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Autor Thema:  Guttenberg (21051 mal gelesen)

Ex-Mitglied

erstellt am: 18. Jul. 2011 07:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Und auf geht's in die nächste Runde ....

------------------
Gruß

rafi

Cadzia
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erstellt am: 17. Jul. 2011 22:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Mir ist nur aufgefallen, die Leute, die top Arbeit machten, ließen sich den Titel oftmals nicht raushängen, man erfuhr es oft erst durch Zufall.

das kann ich nur unterschreiben...

------------------
Grüße Karin

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murphy2
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erstellt am: 17. Jul. 2011 22:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Eine Doktorarbeit ist nicht so einfach zu beurteilen wie eine Klassenarbeit in Mathe.

Bei z. Guttenberg standen aus meiner Sicht der Dr.-Titel und die Positionen zunächst in keinem direkten Zusammenhang, eher der Gruppenzwang in der Partei, daß „man“ einen Doktor hat, um das Image mitzunehmen.

Das Problem der Beurteilung, soweit ich informiert bin, gibt es einen Betreuer, der die Arbeit dann beurteilt, vielleicht auch deren zwei. Aber hier kommt die Indiviudualität ins Spiel. Andere, „strengere“ Betreuer würden den Titel verweigen oder schlechter beurteilen.

Setzten sich die Betreuer von z. Guttenberg nicht einem hohen Risiko aus, wenn sie ihn hätten durchsegeln lassen oder nicht so gut beurteilt, wäre dann auch die Spende zustandekommen?

Oder waren zuletzt diese Betreuer nicht auch schon dort etabliert worden, um sie als „Durchwinker“ zu haben?

Hr. Schneiderhahn mußte gehen, dann konnte z. Guttenberg aber auch nicht bleiben, er hätte sonst bei seinen Mitarbeitern andere Maßstäbe angelegt als bei sich selbst. Gerade bei diesem Umgang mit Mitarbeitern kommt erst die Sache mit dem Titel in den Zusammenhang mit seinem Rücktritt.


Bei den anderen, die inzwischen ihre Titel wieder abgeben durften, wurden genug Zitate gefunden. Wäre nun eine Zitatsammlung, wo alles korrekt angegeben ist, eine ausreichende Arbeit? Mit dem Verlust des Doktortitels, der ja gerade Glaubwürdigkeit einflößen soll, glaubten die Betroffenen, auch ihre politische Karriere beendet, wollten „Verantwortung“ zeigen, wobei dazuzusagen ist, daß für diese das finanziell kaum negative Auswirkungen hatte.


Es gibt noch ein Problem. Auf meinem Gebiet schreibt heute im Grunde jeder das, was aktuell vor allem der Industrie genehm ist, weil das auch Kohle seitens der Politik bedeutet. Kein Betreuer traut sich mehr, da eine andere Meinung zu vertreten. Nur wenige, wirklich mutige Leute machen seriöse Arbeit, totgeschwiegen natürlich, aber bekannt geworden und jederzeit verifizierbar. Wenn nun in fünf Jahren deren Erkenntnisse tatsächlich „Stand der Wissenschaft“ sind, was ist dann mit den Leuten, die heute ihren Doktor machen und sich eben nicht trauen, eine unbequeme Erkenntnis zu belegen? Dann haben auch die abgeschrieben.

Doktor zu recht oder zu unrecht?


Gerade weil es so unterschiedliche Hürden gibt, weiß ich als Aussenstehender und eben nicht so gutem, geistigen Räderwerk nicht, wieviel der Doktor des Gegenüber eigentlich wert ist. Mir ist nur aufgefallen, die Leute, die top Arbeit machten, ließen sich den Titel oftmals nicht raushängen, man erfuhr es oft erst durch Zufall.

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Marita
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Hans Dampf in allen Gassen

erstellt am: 17. Jul. 2011 11:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Murphy,

Zitat:
Der seriös erworbene Doktortitel und der des Trittbrettfahrers mit Hinterleuten müssen also tatsächlich qualitativ unterschiedlich gesehen werden. Es ist auch richtig, wenn man heute als Aussenstehender skeptisch auf solche Titel reagiert.

