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| Design Eines Nanosatelliten Für Ein Biologisches Experiment Mit Hilfe Maßgeschneiderter Herstellungsverfahren, ein Anwenderbericht
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Autor
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Thema: Mit dem Rad zur Arbeit (88295 mal gelesen)
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Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 153 Registriert: 20.12.2002
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erstellt am: 19. Mai. 2008 11:40 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von nightsta1k3r:Auf einer öffentlichen Strasse einfach so? Da kann er auch froh sein, daß Dir nicht mehr passiert ist! [/B]
War ein Witschaftsweg, Fahrweg etc. wie man das nennt, aber als Radroute gekennzeichnet! hat versehntlich die das rot-weisse Warnband zuerst abgemacht. Zitat: Also kannst Du jetzt 2x Geburtstag feiern <G> Gute Besserung, zumindest nachträglich!
Danke! Bin heute schon wieder beim Arbeiten es geht lamgsam aufwärts aber miit dem Auto -vieleicht bin ich bis nächster Woche wieder fit! ------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Plauderprofi V.I.P. h.c. plaudern
Beiträge: 20645 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
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erstellt am: 19. Mai. 2008 10:23 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Conrad: Bauer hatte zum Kühe eintreiben einen Draht über den Weg gespannt.
Auf einer öffentlichen Strasse einfach so? Da kann er auch froh sein, daß Dir nicht mehr passiert ist!
------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 19. Mai. 2008 09:45 <-- editieren / zitieren -->
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Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 153 Registriert: 20.12.2002
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erstellt am: 19. Mai. 2008 07:17 <-- editieren / zitieren -->
Noch was zum Thema Helm Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
Aber mittlerweile habe ich eingesehen: Sollte es zu einem gröberen Unfall kommen, kaputtes Knie kann man reparieren, aufgeschlagene Ellbogen wachen wieder zusammen, sogar mit gebrochenem Kreuz fährt man später wieder weiter (wenn auch mit dem Rollstuhl), aber: Mit eingeschlagener Birne bist Du unten durch, keine Chance. Also: Ich setz einen Helm auf!
Bin am Mittwoch nach Hause geradelt. Bauer hatte zum Kühe eintreiben einen Draht über den Weg gespannt. Ich komme mit so ca. 30 Sachen den Berg herunter, er sieht mich nicht und ich den Darht nicht. Hab also schlagartig abgbremst un einen Salto gedreht und mir heftig Hüfte und Rücken geprellt und aufgeschürft. Aber das wichtigste ist meinem Kopf ist nichts passiert, nur der Helm besteht jetzt aus ca. 10 Einzelteilen: Was ohne Helm passiert wäre .......... Aber zum Glück ist meine Frau Krankenschwester
------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 14. Mai. 2008 17:19 <-- editieren / zitieren -->
Stilfserjoch bin ich vor ein paar Jahren erstmalig mit dem Auto gefahren, Familienausflug. Motorräder en masse. Einer, Dickschiff mit gelber Nummerntafel, hat sich direkt in der Kehre "ausgebreitet", ist einfach umgefallen vor lauter Langsamkeit, die Beine reichten nicht bis zum Boden. Fahrer und Beifahrerin kugelten auf der Strasse rum, weinend. Noch etliche Kehren aufwärts, und den dramatischen Abstieg südseitig, vor sich, die Armen! Da kann mit dem Rad rauffahren auch nicht mehr schlimmer sein! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
frank08 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 301 Registriert: 22.01.2004 ehrlicher Steuerzahler
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erstellt am: 14. Mai. 2008 16:52 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
Zur Abhärtung gegen pulkweise Möchtegern-Rennradfahrer empfehle ich eine Wochenend-Tour in Italien!
Ganz heißer Tipp: Stilfserjoch ------------------ Gruß Frank [Diese Nachricht wurde von frank08 am 14. Mai. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 153 Registriert: 20.12.2002
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erstellt am: 14. Mai. 2008 15:36 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 13. Mai. 2008 16:43 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Jens, Da wünsch ich Dir viel Spass! Motorradfahrer und Radfahrer habe ja ein paar Gemeinsamkeiten (zumindest: Ein paar gemeinsame Feinde) <G> Zur Abhärtung gegen pulkweise Möchtegern-Rennradfahrer empfehle ich eine Wochenend-Tour in Italien! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD-Maler Mitglied Konstrukteur / CAD-Admin / Mädchen für alles
Beiträge: 250 Registriert: 17.01.2007 =)
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erstellt am: 13. Mai. 2008 16:29 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: ... ist der Prozentsatz an PKW-fahrenden Verkehrsidioten angestiegen. ...
