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Autor Thema:  Leben mit LED (10328 mal gelesen)
Fyodor
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Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau


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erstellt am: 23. Sep. 2014 08:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Mein Fazit bisher:

Ich habe auch noch so ein paar Leuchten im "schwedischen Design" rumhängen. Also nackte konventionelle 100W-Glühbirnen, davon insgesamt vier Stück. Außerdem habe ich eine Leuchtstoffröhre (27W) im Einsatz, eine Leuchte mit 3 ESL, und eine mit einer ESL-Birne, der Rest ist Halogen.

Am häufigsten tauschen muß ich (auf Betriebsstunden gerechnet)... die Energiesparlampen! 5 Jahre, vier Birnen, 5 mal getauscht. Macht eine mittlere Lebensdauer von ca. 4 Jahren. Pro Tag etwa 2 Stunden im Einsatz, macht das 2.800 Stunden. Danach kommen die konventionellen Birnen, die aber viel mehr im Einsatz sind, und vor allem viel öfter geschaltet werden: 4 Birnen, 6 mal getauscht, macht 3,33 Jahre, bei 4 Betriebsstunden pro Tag 4.660 Stunden. Die Halogenbirnen sind noch ausdauernder: 8 Strahler an der Decke (plus ein paar Schreibtisch- und Standleuchten), davon insgesamt bisher 4 Stück getauscht. Macht bisher eine mittlere Lebensdauer von 10 Jahren. Dabei brennen die am längsten, ca. 6 bis 8 Stunden am Tag. Das sind mindestens 21.000 Betriebsstunden. Nur die Leuchtstoffröhre wurde noch nie gewechselt, die brennt aber auch nur ein paar Minuten am Tag.

Ich bleibe dabei: Strom ist billig, bei meinem Verbrauch vernachlässigbar. Die Kosten einer ESL oder sogar LED-Lampe bekomme ich niemals mehr rein. Deshalb horte ich konventionelle und Halogen-Birnen, die machen das angenehmste Licht, sind ausdauernd, funktionieren bei Hitze und Kälte, leuchten sofort, kosten fast nichts und können bei Bedarf ohne Kampfmittelräumdienst entsorgt werden.

------------------
Cheers,
    Jochen

[Diese Nachricht wurde von Fyodor am 23. Sep. 2014 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Fyodor am 23. Sep. 2014 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Sep. 2014 07:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das wird ein Problem, schließlich steht (hängt) das Thema schon seit 20 Jahren im Raum <G>

------------------
mfg - Leo

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Kiara
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Plaudertasche

erstellt am: 23. Sep. 2014 07:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Na super! Genau Sowas hab ich gesucht!
Danke!
(nur ohne Sensor, den braucht's nicht im konkreten Fall)


In diesem Fall müsstest du aber noch bis Frühjahr 2015 auf dein neues Licht im Treppenhaus warten.

------------------
Gruß Nicky

Grafikgästebuch

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 23. Sep. 2014 07:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Petra:
Wie wäre es mit sowas fürs Treppenhaus? Sensor LED Flur- und Treppenhaus-Leuchte FRS 20 LED von der Fa. Steinel, damit vergißt zumindest keiner das Licht auszumachen.  


Na super! Genau Sowas hab ich gesucht!
Danke!
(nur ohne Sensor, den braucht's nicht im konkreten Fall)

------------------
mfg - Leo

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steffen vom stahl
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erstellt am: 23. Sep. 2014 07:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ah jetzt verstehe ich.
Das sind offenen Treppenstufen das ist das mit LED untendrunter Schwierig.
Aber ich sage mal oben oder/und unten auf der "Sockelleiste" ein kleiner LED Streifen mit Profilabdeckung aufgeklebt und das wird richtig schick.
Tagsüber siehst du davon gar nichts und Abends hast du dann einen dezenten Leuchstreifen oben oder/und unten der dir den Weg zeigt.

Das ganze noch in Warmweiß und dezent dimmbar...
(Oh ich glaube ich schweife ab)

mfg: Steffen

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Petra
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erstellt am: 23. Sep. 2014 07:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wie wäre es mit sowas fürs Treppenhaus? Sensor LED Flur- und Treppenhaus-Leuchte FRS 20 LED von der Fa. Steinel, damit vergißt zumindest keiner das Licht auszumachen. 

------------------
Viele Grüße Petra
 

[Diese Nachricht wurde von Petra am 23. Sep. 2014 editiert.]

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steffen vom stahl
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erstellt am: 23. Sep. 2014 07:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

also Spontan wäre ich auch für einen LED Streifen.
Gibt es als 5m Variante in jeden Baumarkt komplett für 30,- mit Netzteil und alle paar cm zum Abschneiden. Die haben hinten noch einen Klebestreifen dran, damit kann man sie direkt an die Wand pappen. Das gibt dann einen Leuchstreifen.Nicht ganz so hübsch aber wirksam.
Die LEDs sind nicht so hell das Sie blenden aber aufgrund der Menge hast du trotzdem ein ordentliches Licht beisammen.
Einige Baumärkte verkaufen auch spezielle LED Profile mit milchigen Abdeckkappen dafür dann hast du nur einen dezenten Schmalen weißen Streifen an der Wand der im Dunkeln leuchten kann.
Unser Baumarkt vertreibt dieses System hier:
http://www.paulmann.com/de/de/pages/yourled-videos.html
Oder Alternativ so etwas:
http://www.led-konzept.de/LED-Alu-Profil-mini-Aufputzprofil


mfg: Steffen

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Sep. 2014 06:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


Treppenhaus_1.JPG

 
Meine Frau hat nur ein bisserl milde gelächelt zu dem Vorschlag...