Niemand verbot es Hr. z. Guttenberg, eine saubere Arbeit abzuliefern. Es in meiner ganzen Schulzeit jedoch auch so, daß einige gleich und andere eben gleicher waren.


das bestreitet keiner, im Gegenteil.

Und danke für die Zurückführung zum eigentlichen Thema, das da wie ich meine ursprünglich lautete "hat ein falscher bzw unrechtmässiger Doktor von seiner, möglicherweise mit Hilfe des Titels erreichten Position zurückzutreten".

Die Antwort darauf lautet IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ja, was aber nun nicht heissen sollte dass sich jetzt jeder, der irgendwo irgendwen "stört" - sei es jetzt ein Politiker oder sonst ein Mensch in einer Führungs- bzw Machtposition - wegen fehlender Gänsefüsschen oder gar wegen der erzielten Note rechtfertigen muss.
Wo kämen wir denn da hin.

IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ist ein Doktortitel, genau wie jeder andere Titel, nach wie vor mehr als eine blose Formalität und eine Doktorarbeit nach wie vor eher nach dem Inhalt zu werten als nach der Form, obwohl letztere natürlich auch wichtig ist. Ist der Inhalt "geklaut" (und dabei meine ich nicht die der Arbeit zugrunde liegenden Quellen) darf die Arbeit natürlich nicht gewertet werden.

Dass jetzt solche, nennen wir sie einfach mal falschen Titel zahlenmässig überlegen sein sollen halte ich für übertrieben, es ist eher wie Du sagst - die anderen, seriös erworbenen, sind halt nicht erwähnenswert.

Erstens sollten die selbstverständlich sein, zweitens kann man eben aus solchen keine medienwirksamen Stricke drehen.

- Es sei denn man prüft wie im letzten erwähnten Fall so oft nach, bis auch der letzte Depp zweifel an der "gültigkeit" eines Titels hat egal was nun bei der Prüfung herauskommt. Das kanns ja nun auch nicht sein, oder?

------------------
Liebe Grüsse, Marita

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murphy2
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erstellt am: 17. Jul. 2011 01:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Eine Promotion steht in der landläufigen Meinung vor allem für ein hohes Maß an Bildung, meist auch noch für eine besondere, wissenschaftliche Leistung.

Man verwechsle Bildung nicht mit Erfahrung.

Es lag daher nahe, vor allem für Medien und Politik, dieses gesellschaftliche Ansehen auszunutzen und Trittbrettfahrer zu etablieren, die ebe mit diesem Titel das sagten, was sie sagen sollten und dafür auch honoriert wurden. Um sie mit den Titeln quasi auszurüsten, mußten sie nur eine pro-forma-Leistung erbringen.

Die seriöse Wissenschaft blieb auf der Strecke, weil problemlos zahlenmäßig mehr falsche Doktoren etabliert werden konnten und die seriösen gegebenenfalls totgeschwiegen, zumal den Trittbrettfahrern in den Medien stets in hellen Räumen breiter Raum zugestanden wurde. 

Der seriös erworbene Doktortitel und der des Trittbrettfahrers mit Hinterleuten müssen also tatsächlich qualitativ unterschiedlich gesehen werden. Es ist auch richtig, wenn man heute als Aussenstehender skeptisch auf solche Titel reagiert.

Niemand verbot es Hr. z. Guttenberg, eine saubere Arbeit abzuliefern. Es in meiner ganzen Schulzeit jedoch auch so, daß einige gleich und andere eben gleicher waren.

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ford.prefect
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erstellt am: 16. Jul. 2011 23:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Peddersen, Du solltest vielleicht noch mal lesen, was Du selbst schreibst, ich zitiere mal für Dich:
Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
Weder in Jura noch Politik oder Wirtschaft halte ich Forschung für sinnvoll oder überhaupt möglich nach meinem Verständnis was Forschung überhaupt bedeutet.

Du stellst die These auf, dass in Jura, Politik und Wirtschaft ÜBERHAUPT keine Forschung möglich ist. Lediglich dem habe ich widersprochen.