Hi Leo! Auch der Prozentsatz an fahrrad-fahrenden Verkehrsidioten ist in den letzten Jahren angestiegen. Rein subjektiv, natürlich. (Vor allem die Möchtegern-Renn-Radler, die meinen, Radwege sind nur deswegen da, weil der Asphalt übrig war. Auf der anderern Seite gibts aber auch sehr viele löbliche Radler. Die fallen einem bloß nie auf.) Da ich aber hier keine Guter-Verkehrsteilnehmer-Böser-Verkehrsteilnehmer-Diskussion vom Zaun brechen will, setz ich mich auf mein Motorrad und lass die Autofahrer Autofahrer und die Fahrradfahrer Fahrradfahrer sein. Gruß, Jens ------------------
=) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD97 Mitglied
Beiträge: 67 Registriert: 07.07.2005 OSDM13.01
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erstellt am: 13. Mai. 2008 16:19 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von khugel:
kein Problem mit dem rad die 17 Kilometer
Zitat: Original erstellt von khugel:
Ich hab 19 km einfach zu bewältigen und kann mich zu 90 % auf Radwegen bewegen.
Egal wie weit, Hauptsache es macht Spaß
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sockenmodel Mitglied
Beiträge: 17 Registriert: 17.01.2007 HP xw6400 3.0GHz 4.0GB RAM NVIDIA Quadro fx1500 Win XP Pro 64bit WF3 M070
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erstellt am: 13. Mai. 2008 14:14 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 13. Mai. 2008 13:55 <-- editieren / zitieren -->
Ein möglicher Nachteil ist mir die letzten (radfahrenden) Tage aufgefallen: Nachdem mittlerweilen doch einige "Vernünftige" mit dem Rad unterwegs sind, ist der Prozentsatz an PKW-fahrenden Verkehrsidioten angestiegen. Ist natürlich eine rein subjektive Beobachtung, und könnte vielleicht auch mit dem 3-tägigen Country-Festival zu tun gehabt haben. Tatsächlich waren jede Menge mittelalte Jünglinge mit rotgeränderten Augen, Zigarette und Handy synchronisierend, unterwegs... wie unterwegs möchte ich jetzt nicht näher beschreiben <G> Trotzdem: Die Geldbörse wird kaum schlanker, seit Wochen! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
khugel Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 98 Registriert: 11.08.2005
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erstellt am: 13. Mai. 2008 11:25 <-- editieren / zitieren -->
Hallo zusammen, ich hab ja nie mit soviel resonanz auf mein eingestelltes Thema gerechnet :-))! Heute früh bin ich selber das erste Mal mit dem rad ins Büro gefahren. Was soll ich sagen: es war einfach geil, ich kanns nur jedem weitenempfehlen. Ich hab 19 km einfach zu bewältigen und kann mich zu 90 % auf Radwegen bewegen. Komm ja wegen familien nicht mehr soviel zum radfahren, leider ! Da kommt mir das fahren jetzt gerade recht.. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 153 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2023/Sp1.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
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erstellt am: 13. Mai. 2008 11:20 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Geschafft, eine komplette Arbeitswoche nur mit dem Fahrrad!
..hätte ich fast auch geschafft, aber am Freitag konnte ich mich nicht mehr aufraffen - war die ganze Woche nach der Arbeit bis spät Abnds auf der Baustelle Die Vorbildwirkung sollte man nicht unterschätzen, mittlerweilen stehen 3x so viel Räder vor den Firmeneingängen als noch voriges Jahr, und unsere Kids murren nicht mehr wenn sie mit dem Rad zur Schule müssen, sondern düsen freiwillig und mit Spass dabei los!
