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Blechfertigung: Leitfaden zur Materialauswahl, ein Fachartikel
Autor Thema:  Schimmel. Kein Pferd. (5546 mal gelesen)
murphy2
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Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert
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erstellt am: 03. Jan. 2015 19:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das Problem mit den beschlagenen Fensterscheiben im Winter hatte ich auch.

Meine erste Maßnahme war der Kauf eines Hygrometers, so ein Zeigergerät kostet nur rund 10-20 Euro. Baff mußte ich feststellen, ich hatte in meiner Kellerbude an die 80% Luftfeuchte.

Also las man viel quer über Lüften, heute liege ich bei 50-60%, also wieder im gesunden Bereich.

Lüften muß ich täglich nur einmal, im Regelfall tut man das zu der Zeit, wo die Luft draussen am kältesten oder trockensten ist. Am kältesten ist sie morgens. Also da 10 Minuten am Stück alle Fenster auf und auch die Haustür, damit's richtig durchzieht. Die 10 Minunten hab ich vom Hygrometer, als dessen Zeiger sich dann eben nicht mehr rührte,  mußte man also ausprobieren. Auch die Stelle, wo das Hygrometer gut hängt, probiert man einfach aus. 

Regnet es draussen, lasse ich das Lüften sein oder mache es spät abends, falls es da nicht mehr regnet.

Der Beschlag an den Fensterscheiben ist einfach erklärt, die Scheibe ist kalt, die Luft dran kühlt ab und kann die Feuchte nicht mehr halten.


Im Sommer ist das Problem noch größer, hier kondensiert die Feuchte nicht an den Fenstern, sondern an den kältesten Wänden. Ist es draussen also extrem heiss (>35 Grad), dann darf ich nur noch ganz früh morgens lüften, wenn die Luft draussen möglichst kalt ist.

Bei mir kommt jetzt noch eine Wetterstation (Feuchte, Temperatur. Luftdruck) draussen hin, damit ich eben seh, ob ich lüften kann oder es besser bleiben lasse.


Als ich noch auf den 75-80% war, habe ich es auch mit einem Luftentfeuchter probiert, das ist so ein Teil Kompressor drin, der brachte, wenn er lief, die Feuchte schon runter, so um 10%, aber die waren gleich wieder droben, wenn man das Ding nicht laufen ließ.

Im Schlafzimmer lass ich immer die Tür offen, damit befeuchtet man selbst die Luft nicht nur im Raum, sondern hat auch noch die der angrenzenden Räume.


Bei mir war es also so, daß ich erst mal richtig lüften lernen mußte.

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rAist
Plauderprofi V.I.P. h.c.
CAD-Dozent (Creo/Inventor)



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Beiträge: 3709
Registriert: 07.08.2006

IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)

erstellt am: 03. Jan. 2015 17:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


schimmel.jpg

 
Moin zusammen,

ich muss mich notgedrungen mit dem leidigen Thema Schimmel befassen. Wir haben das ganze Haus an den Aussenwänden (und nur die) von innen mit hochwertigem Styrodur in 40mm Stärke isoliert. Das Ergebnis ist eine herovrragende Isolation, klappt auch alles - bis auf die Schlafräume.

In den Schlafräumen haben wir speziell im Winter ständig Feuchtigkeit an den Fenstern, was unweigerlich zu leichter Schimmelbidlung führt. Wir heizen tagsüber, lüften dann Abends einmal und schlafen anschliessend meist bei geschlossenem Fenster. Morgens wird dann nochmal stoßgelüftet und zuletzt wird die Heizung wieder angemacht. Dennoch haben wir Probleme mit Feuchtigkeit und Schimmel. Wie gesagt, NUR in den beidne Schlafräumen.

Habt ihr Tips?     

*edit* Bild angehangen.

------------------
Egal wie gut du fährst, ein Zug fährt Güter!
Egal wie laut du Bach hörst, Heiner hört Lauterbach!

[Diese Nachricht wurde von rAist am 03. Jan. 2015 editiert.]

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