Wäschetrockenräume, wie und wo darf ich ein Fahrrad oder Kinderwagen abstellen, Fernsehempfangsmöglichkeiten, Grillverbot auf dem Balkon u.s.w. Außerdem erwirbst Du mit einer ETW lediglich das Nutzungsrecht. Du darfst ohne Zustimmung der Gemeinschaft keine baulichen Veränderungen vornehmen. Das beginnt bei neuen Fenstern wenn Du Holz gegen Kunststoff tauschen willst, nicht tragende Wände versetzen, einen Heizkörper verlegen oder abbauen, u.s.w. Auf die Nebenkosten hast Du eigentlich auch keinen Einfluss. Die setzen sich aus den betriebskosten und Erhaltungskosten zusammen. Die Nebenkosten werden von der Eigentümergemeinschaft, bzw. deren Verwalter über einen Mehrheitsbeschluss jedes Jahr neu festgesetzt und da musst Du mitziehen. Eigentumsanlagen in denen viele Wohnungen vermietet sind, haben geringe Nebenkosten, weil die Eigentümer ja nur Geld ziehen wollen und nicht investieren. Entweder verkommt das Haus dann im Laufe der Jahre, oder es sind plötzlich hohe Sonderzahlungen erforderlich, weil kein Geld für Reparaturen da ist. In unserer Anlage wurden 2 Wohnungen deswegen zwangsversteigert, weil die Eigentümer die die Wohnung auch bewohnten keine zusätzlichen Rücklagen zu den Nebenkosten gebildet hatten. Bei der Flachdachsanierung (Gesamtkosten des Teildaches 475.000,- ¤) konnten die sich Ihren Anteil nicht mehr leisten. Hast Du dagegen eine Wohnanlage mit vielen Eigentümern, sind die Nebenkosten hoch, weil jeder Pinatz sofort gemacht wird. Bei einem Haus kannst Du selbst entscheiden, mache ichs jetzt oder später, lass ichs machen oder mache ich es selbst, muss es so aufwendig gemacht werden oder gehts auch einfachen, u.s.w. Hat die Wohnanlage dann noch Aufzug und Hausmeister, werden die Nebenkosten zu einer zweiten Miete. Es gibt natürlich auch positive Aspekte zu einer ETW. In der Regel keine Treppen in der Wohnung (evtl. wichtig fürs Alter). Dann noch die persönlichen Bedürfnisse. Wie wichtig ist Dir eine Garage, wenn zur Wohnung nur ein Stellplatz gehört? Wie wichtig ist Dir eine Terasse zum Raussitzen? Wie wichtig ist Dir ein Garten? Zu dem Thema könnten wir jetzt noch hunderte weitere Seiten und Argumente dafür oder dagegen schreiben. Letztendlich muss Du das machen, was dir gefällt und was finanziell machbar ist. Gruss Frederik
[Diese Nachricht wurde von F - WI 49 am 05. Nov. 2009 editiert.] |
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erstellt am: 05. Nov. 2009 12:25 <-- editieren / zitieren -->
Also ich will definitiv die nächsten jahre hier bleiben bis ich eine familie habe.. das kann also noch dauern bis sich meine pläne ändern würden.. Vieles spricht für ein kleines single häuschen.. aber vieles wohl auch für die ETW. Ich glaub das muss ich noch abwägen.. Ich glaub nicht das ein Berater unseriös ist wenn er der meinung ist das ein haus derzeit eine bessere investition wäre.. Unter unseriös verstehe ich was anderes
Danke für eure meinungen..
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Pro_Blem Plauderprofi V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner
Beiträge: 5451 Registriert: 24.07.2006 ...vertsettelt!
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erstellt am: 05. Nov. 2009 12:11 <-- editieren / zitieren -->
Senf: Alle "Nachteile" eines Hauses hat die ETW auch (außer, dass sehr große Kosten im ersten Moment geteilt werden und deshalb nicht so erdrückend auf einmal anfallen); Zusätzlich hat die ETW die genannten Nachteile. Von daher: Nur Haus!! Falls Du die Immobilie aber nur mittelfristig nutzen willst (Umzug wg. Job, Prinz heiraten, Kinder, Auswandern...), würde ich vielleicht über eine schicke ETW nachdenken - die kriegste imho schneller wieder los. Meine Kollegin wohnt in einem Mehr-Parteien-Haus (die haben das vor Jahren zusammen gebaut) und jammert uns ständig vor!! Streitpunkte der letzten Zeit: * Einzelne Parteien nutzen die Wohnung nicht mehr selbst und vermieten diese an Mietnomaden oder "sozial inkompatible" Personen * Geländer wurden erneuert: Statt Edelstahl (wie von meiner Kollegin gewünscht) wurde es doch wieder verzinkter Baustahl und die ganze Geschichte rostet nun nach ein paar Monaten wieder * u.v.m. ------------------ Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities * Grundlagen ProE-Konfiguration Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Mitglied Konstrukteur und sonst nix!