[/QUOTE] Ist bei uns auch so! einer fähr sogar den ganzen Winter durch (30KM einfach!!) ------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
FelixM Moderator Dipl.- Ing. Schiffbau
Beiträge: 2 Registriert: 17.05.2004
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erstellt am: 10. Mai. 2008 12:07 <-- editieren / zitieren -->
Würde ja auch gern mit der Fiets fahren , aber der Weg zur Garage (10m) ist schon länger als in mein Büro (5m). Das lohnt dann doch nicht echt . Also gehe ich doch die 5m vom Esstisch zur Bürotür weiterhin zu Fuss . Viele Grüße Felix Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 10. Mai. 2008 11:18 <-- editieren / zitieren -->
Geschafft, eine komplette Arbeitswoche nur mit dem Fahrrad! Die Vorbildwirkung sollte man nicht unterschätzen, mittlerweilen stehen 3x so viel Räder vor den Firmeneingängen als noch voriges Jahr, und unsere Kids murren nicht mehr wenn sie mit dem Rad zur Schule müssen, sondern düsen freiwillig und mit Spass dabei los! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hawkace Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 527 Registriert: 02.06.2004
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erstellt am: 09. Mai. 2008 08:51 <-- editieren / zitieren -->
@ Roller: Noch einen Vorteil: Der Roller kann mit Öffentlichen Verkehrsmittel mitgenommen werden und man braucht nicht löhnen. Auch Klapprad würde da gehen. @Fußgängerzone: Da kann man nicht wirklich super fahren. Habs mal mit Inlinern probiert und war viel zu schnell für die Leute (hab nicht mal stark angeschoben). Die laufen so durcheinander, da ist es gefährlich. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 08. Mai. 2008 18:51 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, fahre schon seit fast 20 Jahren mit dem hier zur Arbeit. Je nach Arbeitgeber war die Entfernung 8-13km. Norddeutschland - bei jedem Wetter - da spürt, das man lebt.... ------------------ Jetzt wieder im Norden |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 08. Mai. 2008 17:54 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Cooba, Bin selber vor ein paar Tagen wiedermal Roller gefahren, mit unserer Kleinsten. Asymmetrisch, meistens. Aber ich bin sowieso schon im knackigen Alter: Mal knackt es hier, mal knackt es da <G> Nur weiter so! Einen Menschen, der kein Auto besitzt kann ich sowieso nur bewundern! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cooba Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 7866 Registriert: 21.10.2003
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erstellt am: 08. Mai. 2008 17:17 <-- editieren / zitieren -->
@ Lutz_G: Tja...Die meisten von euch dürften sich dafür aber ein Auto leisten (können). @ Leo: Da man die Beine beim "Treten" abwechselt, wird der Po, wenn, dann schon symmetrisch knackig. [Diese Nachricht wurde von Cooba am 08. Mai. 2008 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Cooba am 23. Mai. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 08. Mai. 2008 17:16 <-- editieren / zitieren -->
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 08. Mai. 2008 16:48 <-- editieren / zitieren -->
@Cooba ... faß es doch einfach so zusammen, daß Du genauso unterbezahlt bist wie wir alle und Dir deshalb keine Pedale, Kette und Sattel leisten konntest. ... wir verstehen Dich doch alle ... nur, wir können uns teilweise nicht mal den Roller leisten. Lutz
------------------ Menschen mit T21 sind von Natur aus freundlich. Wir sollten von ihnen lernen ... |
Cooba Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 7866 Registriert: 21.10.2003
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erstellt am: 08. Mai. 2008 16:27 <-- editieren / zitieren -->
Da gibt es (gab es für mich) einige Gründe. Erstens macht es unheimlich viel Spaß. Man erinnere sich an seine Kindheit, da hatten viele einen Tretroller. Ich hatte leider keinen eigenen, konnte aber oft mit dem meiner Nachbarin fahren. Dann braucht man zum Tretroller fahren viel mehr Muskeln (hier gut dargestellt), als beim Radfahren oder Joggen. Unter anderem z.B. auch die Rückenmuskeln, die bei (m)einer sitzenden Tätigkeit viel zu kurz kommen. Die Problemzonen der Frau werden auch (endlich mal) richtig trainiert. Man(n/frau) kann davon also möglicherweise einen knackig(er)en Po bekommen. Da das Fahren mit dem Tretroller viel anstrengender ist, als mit dem Fahrrad, verbraucht man natürlich mehr Kalorien, man nimmt also eher ab