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
Die komlpexe Entwicklung ganzer Gesellschaften mit mathematischen Methoden oder Modellen darstellen zu wollen, halte ich für undenkbar.

Da gebe ich Dir sogar recht, ich habe auch nichts dergleichen behauptet. Aber in dem, was Du als "einzig gültige Naturwissenschaften" verstehst, gibt es auch keine "Allgemeine Theorie von Allem", auch da kann man nur Bruchstücke erforschen und verifizieren und mit guter Hoffnung größere Zusammenhänge konstruieren. So sehe ich persönlich das eben auch für z.B. Geisteswissenschaften, und ich sehe sogar einen nachvollziehbaren Erkenntnisgewinn in einer Promotion an einer theologischen Fakultät, obwohl ich Heide bin.

Und mal nebenbei bemerkt: hinter meinen Spruch vom Experiment von Marx wollte ich einen Zwinkersmily setzen, aber es sind nur Klammern und Kommas erschienen.

------------------
Gruß F.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 16. Jul. 2011 08:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ford.prefect:
[..Hmmm, nach Marx ist Praxis das Kriterium der Wahrheit, und mit dem Sozialismus wurde so viel ich weiß am lebenden Objekt experimentiert.
[/B]

Gilt gleichermaßen für alle Gesellschaftsformen und ist damit noch kein Beweis und erst recht kein Experiment im wissenschaftlichen Sinne.

[/QUOTE]
Soviel ich weiß nutzten auch gesellschaftswissenschaftliche Forschungen, z.B. in der Demographie, mathematische Modelle. Deshalb wäre ich vorsichtig mit umfassend verallgemeinernden Aussagen.
[/B][/QUOTE]
Mathematische Modelle zu nutzen ist allgemein üblich um Zusammenhänge zu erklären und Entwicklungen vorherzusagen.
Das wird allerdings nur anerkannt, wenn dieses Modell ausreichend verifiziert ist.
Gesellschaftswissenschaftlich ist das nicht möglich, da solch komplexe Modelle nicht experimentell überpruft werden können. Kein Mensch verlässt sich ernsthaft auf eine Wettervorhersage von mehr als 3 Tagen. Gesellschaftsentwicklungen sind weitaus komplexer als Wetterphenomene.
Statistische Methoden welche zur Demographie angewandt werden sind sicherlich ein hilfreiches Instrument für Versicherungen um Krankenstände und Lebenerwartung vorherzusagen. Hierfür gibt es ja auch reichlich Datenmaterial.
Die komlpexe Entwicklung ganzer Gesellschaften mit mathematischen Methoden oder Modellen darstellen zu wollen, halte ich für undenkbar.

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ford.prefect
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Less is Mies, more van der Rohe!

erstellt am: 15. Jul. 2011 13:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
Ein Beweis im wissenschaftlichen Sinn kann es nicht geben, da weder theoretische Beweisführung (Mathematik) noch experimentelle (Physik, Medizin...) anwendbar sind. 


Hmmm, nach Marx ist Praxis das Kriterium der Wahrheit, und mit dem Sozialismus wurde so viel ich weiß am lebenden Objekt experimentiert.
Soviel ich weiß nutzten auch gesellschaftswissenschaftliche Forschungen, z.B. in der Demographie, mathematische Modelle. Deshalb wäre ich vorsichtig mit umfassend verallgemeinernden Aussagen.

 

Zitat:
Original erstellt von Marita:
welchen Doktor? 

Stimmt, der war ja dann nach der "Theorie von Peddersen" (  ) von vornherein nicht gültig.

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Gruß F.

[Diese Nachricht wurde von ford.prefect am 15. Jul. 2011 editiert.]

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Hans Dampf in allen Gassen

erstellt am: 15. Jul. 2011 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
objektiv niemals.
Ein Beweis im wissenschaftlichen Sinn kann es nicht geben, da weder theoretische Beweisführung (Mathematik) noch experimentelle (Physik, Medizin...) anwendbar sind. 

Und wie kommst Du auf diese interessante Theorie? 

