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Hallo liebe Forummitglieder,

Ich möchte bei Inventor Prof. 2017 mittels FEM herausfinden wie sich die Eigenmasse eines Federschwingers auf die Eigenfrequenz auswirkt. Das Schwingungssystem besteht dabei aus der massebehafteten Feder und einer angehängten Masse.
Leider lässt sich das System nur mit den Eigenschwingungen des angehängten Massekörpers (Quader aus Kupfer) simulieren.
Ich möchte lediglich dass die angehängte Masse nicht deformierbar ist und keine Eigenschwingungen in sich hat. Bin über jeden Vorschlag dankbar vielen Dank.

PS: Bin neu hier und generell mit Foren nicht so vertraut. Ich bitte um Verzeihung wenn ich einen Usus nicht eingehalten habe :-)

mit besten Grüßen
Jan Philipp Lohmar   

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mit besten Grüßen
JAn Philipp Lohmar

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Hallo Jan,

ich kenne Inventor nicht. Mir stellen sich aber einige Fragen:
1) soll die Feder wirklich massebehaftet sein?
2) Wenn dein Massekörper starr sein soll, wieso verwendest du dann nicht einfach eine Punktmasse? Die hat keine Eigenschwingungsformen.
3) Ich nehme an, dass du eine Modalanalyse machst. Wieso stören dich die Eigenformen des Massekörpers. Sie sollten sich von der Frequenz her deutlich unterscheiden, sodass sie leicht zu erkennen sind. Einmal identifiziert kannst du sie doch einfach nicht beachten.

Grüße

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Vermutlich handelt es sich um eine Schraubenfeder, abgebildet durch ein Federelement. Du könntest statt eines Federelements viele, in Reihe geschaltete Federelemente mit angepasster Steifigkeit verwenden. An den Knoten wären dann die Federeinzelmassen als Punktmassenelemente einzubauen. Letztere könntest Du via Parameteränderung sehr einfach variieren und so den Einfluss des Eigengewichts auf das modale Verhalten identifizieren.

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Pam

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Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten ich Versuch mal rum :-)
Bin noch relativer Neuling in Sachen FEM und CAD
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mit besten Grüßen
JAn Philipp Lohmar

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Trotzdem möchte ich (unabhängig vom Federschwinger) ein ideal starres (nicht deformierbares aber schwingendes Element) erstellen ohne Trickserei.
Vielleicht hat ja noch einer ne rettende Idee :-)

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mit besten Grüßen
JAn Philipp Lohmar

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Der Vorschlag mit der Punktmasse kam ja schon.

Ansonsten kann man in fast allen besseren FE-Programmen Körper als starr/rigid definieren. Das ist genau das was du sucht.
Keine Ahnung ob Inventor das kann.

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Zitat:

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Original erstellt von Mustaine:
Der Vorschlag mit der Punktmasse kam ja schon.

Ansonsten kann man in fast allen besseren FE-Programmen Körper als starr/rigid definieren. Das ist genau das was du sucht.
Keine Ahnung ob Inventor das kann.

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Kannst du mir vielleicht so ein FE Programm empfehlen ?
Evtl freeware oder für Studenten ?

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mit besten Grüßen
JAn Philipp Lohmar

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Ich arbeite mit Abaqus und da geht das.

Freeware ist es nicht, aber es gibt eine Studentenversion. Die ist auf 1000 Knoten begrenzt, sonst aber fast voll funktionsfähig.

Ich glaube der Download geht über dieses Portal.
www.3ds.com/slc
Evtl. muss man sich aber vorher registrieren.

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Zitat:

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Original erstellt von Mustaine:
Ich arbeite mit Abaqus und da geht das.

Freeware ist es nicht, aber es gibt eine Studentenversion. Die ist auf 1000 Knoten begrenzt, sonst aber fast voll funktionsfähig.

Ich glaube der Download geht über dieses Portal.
www.3ds.com/slc
Evtl. muss man sich aber vorher registrieren.

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Herzlichen Dank dann versuche ich das mal 

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mit besten Grüßen
JAn Philipp Lohmar

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Vermutlich führen hier viele Wege nach Rom. Solverwechsel würde ich nicht als erste Maßnahme sehen. Den Massekörper als Massenpunkt definieren sowie als Starrkörper wurde ja schon genannt. Ansonsten E-Modul des Kupferkörpers hochsetzen und/oder den untersuchten Frequenzbereich einschränken (je nach Steifigkeitsunterschied Feder/Massekörper)

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