und tut mehr für seine Fitness. Kalorienverbrauch: Guckst du hier. Allerdings sind die km-Angaben als Durchschnitt für mich etwas zu hoch. Beim Radfahren sitzt man meistens etwas "buckelig" auf dem Sattel. Auf so einem Tretroller wie meinem - also mit hohem "Vorbau" - steht man im Normalfall ziemlich gerade. Das ist, vor allem wenn man Rückenprobleme hat, sehr angenehm. Der Popo kann einem nicht weh tun, wenn man lange Strecken fährt. Für mich wäre Joggen absolut nichts, da ich es einfach nicht leiden kann - und meine Knie auch nicht. Rollern ist da viel knieschonender. Da ein Tretroller in den öffentlichen Verkehrsmitteln als "Sache" gilt, nicht als Fahrrad/Fahrzeug, muss man für den Transport in diesen nichts dafür bezahlen. Im Straßenverkehr gilt der Roller (wie Inlineskates) auch nicht als Fahrzeug, sondern als Spielzeug, deshalb muss (sollte) man auf den Geh-/Radwegen fahren. Dafür kann auch keiner was sagen, wenn man ihn auch in der Fußgängerzone verwendet. Man kommt in der selben Zeit viel weiter, als wenn man zu Fuß geht, hat aber weniger Aufwand als mit dem Fahrrad, um von daheim wegzukommen. Vor allem, wenn die Temperaturen (noch) nicht besonders hoch sind, muss man sich (wenn man so verfroren ist, wie ich) erst einmal mit relativ viel Kleidung "radfertig" machen. Denn beim Rollerfahren muss man sich nicht so warm anziehen, weil es einem viel schneller warm/heiß wird. Man muss sich ja viel mehr bewegen und hat weniger Fahrtwind, da man nicht ganz so schnell ist, wie mit dem Rad. Ein Roller ist leichter und meist wendiger als ein Fahrrad, und somit leichter zu tragen. Z.B. um ihn in einen Bus zu heben oder Treppen hinauf. Man muss keine Ketten ölen und hat beim Einräumen in den Keller/Fahrradraum etc. keine Pedale, die ständig irgendwo im Weg stehen. ------------------ Gruß, Cooba
[Diese Nachricht wurde von Cooba am 08. Mai. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ralficad Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 9772 Registriert: 25.11.2005 AMD Athlon XP 2800; 2,08 GHz 1,0 GB RAM WIN XP Prof., SP2 ACAD 2005 - nackig, EPT
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erstellt am: 08. Mai. 2008 14:36 <-- editieren / zitieren -->
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Cooba Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 7866 Registriert: 21.10.2003
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erstellt am: 08. Mai. 2008 13:59 <-- editieren / zitieren -->
Ich bin schon in Österreich immer mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Oft, je nach Wetter und/oder wie ich aus dem Bett kam, aber mit dem Rad zum Zug und dann bin ich vom Bahnhof weiter zur Firma geradelt. Die Gesamtstrecke war ca. 10 km, die zwei Strecken zu und vom Bahnhof insgesamt vielleicht 3-4 km. Nachdem ich nach Deutschland gezogen bin und einen Job gefunden hatte, bin ich nur noch selten mit dem Rad zur Arbeit gefahren, obwohl es auch nur ca. 11 km waren. Denn entlang einer extrem viel befahrenen Bundesstraße mit noch dazu 11 Ampeln machte es einfach überhaupt keinen Spaß. Gesund kann es auch nicht wirklich sein, wenn man danach im wahrsten Sinne des Wortes "Dreck in der Schnauze" hat. Ca. 2 1/2 Jahre fuhr ich nicht mit dem Rad zur Arbeit, danach sind wir extra aus dem Grund, dass ich es wieder kann, in denselben Ort gezogen, wo die Firma ist. Also fuhr ich jetzt ein Jahr lang wieder fast jeden Tag mit dem Rad (knapp 3 km) zur Arbeit. Nur wenn es schüttet, lasse ich mir was anderes einfallen. Der Weg in die Firma ist angenehm, da es entweder eben ist oder abwärts geht. Dafür ist der Heimweg etwas anstrengender. Aber das hat mich "heimlich" fitter gemacht, als ich dachte, wie ich vor kurzem festgestellt habe. Demnächst zieht unsere Firma aber in einen Nachbarort um, dann werden es für mich knapp 4 km zu radeln sein. Was ich auch machen werde. Mitunter werde ich aber mit meinem neuen Tretroller zum Bus rollern, mit diesem (inkl. Roller) zur Firma fahren und den Heimweg mit dem Roller auf mich nehmen. Der Hinweg wird mit dem Tretroller nämlich viel zu anstrengend sein, weil es lange aufwärts geht und ein großes Stück auch noch sehr stark. Das ist schon mit dem Fahrrad anstrengend, da auf der Strecke oft (immer? ich weiß es noch nicht) starker Wind weht. Ach ja, zur Information: Ich habe und hatte in meinen bisherigen 32 Jahren noch nie ein Auto, sondern immer nur (m)ein Fahrrad. Und jetzt halt noch einen Tretroller dazu.