OK, Dein persönliches Verständnis von Wissenschaft oder wissenschaftlichem Arbeiten in allen Ehren, ich will mich nicht über Deine Meinung streiten. Und über meine auch nicht. 

Du beurteilst das was Du eben nach Deinem Wissen Verständnis beurteilen kannst und verteufelst den Rest. Da bist Du wie gesagt wahrlich nicht der Einzige.

Ich finde es einfach ein bisschen dreist und respektlos zu sagen "die einen arbeiten wissenschaftlich, die anderen tun nur so"; aber auch in Sachen Dreistigkeit müssen wir uns wohl alle an der eigenen Nase fassen 

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Liebe Grüsse, Marita

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Hans Dampf in allen Gassen

erstellt am: 15. Jul. 2011 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ford.prefect:

Erkennt er sich den Doktor jetzt selbst ab?

welchen Doktor? 

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Liebe Grüsse, Marita

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Ex-Mitglied

erstellt am: 15. Jul. 2011 12:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ford.prefect:
.... Mit Sicherheit gibt es Thesen in den Politikwissenschaften, die sich objektiver beweisen lassen.




objektiv niemals.
Ein Beweis im wissenschaftlichen Sinn kann es nicht geben, da weder theoretische Beweisführung (Mathematik) noch experimentelle (Physik, Medizin...) anwendbar sind. 

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ford.prefect
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erstellt am: 15. Jul. 2011 12:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
Prof. Walther Ch. Zimmerli

Ich zitiere mal aus Wiki: "...Nach seiner Promotion 1971 wurde als Assistent und Lehrbeauftragter für Philosophie in Zürich und habilitierte sich 1978..."

Erkennt er sich den Doktor jetzt selbst ab?

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
Erkenntnisse wie sie im naturwissenschaftlichen Bereich gewonnen werden unter den hierbei vorgeschriebenen Nachweispflichten sind in den oben genannten Fakultäten überhaupt nicht möglich.

Das halte ich persönlich für ignorant und falsch, auch wenn es bei Dir wie ein allgemeingültiges Dogma klingt. Nicht jede Verifikation kann in "Meter pro Sekunde" bewiesen werden. Was ist denn mit "Doktor der Theologie"? Das müsste ein Atheist ja schon von Grund auf in Zweifel ziehen.
Ich denke, auch in dem was man klassisch unter Naturwissenschaften versteht gibt es viele Themen, die erforscht werden, deren Beweise aber äußerst vage sind. Mit Sicherheit gibt es Thesen in den Politikwissenschaften, die sich objektiver beweisen lassen.

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Gruß F.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 15. Jul. 2011 11:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Marita:
[B....Mich stört hier eigentlich nur die Aussage (vielleicht interpretier ich die auch nur rein) Forschungsarbeit wäre nicht auf allen Gebieten wichtig - oder anstrengend oder es müsse da zwangsweise Qualitätsunterschiede schon bei der Dissertation geben.

...[/B]


Auch wenn's Dich stört, genau das meine ich.
Weder in Jura noch Politik oder Wirtschaft halte ich Forschung für sinnvoll oder überhaupt möglich nach meinem Verständnis was Forschung überhaupt bedeutet.

Erkenntnisse wie sie im naturwissenschaftlichen Bereich gewonnen werden unter den hierbei vorgeschriebenen Nachweispflichten sind in den oben genannten Fakultäten überhaupt nicht möglich.
Für mich hat das nichts mit Wissenschaft sondern nur mit Interpretation, Darstellung persönlicher Sichtweisen usw. zu tun.


Zitat:
Was also lehrt das Nachdenken über die Philosophie als „Königin der Wissenschaften"? Sie lehrt, daß es keinen Königsweg zur Philosophie gibt, selbst wenn diese eine königliche Kunst oder gar die Königin der Wissenschaften sein sollte. Das Königliche daran liegt vielmehr in der Anerkennung der Aporie und damit in der Aufforderung zum Selbstdenken.
   