Beigeschlossen ein Foto der Situation vor Ort, vielleicht hat Jemand noch eine Idee dazu?

------------------
mfg - Leo

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Sep. 2014 17:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hmmm...
Muss ich Abends mal meine Frau, besänftigt mit einer Flasche Guten Roten, vorsichtig fragen...

------------------
mfg - Leo

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Jonischkeit
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erstellt am: 22. Sep. 2014 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hmmm Leo,

genau deswegen unter die Treppe. Trägt nicht auf, braucht kein Design. Leuchtet nur.
Und so aufwändig ist das Verdrahten auch nicht.

Michael

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Sep. 2014 17:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ach Leute.
Ihr verkennt mich "total"!
Ich will ja keine Lichtorgelspiele veranstalten, sondern eine denkbar simple, wenn auch durchaus elegante Beleuchtung des Treppenhauses, mithilfe der bestehenden Installation.

Also, es ragt ein Installationsrohr mitten aus der Wand, und da dran soll ein Leuchtkörper.
Er MUSS möglichst flach sein (sonst Kollision bei Möbeltransporten u.ä.), und er soll möglichst sanft nach allen Seiten leuchten.
Die erwähnte Deckenleuchte die nun im bad hängt war fürs Treppenhaus gedacht gewesen, von der Lichtstärke her locker ausreichend, hat sie den Nachteil der zu stark gerichteten Leuchtrichtung.
Gäbe es so eine Leuchte mit "Glas" nahtlos bis zum Rand leuchtend, (zumindest auf zwei Seiten) wäre das ideal.

Seit Jahren schauen wir immer wieder mal in Geschäften und Katalogen, aber es gibt anscheinend nur verzierten Schnickschnack der dick aufbaut. Und neuerdings eben so Deckenelemente mit Rahmen rundum - Nachteil oben beschrieben.

Michael, Du kannst Dich doch noch an unsere Wohnzimmer-Eckleuchten erinnern? <G> So simpel sollte das Design sein.

------------------
mfg - Leo

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Jonischkeit
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erstellt am: 22. Sep. 2014 16:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Apropos Treppe,
mach doch an jede Stufe unten eine kleine LED Leiste. Eine elegante gleichmäßige Beleuchtung.

Michael

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joeki
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erstellt am: 22. Sep. 2014 16:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wie wäre es dann, wenn Du mit mehreren Lichtquellen arbeitest? Entweder per Batterie, mit Verlängerungen (gut getarnt) oder, EDIT:wenn eh Kabelkanäle zu ziehen wären, mit Anschluss? Immer so in Oberschenkelhöhe angebracht, ca. jede 4.-8. Stufe, je nach Geschmack... Oder Geländer unterleuchtet mit Lichtschlauch, gibt ja extra Handläufe, die entsprechende Fugen gleich drin haben... Leuchten unter den Stufen, sieht gut aus, ist nicht belästigend hell und das Licht der oberen Stufen reicht aus um sehen zu können, am oberen Ende evtl. doch noch ein Deckenlicht im Übergangsbereich.

Mit nur einer Leuchte sind solche Schächte echt schwierig auszuleuchten, sind in vielen Häusern oft so dunkle Ecken. Wenn man die Leuchten in Augenhöhe anbringt stören die oft. Hier bieten sich eben sehr warme, nicht zu helle LEDs an. Man kann viele Lichtquellen anordnen ohne gleich die Stromrechnung zu sprengen!

Man kann schön mit Möbelleuchten arbeiten. Gibt 8-fach Verteiler, so dass man nur auf eine vernünftige Kabelführung achten muss und nur einen freien Steckplatz braucht. So könntest du 8 LED Leisten unter die Stufen kleben und den Kabelbaum an der Seite hochführen mit Verlängerungen, die man sich ggf. selber basteln müsste. So würde unter 8 Stufen, gleichmäßig verteilt, eine Lichtleiste sein und nur oben am Übergang eine (diffuse) Deckenleuchte. Bei 24 Stufen z.B. unter jede 3. Stufe eine Leiste und gut is... Das Licht, was die Dinger abgeben, kannste am besten im Möbelhaus bewundern  

EDIT: Anschlüsse sind ja da, also brauchst Du nur evtl. den Kanal nach weiter unten durchziehen. In Augenhöhe kann auch eine leuchtende Fläche etwas störend sein. Nach oben gerichtete Fluter sind nicht sinnvoll, nach unten gerichtet auch nicht. Würde das dann evtl. auf Oberschenkelhöhe ziehen oder mit Verteilern eben unter die Stufen oder in den Handlauf integrieren und die Lichtauslässe dicht machen...

------------------
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit...

Warum auch nicht, es hat ja Zeit!  