------------------ Gruß, Cooba Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ralficad Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 08. Mai. 2008 12:28 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Ich seh's zwar etwas pragmatischer: Die Überlebenschance steigt von 0% auf 90% durch die simple Tatsache dass man beim SuperGAU einen Helm aufhat. Ob der Helm was Primitives oder ein Supergerät ist, mag über weitere 5% entscheiden (die letzten 5% sind unabwendbares Schicksal). Mir persönlich sind die ersten 90% das Wichtigste.Aber: Ein Helm muss so passen wie eine Geliebte! Und Sowas nimmt man halt nicht im Supermarkt nebenbei mit, sondern testet ausführlich, macht ne Proberunde, und entscheidet dann <G>
sorry: OT Ich verstehe jetzt das mit der Proberunde und der Geliebten nicht ganz Von unseren Freunden ist die Tochter ziemlich genau vor einem Jahr mit dem Rad ums Leben gekommen, knapp 9 J., mit Helm die Strasse am Zebrastreifen überquert, eigentlich alles richtig gemacht, das Auto war max 30 km/h schnell !!! Die Kleine kam trotzdem so urplötzlich auf die Strasse hinter einer Hecke vor.... Will nicht kontraproduktiv sein, was Helm tragen angeht. Geht mehr in die Richtung von Leo seiner 90%+5%+5% - Theorie. Hier waren die letzten 5% halt ausschlaggebend ------------------ ralfi Überlegen macht überlegen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 08. Mai. 2008 12:10 <-- editieren / zitieren -->
Ich seh's zwar etwas pragmatischer: Die Überlebenschance steigt von 0% auf 90% durch die simple Tatsache dass man beim SuperGAU einen Helm aufhat. Ob der Helm was Primitives oder ein Supergerät ist, mag über weitere 5% entscheiden (die letzten 5% sind unabwendbares Schicksal). Mir persönlich sind die ersten 90% das Wichtigste. Aber: Ein Helm muss so passen wie eine Geliebte! Und Sowas nimmt man halt nicht im Supermarkt nebenbei mit, sondern testet ausführlich, macht ne Proberunde, und entscheidet dann <G> ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sömmerlich Mitglied
Beiträge: 68 Registriert: 18.07.2002 win7 ACAD Map 2012
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erstellt am: 08. Mai. 2008 12:07 <-- editieren / zitieren -->
also ich bin "Ganzjahresfahrer", einfache Strecke ~10 km und es ist einfach schön nach der Arbeit den Stress "wegzustrampeln". Nicht so schön ist das Verhalten der motorisierten Mitmenschen. Meiner Frau darf ich das garnicht erzählen, was ich in einer Woche so erlebe... Deshalb, na klar - Helm auf! achja, die Ausnahme: ich muss x Anzug tragen, dass geht dann wirklich überhaupt nicht... Gruß
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khugel Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 98 Registriert: 11.08.2005
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erstellt am: 08. Mai. 2008 12:02 <-- editieren / zitieren -->
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R. Frank Moderator Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau
Beiträge: 525 Registriert: 11.10.2004 SWX 2010 SP 4.0 PDMWorks 2010 FlowSimulation 2010 SP 4.0 Simulation 2010
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erstellt am: 08. Mai. 2008 11:54 <-- editieren / zitieren -->
Hallo miteinander. Bei 26 Km einfach und einem ordentlichen Berg ist das für mich etwas viel Strecke. Aber wie ist das mit einem ordentlichen Helm ? Aldi-Süd (oder war es Lidl ?) hat da gerade einen im Angebot für 10 Euro. Wenn er TÜV-Siegel hat und passt, was gibt (gäbe) es da sonst noch zu beachten ? Oder ist von solchen Angeboten abzuraten ? Roland
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chicken Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 61 Registriert: 21.10.2004
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:55 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Dig15: Helm? [b]Nicht mehr OHNE! Klar, jeder kann es handhaben wie er möchte. Ist ja sein eigenes Risiko. Mal eine Frage an chicken: hast Du Kinder? Fahren die mit oder ohne Helm? Wie machst Du es den kindern verständlich, dass sie mit Helm fahren, aber die die Eltern mit Vorbildfunktion keinen auf haben? [/B]
Nein, Kinder habe ich keine, ich hab mich selbst und das nervt genug so das ich eben ohne Helm fahre Ernst: Hätte ich Kinder würde ich das anders handhaben, wie du schon sagst.