Prof. Walther Ch. Zimmerli 25. Juli 1996 

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ford.prefect
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erstellt am: 15. Jul. 2011 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich denke, Forschung ist in allen Bereichen notwendig, auch in den Politikwissenschaften. Wie der Name schon sagt: Wissenschaft soll Wissen schaffen. Es ist offensichtlich so, dass es leichtere und schwerere Themen gibt, wie auch unterschiedlich anspruchsvolle Betreuer, wie auch ein unterschiedliches Interesse an den Ergebnissen. Es wäre aber zu leicht zu behaupten, dass man Guttenbergs Arbeit mit einer Flasche Rotwein und ein paar Nachfragen in den Heißen Eisen auch hinbekommen hätte. Na gut, ein paar Seiten vielleicht.  Das wäre bei einem bei Stephen Hawking Promovierenden sicher nicht mehr möglich.
Die Arbeit wurde Guttenberg soviel ich weiß nicht aberkannt, weil er keine neuen Erkenntnisse geliefert hätte, sondern weil er auf dem Weg dorthin handwerklich falsch gearbeitet hat. Deshalb können ja die Kernthesen der Arbeit trotzdem gültig sein und in der politischen Forschung zur Geschichte von Verfassung (in diese Richtung ging ja sein Thema) Wert haben.
Wo ich mir allerdings recht sicher bin ist, dass er die Arbeit nicht zum allgemeinen Erkenntnisgewinn, sondern um des Titels willen geschrieben hat. Aber das kann nicht – ebenso wenig wie eine politische Ausrichtung – ein Bewertungskriterium sein.

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Gruß F.

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Marita
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Hans Dampf in allen Gassen

erstellt am: 15. Jul. 2011 10:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Jeder kennt Fälle von "ewig studierenden" und natürlich sind da bestimmte Fachrichtungen einladender als andere, und stehen in entsprechend "gutem Ruf".
Ich kenne aber auch einige ewige Mathe oder Physikstudenten, Biologiestudenten etc. Mal nicht zu reden von den ganzen Informatikern... 
Ich bin der Meinung sowas hat mit dem Studenten zu tun und nicht zwingend mit der Fachrichtung.
Was dann schon eher mit der Fachrichtung zu tun hat, ist halt was man nach dem Studium mit dem Wissen anstellt. Geht man ins Berufsleben oder in die Forschung... oder in die Politik 

Mich stört hier eigentlich nur die Aussage (vielleicht interpretier ich die auch nur rein) Forschungsarbeit wäre nicht auf allen Gebieten wichtig - oder anstrengend oder es müsse da zwangsweise Qualitätsunterschiede schon bei der Dissertation geben.

Will mit keinem Wort gesagt haben dass ich dafür bin, falsch verliehene Doktorwürden beizubehalten.
Aber ich denke das Problem "überlastete Unis" "Zeitmangel bei Prüfung der Dissertation" oder gar die im Artikel angesprochene "Verachtung der Studierenden" gibt es in allen Fachbereichen.
Es wird halt nur neuerdings in einigen besser NACHgeprüft als in anderen, die Gründe seien von mir aus dahingestellt.

Das löst aber das eigentliche Problem nicht und bringt auch nix ausser dem guten alten "mit Finger auf andere zeigen, selbst auf die Schulter klopfen". Wem nutzt das.

Den heutigen und zukünftigen Studierenden ganz sicher NICHT.

Und wer will denn überhaupt noch nen Doktor machen wenn allgemein klar gemacht wird, dass wer auch immer eine Dissertation zu prüfen hat eigentlich gar nicht dazu imstande ist und die "Doktorwürde" im wahrsten Sinne des Wortes nur verliehen werden kann, auf unbestimmte Zeit.

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Liebe Grüsse, Marita

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erstellt am: 15. Jul. 2011 08:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Marita:
Achso, wenn ich nix gscheits gelernt hab mach ich mal eben nen Doktor?  