Beiträge: 511 Registriert: 30.04.2007
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erstellt am: 05. Nov. 2009 11:53 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, ich hatte hier erst einen riesigen Roman stehen, den habe ich jetzt aber gelöscht. Das Thema ist ganz schön komplex wenn man mal anfängt auszuschweifen. Ein Haus braucht eindeutig mehr Aufmerksamkeit, ist schwieriger zu putzen und der kleine Garten will gepflegt werden. Ich weis jetzt nicht ob Du Kinder und Mann hast, aber das spielt sicher auch eine gewichtige Rolle, mit Kindern wrde ich schon in Richtung Haus gehen da in der Regel mehr Räumlichkeiten vorhanden sind, auch ein kleiner Garten ist dann schön. Von meiner jetzigen persönliche Lage her habe ich mich für eine ETW entschieden, bin verheiratet aber im moment keine Kinder. Wir sind uns aber wohl bewusst daß mit Kindern die Wohnung nicht mehr reichen würde, deshalb haben wir von Anfang an auch gewußt daß diese Wohnung Wahrscheinlich nur für 5-10 Jahre reichen wird. Ich will eigentlich auf die Lebensplanung hinaus, wenn man Eigentum kauft ist das schließlich eine solche. Wenn Du weist Du bleibst wo Du bist Du und deine Partner usw. dann alles okay. Zitat: Da ich mich ja schon vor monaten entschlossen habe das ich mir eine Immobilie kaufen möchte, ist es nun soweit das ich am Montag ein Treffen mit einem renommierten Finanzberater habe. Dieser sagte mir schon am Telefon das es besser sei sich ein Haus zu kaufen anstatte ine Wohnung. Und bei den Kellerpreisen heutzutage auch erschwinglich.
Übrigens wechsle Deinen Finanzberater, ein Finanzberater der so etwas rät ist nicht seriös, was denkt denn der? Kennt der Dich so gut? Weis er denn genau was Du in den nächsten Jahren machen wirst? Weist Du es? Und dann kommt noch der Faktor des alters, von was für Immobilien reden wir 10 Jahre alt, 20 Jahre usw. ein noch nicht saniertes 30 jähriges Haus wird mit Sicherheit viele Risiken haben, auch wenns eher klein ist. Ein Haus wird immer teurer sein als eine Vergleichbare Wohnung. (bei der in aller Regel schon Rücklagen vorhanden sind) ich habe schon wieder einen Roman geschrieben, wenn auch mit anderem Inhalt. Ich rate Dir deshlab dringend mit anderen Leuten zu reden (nicht chatten und Foren). sorry für den langen Beitrag! gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ralficad Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 9772 Registriert: 25.11.2005 *auchda* javascript:InsertSMI(':rolleyes:%20');
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erstellt am: 05. Nov. 2009 10:50 <-- editieren / zitieren -->
also, ETW, das waren "bei uns früher" Eierteigwaren zum Thema: wir haben beides, eins für selbst, die Eierteigwaren zum Vermieten. Ich hab jetzt deinen langen text nicht durchgelesen, aber kommt doch auf Interesse an, wenn du Nebengelass samt dessen Pflege nicht brauchst, nimmste halt'ne ETW. Die Interessenlage ändert sich vllt. in 20 Jahren, dann kannst du die Wohnung halt immer noch vermieten ... ------------------ ralfi Oh non rien de rien Oh non je ne regrète rien Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied | |
Fyodor Mitglied Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 1321 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 05. Nov. 2009 10:46 <-- editieren / zitieren -->
Wenn ich eine Immobilie kaufen sollte, dann wollte ich auch daß sie mir gehört, und ich damit machen darf was ich will. Eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus käme somit überhaupt nicht in Frage. ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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