MfG, Jörn

[Diese Nachricht wurde von joeki am 22. Sep. 2014 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Sep. 2014 15:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Lustigerweise hab ich neulich im Katalog eines Manufakturbetriebes der edleren Sorte ein paar Russenluster um sauviel Geld gesehen.
Muss ich nur meiner Frau meine eigene Version als noch teureres Designexemplar verhökern <G>

Das Stiegenhaus ist etwas schwierig zu beleuchten, es ist ein Schacht im Haus, Grundfläche ca. 2,2m x 2,2m, drei Wände, dritte Seite ist offen, Treppe ist "offen" gebaut (keine Setzstufen) aus Holz, 1/2 gewendelt.

Die Lichtauslässe sind genau bei 90° in Augenhöhe, also man geht genau am Leuchtkörper vorbei.
Da wäre eine möglichst große möglichst sanft leuchtende Fläche gefragt.
Hab aber noch nix passendes gefunden.

Bei den Energiesparlampen gibt's ja zwei Ausführungen, "Softstart" und "Sofortstart".
Kann man gezielt die eine oder die andere Version kaufen.
Die Softstart scheinen etwas preisgünstiger zu sein und sind oft bei preisgünstigen Komplettangeboten gleich drin, leider oft nicht klar erkenntlich.
Ich finde die Softstart nächtens auch viel angenehmer.

------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 22. Sep. 2014 editiert.]

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Hohenöcker
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Ich mag beide Arten von Musik:
Country und Western!
S-Fanclub

erstellt am: 22. Sep. 2014 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Nur grade im Schlafzimmer ist es angenehm, wenn das Licht nicht sofort ganz hell ist...

------------------
Gert Dieter 

Leben ist das, was passiert, während du andere Pläne machst.

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joeki
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erstellt am: 22. Sep. 2014 15:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also wir haben diese im WZ. das Licht ist angenehm, nur eben zu hell. In großen Räumen, wo es auf die Ausleuchtung ankommt, taugt die auf jeden Fall. Nächstes mal (oder auch schon bald) wird es die 40W Version. Gedimmt wird bei uns eh nicht, obwohl so ein Dimmschalter wäre noch eine Alternative... Auf der Seite von Philips ist auch eine "Standardbirne" in klar zu sehen. Wenn das die ist, die ich im Laden schon in Aktion gesehen hab, dann sieht die wirklich aus wie eine Glühbirne vom Licht her! Die LEDs im Inneren leuchten gelblich, wie ein Glühdraht eben... Bei den Birnen ist das Licht eben auch nicht gerichtet sondern frei, wie bei einer Glühbirne auch.

Ich finde LED kann inzwischen was und vor allem deutlich mehr als die Energiesparlampen... Schalter an -> Licht an, nix Vorwärmzeit! Muss bei meiner Tochter im Zimmer noch mal ihr Bettlicht von Energiesparlampe auf LED umrüsten, nervt mit Vorwärmen und außerdem gefährlich, wenn die beim Toben mal kaputt geht... 

------------------
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Warum auch nicht, es hat ja Zeit! 

MfG, Jörn

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metz
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erstellt am: 22. Sep. 2014 15:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Ich fürchte, da hab ich bei dem LED-Deckenleuchtkörper für's Bad in die falsche Schatulle gegriffen.
Es ist dieser da:
http://www.elv.at/elv-lp-800-17-w-aufbau-led-panel-295-x-295-mm-warmweiss.html

das mit dem Quecksilber ist natürlich ein bekannter Nachteil.
Habe aber keine Ahnung welche Schadstoffe bei den LEDs anfallen (Herstellung und Entsorgung).


Solch Leuchten haben wir uns auch im Geschäft angeschaut.
Die machen, für mich, ein angenehmes Licht, eignen sich aber mMn nicht zum Ausleuchten einesRaumes.
Für mich ist das mehr eine Leuchte, die immer so nebenbei für eine gewisse Grundbeleuchtung eingesetzt werden kann, wenn es sonst im Raum zu dunkel ist.
Kein Vregleich zu deiner "Russenlampe", die da vorher hing!
Bau ab, bring zurück und kauf dir für das Geld so eine und benutz weiter dein "Designerlampe"!

------------------
Gruß Harald
____________________
Ama et fac quod vis!

Wenn das die Lösung ist, hätte ich gerne mein Problem wieder!

           .            .

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Sep. 2014 15:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Steffen:
Ja, so ist es.
Aber vielleicht gewöhnt man ich nach ein paar Tagen dran.
Gottseidank sind im Bad alle Oberflächen weiß oder Spiegel, da geht wenig Licht verloren.

Jetzt suche ich noch eine. baulich/designmäßig ähnliche. Leuchtkörper für den Wandanbau im Stiegenhaus.
Der darf aber nicht nur nach vorne gerichtet strahlen, sondern muß rundum.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 22. Sep. 2014 15:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zumindest hast Du kein Quecksilber in der Wohnung, wenn so eine Lampe mal runterfällt...