Um es noch einmal deutlich zu8 sagen: Ja
Diese Fälle gibt es und ich kenne sie persönlich!
Ewiger Student - Forschungsmaus weil kein Job gefunden - du darfst nur an der Uni bleiben wenn Doktorarbeit...
Ist zwar auch eine Leistung - zugegeben.
Ich vermisse im Zusammenhang mit den kritisierten Titelträgern Leistungen außerhalb eines Lehrinstitutes.
Daher habe ich den Eindruck, das der Titel nur benutzt wird um sich persönlich aufzuwerten wobei die dahinter stehende Leistung mit der geforderten Aufgabe wenig zu tun hat.
Auch wenn ich keinen eigenen Doktorgrad habe erlaube ich mir diese Einschätzung. Ich durfte an einigen Dissertationen mitarbeiten und habe zumindest im technischen Bereich einen gewissen Einblick in die Anforderungen welche hier gestellt werden.
Die Bewertung Wissenschaftlicher Arbeiten ist dabei im Bereich Naturwissenschaft und Technik einfacher und eindeutiger da es hier im wesentlichen um klare Fakten geht.

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Marita
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Hans Dampf in allen Gassen

erstellt am: 14. Jul. 2011 17:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also ich hab jetzt keine der in Frage gestellten Arbeiten gelesen und war auch sonst bei keiner Prüfung dabei... sonst könnt ich das ja ganz bestimmt ebenfalls beurteilen 

Gut, wir sind vermutlich alle ein bisschen engstirnig wenns drum geht was "wichtig" ist und was nicht 
- aber wieso jetzt ein Doktorgrad weniger Wert sein soll als ein anderer kapier ich nicht.

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Liebe Grüsse, Marita

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erstellt am: 14. Jul. 2011 16:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Auf Forschungsergebnisse der Wissenschaft wartet die Welt schon. Ich meine natürlich Naturwissenschaften.
Die Ergenisse welche ich für fragwürdig und überflüssig halte, stammen nicht aus diesen Bereichen.

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erstellt am: 14. Jul. 2011 15:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Worauf wartet denn "die Welt"? 

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erstellt am: 14. Jul. 2011 14:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

zum nachlesen

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erstellt am: 14. Jul. 2011 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Cadzia:
wenn das so einfach wäre, gäbe es viel mehr die es probieren würde. Glücklicherwiese braucht es (je nach Uni) doch schon einiges an zuvor erbrachter Leistung um überhaupt schreiben zu dürfen  




Zumnidest in den beklagten Fällen sind die Voraussetzngen zum Einreichen einer Dissertation nicht sehr hoch. Ein Studium allein ist für mich in dem Zusammenhang für welchen der Doktortitel gebraucht/missbraucht wird keine herausragende Leistung.
Welchen Zweck verfolgten die Protagonisten in den aufgeflogenen Fällen, frage ich mich.
Die Dissertationen waren weder inhaltlich noch qualitativ etwas worauf die Welt gewartet hat.
Worauf sollte diese in Jura und Politik auch warten?

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Cadzia
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erstellt am: 14. Jul. 2011 14:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Liegt wohl auch an der inflationären Flut von unnötigen, sinnfreien Doktorarbeiten von Leuten die sich damit profilieren wollen, mangels anderer vorzeigbarer Leistungen.

wenn das so einfach wäre, gäbe es viel mehr die es probieren würde. Glücklicherwiese braucht es (je nach Uni) doch schon einiges an zuvor erbrachter Leistung um überhaupt schreiben zu dürfen 

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Grüße Karin

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erstellt am: 14. Jul. 2011 13:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Achso, wenn ich nix gscheits gelernt hab mach ich mal eben nen Doktor? 

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Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:
..Das einerseits und man tut sich halt das Ganze nur aus bestimmten Beweggründen (plötzlich   ) an, nehme ich an ...

Man kann da durch ja Zweien ans Bein pinkeln. Dem Autor und dem Prüfer, je nach Bedarf.



Liegt wohl auch an der inflationären Flut von unnötigen, sinnfreien Doktorarbeiten von Leuten die sich damit profilieren wollen, mangels anderer vorzeigbarer Leistungen.