[Diese Nachricht wurde von chicken am 08. Mai. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:52 <-- editieren / zitieren -->
Wenn es damals schon Helme gegeben hätte, würden an meinem Kopf mindestens 2 Narben weniger sein. Eine davon hatte das Potential, gleichzeitig meine letzte sein zu können. Meine Kinder nur mit Helm. Lutz
------------------ Menschen mit T21 sind von Natur aus freundlich. Wir sollten von ihnen lernen ... |
khugel Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 98 Registriert: 11.08.2005
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:48 <-- editieren / zitieren -->
Hallo zusammen, erstmal danke für die rege teilnahme zu dem Thema. Das mit dem Licht hab ich schon gelöst, hab mir auch so ein Teil von Busch+Müller zugelegt, wahnsinnshell. Und das für den Helm ist für mich sowieso kein Thema, den setz ich auf ! Aus meiner aktiven Zeit als radrennfahrer weiß ich das mann sehr schnell mit dem Kopf auf der Straße aufschlagen kann.Und da ist ein guter Helm unbezahlbar ! Mittlerweile gibts ja da Superhelme mit einer Superbelüftung. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:44 <-- editieren / zitieren -->
Hab mich auch mental lange gegen einen Helm gewehrt. Bin auch 100.00km Motorrad gefahren ohne dass je der Helm ungewollt die Strasse berührt hätte. Aber mittlerweile habe ich eingesehen: Sollte es zu einem gröberen Unfall kommen, kaputtes Knie kann man reparieren, aufgeschlagene Ellbogen wachen wieder zusammen, sogar mit gebrochenem Kreuz fährt man später wieder weiter (wenn auch mit dem Rollstuhl), aber: Mit eingeschlagener Birne bist Du unten durch, keine Chance. Also: Ich setz einen Helm auf! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:43 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von chicken: Helm selbstverständlich ... _nicht_ für mich. Mir geht die Helmerei auf den Keks, ich hab schon Albträume das es sowas wie Helmpflicht zum Radlen evtl. mal geben wird.
Helm? Nicht mehr OHNE! Klar, jeder kann es handhaben wie er möchte. Ist ja sein eigenes Risiko. Mal eine Frage an chicken: hast Du Kinder? Fahren die mit oder ohne Helm? Wie machst Du es den kindern verständlich, dass sie mit Helm fahren, aber die die Eltern mit Vorbildfunktion keinen auf haben? ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chicken Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 61 Registriert: 21.10.2004
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:38 <-- editieren / zitieren -->
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Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 153 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2023/Sp1.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:25 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, als Licht kann ich das Ixon von Busch & Müller nur wärmstems empfehlen. Hatte in der zwischenzeit so einige Lichter getestet aber das ist mit Abstand das beste. Ich bin schon mal in der Nacht von einem Berg einen Fußweg abgefahren (Tegelberg, ging ohne Probleme ). Auf dem Weg zur Arbeit mach ich auch ca. 4 Km Umweg und fahre nur Forstwege oder Nebenstrecken, nur wenn es schnell gehen muß fahre ich dirkt auf der Hauptstraße. Am Anfang habe ich einiges ausprobiert und musste manchmal auch umdrehen, dann hatte ich ein paar Strecken (unterschiedlicher Länge)ohne Verkehr gefunden. ------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad [Diese Nachricht wurde von Conrad am 08. Mai. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:15 <-- editieren / zitieren -->
Mhhh, wenn man es kann ist es eine schöne Sache. Aber 30km auf der Bundesstraße zur Arbeit - nein Danke! Dafür hänge ich zu sehr an meinem Leben. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 08. Mai. 2008 10:11 <-- editieren / zitieren -->