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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steffen vom stahl
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erstellt am: 22. Sep. 2014 15:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

na ja ist halt mehr ein direkter Spot da kann seitlich kein Licht austreten, und die Umgebung erhellen. Sondern alles nur schön nach unten Feuern. Ich vermute direkt unterhalb der Leuchte hast du ein Bombenlicht.


mfg: Steffen

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 22. Sep. 2014 14:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich fürchte, da hab ich bei dem LED-Deckenleuchtkörper für's Bad in die falsche Schatulle gegriffen.
Es ist dieser da:
http://www.elv.at/elv-lp-800-17-w-aufbau-led-panel-295-x-295-mm-warmweiss.html

das mit dem Quecksilber ist natürlich ein bekannter Nachteil.
Habe aber keine Ahnung welche Schadstoffe bei den LEDs anfallen (Herstellung und Entsorgung).
------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 22. Sep. 2014 editiert.]

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steffen vom stahl
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erstellt am: 22. Sep. 2014 14:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

also ich habe bei mir
Wohnzimmer 1x12W "Globe"LED + 2x5m RGB Streifen
Badezimmer 2x10W Lühlampenersatz
Schlafzimmer 2x3W Leselichter
Küche 12W LED Streifen Warmweiß am Küchenblock

Muss sagen ich bin  hochzufrieden mit, alles seit 3-5 Jahren im Einsatz und noch keine Ausfälle.
Muss aber dazusagen das die Teile technisch sehr hoch angesiedelt gewählt worden sind ,und zu Liebhaberpreisen gekauft wurden.
Durchgehend CRI größer 92% teilweise auch in warmweiß und dimmbar.

Dazu kommen noch ein paar kleine batteriebetriebene mit PIR-Sensor im Eingangsbereich und Schuppen.
Und die (unvermeidlichen?) Solarleuchten im Garten.

Denke das Hauptproblem bei LEDs ist die "falsche" Auswahl der selbigen. Die Billigdinger haben halt nur einen CRI von 80 und einen ganz üblem kaltweißen Farbton. Da macht das Licht keinen Spass.
Außerdem ist Vorsicht geboten bei geschlossenen Leuchten. LED geben sehr wohl Wärme ab nur halt nicht nach vorn sondern über den Sockel der wird schon gut warm/heiß und wenn dann noch ein geschlossenes Gehäuse drumherumkommt ist das sehr schlecht.
Dann stirbt entweder die vorgeschaltete Elektronik mit totalausfall oder die LED selber geht schleichend kaputt und es wird langsam immer dunkler.

mfg: Steffen

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nightsta1k3r
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erstellt am: 22. Sep. 2014 14:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,
beim Wohnzimmerrenovieren letztes Jahr wurden die 5x60W-Spots gegen zwei LED-Spotleisten getauscht 3x5W und 4x5W.
Die Helligkeit ist geschätzt ungefähr gleich, aber unangenehm kalt weiß, obwohl es Birnen für Wohnräume sind.

Diese Beleuchtung kommt aber ohnehin nur in Ausnahmefällen zum Tragen, meist genügt der Halogen-Deckenfluter im Eck. Es war halt nichts ohne LED in der gewünschten Art zu finden. 

Das Licht ist unangenehm kalt  , ich hab mal nach oben gefaßt, die Dinger werden ziemlich warm  .
Bis jetzt ist noch keine Lampe durchgebrannt, aber die haben in dem Jahr auch nur ein paar Betriebsstunden gehabt.

------------------

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Dig15
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erstellt am: 22. Sep. 2014 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Also, mal abgesehen von der persönlichen Vorliebe, gibt es konkrete Vorteile der LEDs im Haushalt?
Meinen sehr eingeschränkten Erfahrungen nach brauchen sie kaum weniger Strom als Energiesparlampen....


Ein sehr konkreter Nachteil in meinen Augen ist Belastung von Energiesparlampen mit Quecksilber. Normalerweise gehörten die Dinger aus den Gründen verboten. Und ein Recycling passiert auch nicht. Der "leuchtende" weiße Belag an der Lampeninnenseite wir in untertägigen Deponien eingelagert.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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eumel23
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erstellt am: 22. Sep. 2014 14:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo
ich habe vor kurzem 3 St. 20W/12V Halogenstrahler durch LED Strahler 4,5W/12V über dem Küchentisch ersetzen wollen.
Das Ergebnis war, das der elektronische Lampentrafo nicht angesprungen ist. Die erforderliche Mindestleistung liegt wohl jenseits 13,5W. Mit 2 LED's und einer Halogen geht es.
Die LED's sind warmweiß (2700K), meiner Meinung nach ist das nah an der Lichtfarbe der bisherigen Halogener und nicht unangenehm. Sie entsprechen vom Lichtstrom her etwa 30W-Hallogenstrahler. Die (Licht-) Mehrleistung war gewollt und ist deutlich spürbar.

Was man Beim Anschaffungspreis nicht außer acht lassen darf, ist die (versprochene) 10fache Lebensdauer gegenüber Halogenstrahlern. Die sind bei mir in letzter Zeit ziemlich häufig ausgefallen. Da relativieren sich auch mal 5€ Anschaffungspreis

------------------
Gruß Manfred

"Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist."
(Chinesisches Sprichwort)

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erstellt am: 22. Sep. 2014 13:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
[...](die ersten Energiesparlampen haben tatsächlich "ewig" gehalten, erst in jüngerer Zeit kam es zu erinnerbar-kurzen Lebensdauern, also Größenordnung 1-3 Jahre)

Das ist doch schon was. Fast so lange wie meine Glühbirnen. 