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erstellt am: 14. Jul. 2011 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Original erstellt von StefanTX:
hoffentlich sinds keine Plagiate wenn man vom Duden abschreibt - da hilft dann nur noch die Jestertur


Bei dem Affentheater das veranstaltet wird muss man wohl eher befürchten, dass irgendeiner den Rechtschreibprüfer über eine alte Doktorarbeit laufen lässt und dann ganz entsetzt - und natürlich öffentlich - feststellt, dass die Rechtschreibung "nicht den Anforderungen an eine Doktorarbeit genügt".

Edit: Rechtschreibung hat eigenen Anforderungen nicht genügt.
------------------
Liebe Grüsse, Marita

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[Diese Nachricht wurde von Marita am 14. Jul. 2011 editiert.]

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erstellt am: 14. Jul. 2011 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Marita:
Ich nehme an Du meinst, dass heute rein theoretisch jeder Depp nachprüfen kann, was früher nur mit Zugang zu einer Umfangreichen Bibliothek und einem dazu passenden Fachwissen - und Gedächtnis - möglich war?

Das einerseits und man tut sich halt das Ganze nur aus bestimmten Beweggründen (plötzlich  ) an, nehme ich an ...

Man kann da durch ja Zweien ans Bein pinkeln. Dem Autor und dem Prüfer, je nach Bedarf.

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Jester_Karbach
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Häh? Was?

erstellt am: 14. Jul. 2011 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:
In den eigenen Reihen wird halt schön die Decke zugehalten und nicht umgegraben, vermute ich mal als Außenstehender   

Wie kommst Du denn auf so eine abwegige Idee, wir leben in einer modernen Demokratie, die geprägt ist von bürgernahen, ökolischen .... Entscheidungen und alle "Apparate" sind absolut transparent, ausgenommen dort wo es um wirtschaftiche Interessen geht  

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Der nächste Urlaub kommt bestimmt ;-)

[Diese Nachricht wurde von Jester_Karbach am 14. Jul. 2011 editiert.]

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Marita
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Hans Dampf in allen Gassen

erstellt am: 14. Jul. 2011 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Frage der Zeit, würd ich meinen 

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Liebe Grüsse, Marita

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Zitat:
Original erstellt von Jester_Karbach:
Gibt es in den anderen Reihen keine Doktoren?

In den eigenen Reihen wird halt schön die Decke zugehalten und nicht umgegraben, vermute ich mal als Außenstehender 

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Jester_Karbach
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Häh? Was?

erstellt am: 14. Jul. 2011 12:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Was ich an dem ganzen etwas komisch finde, ist das bisher nur CDU- oder FDP Politker "erwischt" wurden. 

Gibt es in den anderen Reihen keine Doktoren?   

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Der nächste Urlaub kommt bestimmt ;-)

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StefanTX
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erstellt am: 14. Jul. 2011 12:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

hoffentlich sinds keine Plagiate wenn man vom Duden abschreibt - da hilft dann nur noch die Jestertur

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Viele Grüße
Stefan

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gut dass ich nicht so bin wie andere

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erstellt am: 14. Jul. 2011 12:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich nehme an Du meinst, dass heute rein theoretisch jeder Depp nachprüfen kann, was früher nur mit Zugang zu einer Umfangreichen Bibliothek und einem dazu passenden Fachwissen - und Gedächtnis - möglich war?
Im letzten Artikel z.B. geht es aber doch darum, dass die "abgeschriebenen" Stellen schon immer bekannt waren und man im Nachhinein einen bereits beanstandeten Formfehler hernimmt, die ganze Arbeit für ungültig zu erklären. So hab ich es verstanden.
Und dann eine Arbeit die bereits nachgeprüft wurde, NOCH mal prüfen.

Was soll das, will man vermitteln die Professoren sowie alle bisherigen Prüfer sind unfähig? Ihrem Urteil ist nicht zu trauen weil sie womöglich kein Google zu Verfügung hatten? Oder was?

Ich kann mich ja täuschen, aber ich denke doch mal um eine Doktorarbeit zu beurteilen brauchts dann doch ein bisschen mehr als Texte vergleichen und Gänsefüsschen zählen zu können?