Nachdem wir hier extrem flexible Arbeitszeiten haben, versuche ich möglichst die Fahrten in Zeiten zu legen wo nix los ist auf den Strassen. Morgends wirds etwas eng, wenn ich die Kleine in den Kindergarten bringe, da bin ich (derzeit noch) an die Morgenrituale der Familie gebunden und sobald ich zeitlich zu nahe an die Schulbeginn-Zeiten rankomme wirds zur Höllenfahrt. Aber, vor dem Hänger halten die Meisten einen Respektabstand. Wenn ich deutlich früher wegkomme, sind die einzigen anderen Verkehrsteilnehmer die Baufirmen, die die Mitarbeiter aufsammeln. Tlw. auch verrückte Fahrer, aber irgendwie kalkulierbar. Das wirklich Lebensgefährliche wäre, knapp nach 12:00 zu fahren. Da sind Alle dermassen stressig und aggressiv, da gibts jedesmal ein paar bedrohliche Situationen. Das Schönste ist, wie schon oben gesagt, die Heimfahrt am Abend. Da lass' ich mir Zeit, so gegen 19:00 sitzen Alle schon vor der Glotze und ich geniesse die wunderschöne Natur. Licht hab' ich derzeit (ausser ein gutes LED-Rücklicht mit Akku) nur verschiedene Stirnlampen (eigentlich nicht zulässig), da muss ich mir noch was Besseres besorgen. Auch der Helm ist von der Kletterausrüstung und ist für's Radfahren nicht ganz ideal (Beschattung/Schild für die Augen fehlt) ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
migue Mitglied
Beiträge: 59 Registriert: 22.11.2002
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erstellt am: 08. Mai. 2008 09:30 <-- editieren / zitieren -->
Guten Morgen CAD-Radler, gerne empfehle ich, wenn irgend möglich mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Ich habe 2,wenig km einfache Strecke aber da werde ich nicht mal richtig warm! Und wie oben schon jemand schrieb, kann man mit geschickten kostengünstigen Investitionen problemlos bis -5°C fahren. Weil ich eigentlich das ganze Jahr fahre habe ich mir ein Rad mit wartungsarmer Nabenschaltung zugelegt. Also kurz geschrieben: - einfache Strecke ab 2 km - angepasste Kleidung (Transpirationsoptimierung !) - wartungsarmes, (verkehrs-)sicheres Fahrrad - gesunde Körperhaltung beim Fahren - sehr gutes Licht! sonst wird man überrollt - ein HELM ist selbstverständlich schöne Radlergrüße, Michael
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THSEFA Plauderprofi Konstrukteur/CAD-Admin
Beiträge: 1745 Registriert: 27.11.2002 SWX 2020 SP5.0 Premium Windows 10 Pro 64Bit Citrix VM Intel(R) XEON(R) Gold 6146 CPU @ 3.20GHz 24 GB Ram<P>Windows 10 Pro 64Bit
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erstellt am: 08. Mai. 2008 08:50 <-- editieren / zitieren -->
4km einfache Strecke - was spricht bei mir dagegen? Vielleicht die Autobahnabfahrt (Zwangsweise müssen alle Autobahnbenutzer an der Stelle runter, da hier der Ausbau erst Ende des Jahres fertig wird) mitten auf der Strecke? Nicht zu Ende gebaute Radwege? Der tägliche Wahnsinn auf einer Bundestraße in Ost-West Richtung? Ich fahr erst mit dem Rad zur Arbeit, wenn ich auch sicher hier ankommen kann. Momentan ist es unmöglich. Nur wer sich umbringen will, fährt hier bei uns mit dem Rad auf der Bundesstraße. Aber nächstes jahr, ja dann... ------------------ Viele Grüße, THSEFA Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hawkace Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 527 Registriert: 02.06.2004
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erstellt am: 08. Mai. 2008 08:19 <-- editieren / zitieren -->
Bei mir ist das ein bißchen weit... ca. 45km. Außerdem habe ich ne Jahreskarte fürn Zug. Also spar ich nix. Aber wenn man das (mimt Rad) entsprechend lang macht, wird man immer fitter und dann gehts immer leichter...
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Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 153 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2023/Sp1.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
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erstellt am: 08. Mai. 2008 07:33 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Khugel, Da ich inzwischen 2 Kinder habe ist es nicht so einfach sich Abends nach der Arbeit zum Radeln zu verabschieden Auch deshalb habe ich so vor 4 Jahren angefangen sporadisch im Sommer zur Arbeit zu radeln. Seit 1 1/2 Jahren fahre ich so oft wie es geht! Ich mach nur im Dezember und Januar eine Winterpause (Je nach Schneelage) Für diesen Winter habe ich mir auch eine Winterausrüstung zugelegt (Winterradschuhe Gesichtsmake etc.). Da kann man auch mal bei Miusgraden radeln . Was auch sehr wichtig ist: ein gutes Licht!!!! Morgens um 5 Uhr aufzustehen kostet schon etwas Überwindung, aber sobald man auf dem Rad sitzt ist das vergessen und ich habe schon oft wunderschöne Sonnenaufgänge gesehen. Bei mir sind es 20 Km für den Hinweg, der Rückweg wird manchmal auch etwas länger Wir haben Duschen im Betrieb, und meine Umziehklamotten habe ich in einem Spint. Ich kann jedem nur empfehlen es auch zu probieren (falls man fit genug ist). Man ist Morgens bei der Arbeit schon topfit. Und Abens, wenn man heimkommt, hat man seinem Sport schon "gemacht" und kann noch mit den kleinen Spielen .