------------------
Arne

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erstellt am: 22. Sep. 2014 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also, mal abgesehen von der persönlichen Vorliebe, gibt es konkrete Vorteile der LEDs im Haushalt?
Meinen sehr eingeschränkten Erfahrungen nach brauchen sie kaum weniger Strom als Energiesparlampen.
Über die Lebensdauer weiß man ja noch kaum was Handfestes.
(die ersten Energiesparlampen haben tatsächlich "ewig" gehalten, erst in jüngerer Zeit kam es zu erinnerbar-kurzen Lebensdauern, also Größenordnung 1-3 Jahre)

------------------
mfg - Leo

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Arne Peters
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erstellt am: 22. Sep. 2014 13:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat: "LEDs leben 20 Jahre länger als Glühbirnen."

Glaubt das jemand?
Die Lebensdauer der Glühbirne ist ja auch durch eingebaute Obsoleszenz angepasst. Die LED wird ebenso den Umsatzwünschen der Hersteller angepasst werden.

Gut ist auch der Text zu den Betriebskosten der LED "Sehr lang"  


Hier noch die älteste Glübirne: http://www.centennialbulb.org/cam.htm

------------------
Arne

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 22. Sep. 2014 editiert.]

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Gerhard Deeg
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erstellt am: 22. Sep. 2014 12:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


LED_German.jpg

 
Hallo Leo,

also ich habe im Windfang von 2x60Watt Birne auf 2x7Watt LED umgestellt. Im Korridor waren 7x20Watt Halogen. 6 Birnen GU 5,3 raus und dafür 6x 3Watt LED und 1x 20Watt Halogen drin gelassen weil der Trafo erst ab 30 Watt funktioniert und ich keinen Trafo kaufen wollte. Im Wohnzimmer den Deckenfluter mit 500Watt gegen 2x28Watt LED getauscht. Reicht zum Lesen und Fernsehen vollkommen aus. Einen Fluter habe links und den andern rechts vom Sofa aufgestellt, und dadurch ist das Wohnzimmer auch gut ausgeleuchtet.

In der Küche bin ich gerade beim Umstellen auf die Einzelleuchten mit separaten Trafos, da die Bohrungen von 60mm vorhanden sind.

Im Grunde zahlt man nicht weniger Strom, sondern man fängt nur die Erhöhungen auf.

Ich habe so herausgefunden, dass Pearl die beste Auswahl bei den LEDs hat, da es immerwieder Angebote von 4er Sets gibt. Auch hat Ebay manchmal ein paar Schnäppchen, aber man muß sehr stark danach suchen.

Gruß Gerhard

------------------
Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger.
Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung.

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Jonischkeit
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erstellt am: 22. Sep. 2014 12:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kurz mal mein Senf:

Büro sein 5 Jahren 3x15W LED á €90.- je "Birne".

Grund für den teuren Schritt:
- Sofortstart
- Angenehm frisches Licht (4000K)
- RA 92 (Das ist die Farbwiedergabe; üblich sind hier oft nur 80)
- Im Sommer (kaum isoliertes Dach) sehr warm, so daß jede zusätzliche Wärmequelle stört.

Die Lampen sind inzwischen durch eine neue Serie ersetzt. Würde sie aber sofort wieder kaufen, dafür mich Farbe und Farbwiedergabe die entscheidenden Wohlfühlkriterien sind.
P.S. Ich entwickle gerade LED-Leuchten mit 80-500W LED Leistung und RA > 94!

Michael

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metz
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Hier steht keine Werbung!
Könnte aber!

erstellt am: 22. Sep. 2014 12:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin,
@Leo
Im Bad hättest du die Energiesparlampe gegen eine 610 Lumen LED mit Gewinde austauschen sollen. Dann hättest du warscheinlich auch genug Licht und nicht nur so eine trübe Funzel!

Ich hab auch schon das eine oder andere mal mit den LED Leuchtkörpern ins Klo gegriffen, weil sie zu hell waren oder für die Göga zu komisches Licht machen!

Wir haben jetzt in der Küche über dem Tisch eine LED mit 410 Lumen und einer Farbtemperatur von 2700° Kelwin (warmweiß).
Es gibt auch warmweiß mit 2900° Kelwin, die machen dann aber eher so ein blaues Licht.
410 Lumen ist etwas weniger als eine 40W Glühlampe, für die Anwedung aber ausreichend.

Faustformel ist 10W ~ 100 Lumen.

Die anderen LEDs, die ich gekauft hatte haben mehr Lumen (600) und sind jetzt im Flur und die eine (800) ist im Keller in der Krameecke eingesetzt. Die Farbtemperatur hat auch nicht so wirklich gepasst. Aber da wo sie jetzt verwendet werden hält man sich nicht so lange auf als das es stören könnte.
Bei unserer Tochter haben wir vor fast einem Jahr eine neue Lampe angebaut und auch sofort LEDs eingeschraubt. Die machen ein angenehmes Licht mit genug Ausleuchtung!
Ehe sie in die Lampe gekommen sind, habe ich sie noch im Wohnzimmer getestet. Wenn die Energiesparleuchten dort den Geist aufgeben, werden sie durch solch LEDs ersetzt.
Bei unserem Sohn steht auch ein Lampenwechsel an, da werden dann auch sofort LEDs reinkommen.
Das Problem beim Lampenkauf ist ja, wenn man eine normale E14 oder E27 Fassung mochte kann man pro Fassung max. 9W einschrauben.
Also bleiben ja nur noch Energiesparlampen oder LED übrig!
Da ich Energiesparlampen hasse werde ich wohl nach und nach auf LED umsteigen müssen!

Den Halogenlampen geht es nach Glühlampe an den Kragen, da bin ich von überzeugt. 

------------------
Gruß Harald
____________________
Ama et fac quod vis!

Wenn das die Lösung ist, hätte ich gerne mein Problem wieder!

           .            .

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joeki
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erstellt am: 22. Sep. 2014 11:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Ich hab bisher zwei Randbedingungen ausgemacht, die Leuchtmittel schlecht vertragen:

1.) enge umschließende "Schirme" in denen es heiß zugeht.
Da gehen die Energiesparlampen fast schneller kaputt als die alten Glühbirnen.
Einen lebenden Beweis haben wir in der Küche, zwei Leuchtmittel die stets gleichzeitig brennen, eines ist ein "offener" großer Schirm über dem Tisch, die hält ewig (derzeit schon so alt dass wir nimmer recherchieren können wie alt, mindestens 6-7 Jahre), die andere sitzt in einer eng bemessenen "Oma"-Milchglashaube an der Decke, die hält nie länger als 1 Jahr.
Ähnliches im Büro hier, eine Lampe war häufig kaputt, seit ich den Glasschirm abgebaut habe hält sie dauerhaft (nun schon 3-4 Jahre bei täglich 8-10 Stunden)

2.) mechanische Belastung
Wir haben im Stiegenhaus noch seit Baustellenzeiten ein paar Energiesparlampen lose hängen, die eine ist ganz hoch oben und hält schon ewig (min. 10 Jahre), die andere hängt in Berührungsweite und wird auch öfters gestuppst, und ist häufig auszutauschen.

Hat schon jemand Erfahrung wann/wodurch LED kaputt gehen?


Mit der Hitzeentwicklung ist richtig, wundert mich nur, dass in der Küche, wo die gleichen Sockel verwendet werden, die Spots nicht so schnell durch sind, nur im Flur. Deckenpanelen sind identisch und ich meine, dass die in der Küche noch weniger Platz haben nach oben als im Flur (Deckenpanelen unter Betondecke). Auch die alte Beleuchtung vorm Umbau ist ständig ausgefallen (eine Lampe mit 100w Birne, später Energiesparlampe mit mieser Ausbeute -> dunkel). Im Wohnzimmer ist auch keine enge Behausung vorhanden, eher so ein offener Schirm, der genug Wärmestrom zulassen dürfte. Mechanische Effekte schließe ich ebenfalls aus. In den anderen Räumen gibt es auch keine Probleme... Da muss irgendwie die Zuleitung fehlerhaft sein, auf dem Flur im 1. Stock ist auch manchmal ein Flimmern zu sehen, ca. alle 0,5-1 Jahre austauschen der Lampe -> nächstes Mal auch LED  

Somit hab ich auch keine Erfahrungen, wann, wie und wodurch LEDs kaputtgehen können, unsere brennen/emittieren alle noch vor sich hin.  

EDIT: Das ist ja auch ein weiterer Vorteil von LED, kaum Hitzeentwicklung. Somit werden die LEDs im Flur in den typischen Halogenspotsockeln vermutlich sehr lange halten.

------------------
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit...

Warum auch nicht, es hat ja Zeit!  

MfG, Jörn

[Diese Nachricht wurde von joeki am 22. Sep. 2014 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Sep. 2014 11:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich hab bisher zwei Randbedingungen ausgemacht, die Leuchtmittel schlecht vertragen:

1.) enge umschließende "Schirme" in denen es heiß zugeht.
Da gehen die Energiesparlampen fast schneller kaputt als die alten Glühbirnen.
Einen lebenden Beweis haben wir in der Küche, zwei Leuchtmittel die stets gleichzeitig brennen, eines ist ein "offener" großer Schirm über dem Tisch, die hält ewig (derzeit schon so alt dass wir nimmer recherchieren können wie alt, mindestens 6-7 Jahre), die andere sitzt in einer eng bemessenen "Oma"-Milchglashaube an der Decke, die hält nie länger als 1 Jahr.
Ähnliches im Büro hier, eine Lampe war häufig kaputt, seit ich den Glasschirm abgebaut habe hält sie dauerhaft (nun schon 3-4 Jahre bei täglich 8-10 Stunden)

2.) mechanische Belastung
Wir haben im Stiegenhaus noch seit Baustellenzeiten ein paar Energiesparlampen lose hängen, die eine ist ganz hoch oben und hält schon ewig (min. 10 Jahre), die andere hängt in Berührungsweite und wird auch öfters gestuppst, und ist häufig auszutauschen.

Hat schon jemand Erfahrung wann/wodurch LED kaputt gehen?

------------------
mfg - Leo

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joeki
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erstellt am: 22. Sep. 2014 11:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ich habe im Flur, wo nahezu durchgehend Licht brennt, von 3 Halogenspots auf 3 LED Spots umgerüstet. Ich glaube, ich hab Phillips genommen, kann aber auch ein anderer (namhafter) Hersteller sein. Das Licht ist etwas grünstichig, ist aber ja nur zur Ausleuchtung und nicht dekorativ. Die Spots haben 7W, was wirklich hell ist! Wohl fühlt man sich auf dem Flur also nicht wirklich, man sieht aber bis in jede Ecke...

In der Küche haben wir von Anfang an LED Flächenleuchten unter den Hängeschränken verbaut, ich glaube 8W pro Panel. Sehr angenehmes, aber auch leicht grünstichiges Licht, dass aber gut wirkt im Gesamtbild, passt. Das reicht als Durchgangsbeleuchtung locker aus, durch die Küche kommt man auch in den Garten/Therasse/Garage. Das Hauptlicht schalten wir also nur an, wenn man in der Küche sitzt zum Essen oder so. Das sind noch normale Halogenspots, wenn die durchbrennen ersetze ich die aber auch durch LEDs, dann aber in schöner Färbung.

Im Wohnzimmer habe ich in der Deckenlampe die Birne durch eine LED Version ersetzt von Phillips. Sehr schönes Licht, nette Farbe, aber sehr hell! Nächstes mal, was jetzt natürlich etwas dauern kann (ein paar Jahre mindestens bis die durch ist  ), werde ich mindestens eine Leistungsstufe niedriger wählen. Das jetzt entspricht wirklich eher 80-100W anstatt 60W wie auf der Verpackung stand!

Im Kinderzimmer der "Goßen" hab ich bei einer Ikea deckenlampe (diese Sonne mit 3 Fassungen) von Anfang an LED "Kerzenbirnen" eingesetzt. Auch ein sehr schönes Licht (Ikea Birnen), sieht man auf Grund der Lampenform natürlich nicht viel von. Lichtausbeute ist ok, könnte aber auch heller sein...

Im Flur entstand die LED Beleuchtung fast eher als Test! Wir haben das Problem, dass in einigen Räumen der Leuchtmittelverschleiß extrem hoch ist. Ich vermute da Fluktuationen im Hausnetz als Ursache, keine Feuchtigkeit oder so... Die Halogenspots sind ca. alle 3-6 Monate ausgefallen, einfach durch. Die LEDs sind jetzt ca. 2 Jahre drin, noch keins von ausgefallen. Die laufen auch nicht über einen Niederspannungstrafo sondern direkt im normalen Hausnetz. Beim Wohnzimmer ist die Situation ähnlich, Glühbirnen hielten immer so 6 Monate, Energiesparlampen ca. 1 Jahr, mal sehen wie lange es jetzt die LED schafft... Alleine von dem her ist LED eine Alternative, die halten einfach deutlich länger! Das LED durchaus auch Wetterfest sein kann weist ja quasi die Küchenbeleuchtung aus. Die sind ja gerne mal Wasserdampf ausgelieftert und laufen trotzdem fröhlich weiter. Auch noch keine der einzelenen LEDs ausgefallen, alle Panel leuchten noch fröhlich vollständig seit mehr als 3 Jahren.

Ich werde jedenfalls nach und nach alle Birnen durch LEDs ersetzen, soweit möglich. Ach ja, die Kerzenbirnen der typischen Herdbeleuchtung in der Abzugshaube sind inzwischen auch LEDs. Das waren vorher Halogenlamplen in Kerzenform, die hielten jedenfalls nicht lange durch... 

Mein Fazit ist, dass inzwischen die Lichtausbeute echt ok ist, die Farbtemperatur bei echten Wohnbereichsleuchten auch schick ist und die Haltbarkeit hat sich bei mir schon bewiesen. So tut dann auch die höhere Investition nicht so weh, man weiß ja, dass die mindestens (bis jetzt) 4x so lange halten wie herkömmliche Lampen mit Glühdraht und vermutlich eben auch deutlich läger als Energiesparlampen. Bleibt abzuwarten, ob da dann auch eine geplante Obsoleszenz eingebaut wird 

------------------
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Warum auch nicht, es hat ja Zeit! 

MfG, Jörn

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Naja bei uns im Dorf haben se jetzt die ganzen Strßenlaternen umgerüstet auf LED. Dadurch ist jetzt nicht mehr nur jede zweite sondern jede Laterne an. Die machen auch ein super Licht! Sogar so gut, dass das Licht über Nacht sogar noch etwas gedimmt wird. Um Mitternacht herum haben die nur 40% ihrer Leistung wenn ich das mir richtig gemerkt habe. Ich will aber nicht wissen was die gekostet haben.  Aber angeblich sparen die dadurch ganz gut ein.

Grüße.

------------------
"Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind."
1937;Dr.-Ing. Bruno Eck

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Das ist vielleicht ein systemimmanentes Problem von LEDs, in wohnkritischen Bereichen kommen sie oft nicht so gut an (v.a. wegen der Lichtfarbe), und in Randbereichen rechnet sich das nie.

Unser Energieversorger macht ca. jährlich eine Aktion, dass man ein energiesparendes Leuchtmittel geschenkt oder sehr günstig bekommt.
Neulich war's eine LED-Austauschbirne (E27-Gewinde).
Die ist so grausam-grell, unmöglich die im Wohnbereich einzusetzen.

------------------
mfg - Leo

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chrisman
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erstellt am: 22. Sep. 2014 10:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also den Gartenstrahler hab ich auch üblerlegt mit LED zu machen, aber der Anschaffunspreis von 100 € im vergleich zu 20 € zum normalen Strahler war mir dann doch zu hoch. Bis ich die 80€ wieder rein habe vergehen ja Jahrzehnte  vor allem weil der Strahler ja maximal 30 min pro Tag an ist.

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erstellt am: 22. Sep. 2014 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,
ich bin bei uns in vielen Räumen auf LED umgestiegen. Im Flur waren in den Deckenleuchten 4x60 Watt drin. Die habe ich durch 4x2 Watt LED ersetzt. Die Lichtausbeute ist gerade noch ok. Im Wohnzimmer haben wir eine Deckenlampe mit vier Strahlern. Die habe ich nach und nach ersetzt. Wattzahl liegt pro Strahler zwischen 3 und 6 Watt. Bei einer Lampe habe ich bei der Lichttemperatur daneben gegriffen. Die ist viel zu weiß/blau.
Warmweiß geben zwar viele an, aber das Aussehen ist doch unterschiedlich. Das Nachtlicht vom Kleinen habe ich von Anfang an auf eine 1 Watt LED umgerüstet. Wenig Verbrauch, wenig Wärme.
Im Garten habe ich eine Außenleuchte (mit Bewegungsmelder) von 60 Watt auf 10 Watt LED getauscht. Die ist mir fast zu hell. Mal sehen wie sie den Winter übersteht. 

------------------
Viele Grüße Lutz

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Naja was ich gemerkt hab, dass es wichtig ist auf den Lichtkegel zu achten. Der ist bei den LED viel angegeben. Ich weiß nicht ob der vorher schon ein Thema war bei den anderen Leuchtmitteln. Aber wenn der relativ klein ist, dann ist die LED kaum zu gebrauchen. Der sollte immer recht hoch sein, und dann wird die LED sehr schnell noch teurerer. Ich meine 5 Euro für so einen kleinen Strahler... Hallo ?  Das Ding soll bloß Licht machen nichts weiter! 

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erstellt am: 22. Sep. 2014 10:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

An Verboten würde ich eher raten zu einem Lampenschirmverbot, das spart doppelt, einmal muss man kein so Zierat kaufen, und weiters kann das Licht ungehindert leuchten.

Zurück zu den LED, kanns sein, dass die reinen Zahlen täuschen? Dass die 17W an der Deckenleuchte nur gut klingen, aber es zwar geldmäßig teuer, aber sonst billiger Ramsch ist (die Montage war geradezu kriminell)?

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 22. Sep. 2014 10:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Grüße dich Leo,

also wir haben im Wohnzimmer als "Flutlicht" LED Leuchten drinnen und die sind ganz io. Ist halt nicht gerade gemütlich aber zum Lesen ganz gut. In der Küche von meiner Schwiegermutter hatten wir auch einmal eine LED eingebaut.... und sofort wieder gewechselt. Man hatte ungefähr 2m² unterhalb der Lampe Licht und rundherum war es Dunkel.

Wir haben jetzt als "Glühbirnenersatz" Halogenbirnen gekauft. Die haben die gewünschte Helligkeit, man hat keine Probleme beim entsorgen und sie sind noch erschwinglich.

Und dieser ganze Glühbirnenverbotsquark nur um beim Licht Energie einzusparen. Wo Licht im normalen Haushalt gerade mal 5% des gesamten Energiebedarfs ausmacht. Naja warum nicht. ;D

Grüße,
Chris.

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"Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind."
1937;Dr.-Ing. Bruno Eck

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Sep. 2014 09:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Habe mir den Luxus geleistet, ein paar LEDs für Daheim anzuschaffen.
Erste Erfahrungen sind durchaus ernüchternd.

Erstes Beispiel, eine Leuchtstoffröhre in der "Garage" (eher ein Hobby- und Bastelraum). Hier war eine 56W-Leuchtstoffröhre verbaut, deren zögerlicher Start sehr lästig war, außerdem war die Röhre häufig kaputt, die vertragen offenbar das wintersüber feuchtkalte Klima schlecht.
Ersetzt hab ich diese Röhre durch ein 2732W LED-Austauschset (Leuchtkörper und Starter-dummy).
Die Lichtstärke ist gut und dem Zweck angepasst (etwas gebündelt auf die Werkbank).
Rechnen wird sich diese hohe Investition allerdings kaum je.

Zweites Beispiel, eine LED-Flächenleuchte mit 17W, eingebaut in WC/Bad als Deckenleuchte.
Ersetzt eine nackte Energiesparlampe (Modell "Russenluster") mit 14W, die ihrerseits eine nackte Glühbirne mit 60W beerbte.
Die LED-Flächenleuchte spendet ziemlich gerichtetes Licht nach unten und ist in Summe an der Untergrenze der gewünschten Helligkeit, wahrscheinlich wird noch ein weiterer Leuchtkörper notwendig sein.
In diesem Fall bringt also LED außer dem angenehmen Sofortstart nur Nachteile (sauteuer und höherer Energieverbrauch).

Gibt es von Eurer Seite Erfahrungen mit LED daheim?

------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 22. Sep. 2014 editiert.]

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