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Liebe Grüsse, Marita

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erstellt am: 14. Jul. 2011 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Marita:
um dann nur wenn "nötig" und erst nach Jahren noch mal

Dieser Eindruck drängt sich tatsächlich in den Vordergrund, daß genauer geschaut wird, sobald es irgendwem opportun erscheint.
Dem ist entgegenzuhalten, daß das Spielzeug zum Prüfen der Arbeiten ziemlich neu ist  .


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Marita
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erstellt am: 14. Jul. 2011 11:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Man prüft also jetzt so lang bis man das gespaltene Haar findet das den Unterschied zwischen Doktor und Nicht-Doktor ausmacht?

Mir kommt das Ganze langsam wirklich übertrieben vor, sorry.

Haben die keine aktuell eingereichten Doktorarbeiten zu prüfen bei dem Haufen Studenten, oder segnet man die einfach schnell ab, um dann nur wenn "nötig" und erst nach Jahren noch mal mit der Lupe drüberzugehen?

Schwach.

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Liebe Grüsse, Marita

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erstellt am: 16. Mai. 2011 19:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ja so kenn ich das auch noch. da war Maschinenbau noch eine beliebte studienrichtung.
frag jetzt mal nach wer noch allgemeinen maschinenbau studiert. ich hab mal gehoert das es an meiner ehemaligen FH vor ein paar jahren nur 2 waren. ich finds echt traurig, man hoert immer auf nachfragen was jemand studiert: BWL oder WI

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erstellt am: 16. Mai. 2011 17:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Durch das Aussetzten der Wehrpflicht werden jetzt zusätzlich tausende Studienanfänger die Hochschulen stürmen, vorbereitet ist man auf den Ansturm nicht...

Sie dürfen mir aber getrost glauben, dass an den Hochschulen alles versucht wird, um niemanden außen vor stehen zu lassen, auch wenn's kuschelig wird!

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----------------

"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Ex-Mitglied

erstellt am: 16. Mai. 2011 12:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Anscheinend war nicht nur die Doktorarbeit ein Plagiat.
Die Bundeswehrreform verdient ihren Namen auch nicht.
Ist mir immer noch unbegreiflich, wie der Mann so lange hochgejubelt wurde. Geleistet hat er bis dato definiv nix nennenswertes.

------------------
Jetzt wieder im Norden

Andreas 253
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erstellt am: 16. Mai. 2011 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Den neuesten kann ich kaum aussprechen:

Chatzimarkakis

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erstellt am: 12. Mai. 2011 13:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Wyndorps:
[QUOTE]Original erstellt von joeki:
... So viel Geld für einen Ghostwriter zum Fenster rausgeworfen...     

  Ob die analog zu Industrieunternehmen auch mit einer Referenzliste ihrer Kunden werben?


[/QUOTE]

Wenn das mit dem Aufdecken so weitergeht, dann schon! Nach dem Motto:"Unser Betrug wurde erst nach X-Jahren aufgelöst, wiegen Sie sich auch eine Zeit lang in Sicherheit..."

------------------
MfG,
Jörn

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erstellt am: 12. Mai. 2011 13:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von joeki:
... So viel Geld für einen Ghostwriter zum Fenster rausgeworfen...    

Ob die analog zu Industrieunternehmen auch mit einer Referenzliste ihrer Kunden werben?

------------------
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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erstellt am: 12. Mai. 2011 09:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wer es genau wissen will: HIER sieht man genau, wie viel schon bei KTZG gefunden wurde, erschreckend! So viel Geld für einen Ghostwriter zum Fenster rausgeworfen...  

------------------
MfG,
Jörn

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erstellt am: 10. Mai. 2011 20:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hoffentlich mit Bleifreiem Benzin 

Gruß
Ulrich

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erstellt am: 10. Mai. 2011 20:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Im Radio wurde gesagt:

Wenn man die Doktorarbeiten mit der Tour de France vergleichen würde, dann hätte Koch-Mehrin zwar gedopt, aber Guttenberg sei die ganze Tour mit dem Motorrad gefahren... 

Gruß, Torsten

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