------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 461 Registriert: 08.10.2003 Unigraphics NX 2.0.6.2
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erstellt am: 08. Mai. 2008 06:26 <-- editieren / zitieren -->
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jpsonics Plauderprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion
Beiträge: 11348 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 07. Mai. 2008 19:13 <-- editieren / zitieren -->
Mit´m Rad zur Arbeit... wäre das schön. Aber bei 50km (einfach) mitten in den Allgäuer Alpen, weder für mich, noch für meine Kollegen wirklich ein Vergnügen. Aber dafür erledigen wir fast alles andere mit´m Rad. Auch wenn´s zur Zeit durch die Schwangerschaft meiner Frau etwas mager mit´m radeln aussieht. ------------------ Grüße aus dem Allgäu und besucht mich mal Christian -jpsonics- J. Allgäutreffen? ---- Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das Ganze nennen sie dann ihren Standpunkt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Plauderprofi V.I.P. h.c. plaudern
Beiträge: 20645 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
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erstellt am: 07. Mai. 2008 18:20 <-- editieren / zitieren -->
... habe ich vor ~15 Jahren zwei Sommer lang gemacht: 14km eine Strecke, - aber mit Duschen in der Arbeit! Das Tagesgewand war in den Packtaschen. '95 - '98 dann (wetterabhängig) auch wieder, mit 3,5km bis zur Arbeit, ohne Dusche. Derzeit, bei 121.5km, spekuliere ich nicht mit dem Gedanken . Da präpariere ich das Terrain in Richtung Heimarbeit.
------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Mitglied Konstrukteur / Entwicklung
Beiträge: 1110 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
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erstellt am: 07. Mai. 2008 17:55 <-- editieren / zitieren -->
ich laufen momentan zur Arbeit ca. 10 Minuten, da lohnt sich nicht das Rad aus dem Keller hochzuwuchten. Da ich nur vorübergehend in dem Gebäude in meinem Ort arbeite und ich in absehbarer Zeit wieder in der Zentrale werkeln muss, kann ich leider nicht mehr laufen. Bin schonmal mit dem Rad dorthin gefahren sind 11km und ich brauchte 30-35 Minuten. Morgends ist das noch halbwegs ok, da ich gerne lange schlafe, eher negativ für mich. Allerdings fand ich es abends in der prallen Sonne und abgeschlafft von der Arbeit heimfahren, ist schon ne Quälerei. Das war für mich dann das Totschlagargument ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SmilingDevil Mitglied Dipl. Ing.
Beiträge: 1329 Registriert: 02.09.2005
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erstellt am: 07. Mai. 2008 17:39 <-- editieren / zitieren -->
Lustig.. drei (..mehr?) Dumme, ein Gedanke.. bin am Dienstag probehalber mit Kinderanhänger zur Arbeit gefahren (weil Betreuung unseres Kleinen liegt auf der Strecke) und werde ab sofort bei einigermaßem gutem Wetter außer Montags (wegen Abteilungsbesprechung) zur Arbeit radeln. Ein Handtuch (sollte man eh immer dabei haben) wird ab sofort mein Wegbegleiter sein, und mich nach der Fahrt in der Herrentoilette nach der Katzenwäsche wieder trocknen, außerdem denke ich über ein T-Shirt zum wechseln nach, das solle es tun, nicht zuletzt wird die Chemikeule zum einsatz kommen, bei mir wirkt 9x6 oder so... Gruß, Axel ------------------ . o 0( DU willst 6000Ü's verdienen? Klickst Du HIER!!!! für mein Ü-Bay gesuch von Single Malt vom Dezember 2006]) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 07. Mai. 2008 17:36 <-- editieren / zitieren -->
Habe jahrzehntelang auf keinem Rad mehr gesessen, bis vor 3 Jahren, da hab ich mir ein MTB zugelegt. Ist ja auch eigentlich das zweit-natürlichste Fortbewegungsmittel, hier in den Bergen <G> Seit vorigem Jahr fahre ich mit grosser Begeisterung damit zur Arbeit, 5,5 km einfache Strecke, dies 4x täglich. Da wir hier im Büro keinen Publikumsverkehr haben, ist's egal wenn man mal ein bisserl verschwitzt dreinguckt. Oftmals fahre ich nach der Arbeit noch eine Zusatzrunde in den schönen Abend hinein. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jensenmann Mitglied Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion
Beiträge: 564 Registriert: 14.08.2007 Oink..
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erstellt am: 07. Mai. 2008 16:41 <-- editieren / zitieren -->
Die Idee hatte ich auch schon. Bin zwar keine Radrennen gefahren, aber der Grossglockner ist höher als der Schwarzwald... Allerdings ist das so eine Sache, da man ja doch mal nassgeregnet oder -geschwitzt daherkommt. Und den ganzen Tag mit nassen Klamotten vor dem Rechner zu sitzen ist ja auch nicht der Genuss... Also: früher aufstehen, frische Luft und Bewegung geniessen, auf dem Heimweg den Stress wegstrampeln. Wenn man eine Umkleide hat spricht doch nix dagegen, oder ? ------------------ Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |