Hot News:

Mit Unterstützung durch:

  Foren auf CAD.de (alle Foren)
  FEM allgemein
  FEM unter wasser

Antwort erstellen  Neues Thema erstellen
CAD.de Login | Logout | Profil | Profil bearbeiten | Registrieren | Voreinstellungen | Hilfe | Suchen

Anzeige:

Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag
  
Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  FEM unter wasser (1506 / mal gelesen)
zzr
Mitglied
Student

Sehen Sie sich das Profil von zzr an!   Senden Sie eine Private Message an zzr  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für zzr

Beiträge: 4
Registriert: 13.02.2015

erstellt am: 18. Sep. 2017 20:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

Ich habe eine Frage zur FEM. Und zwar möchte ich mit einer FE-Analyse herausfinden, was passiert, wenn ich ein paar Dinge mehrere Meter tief unter Wasser tauche. Es könnte z.B. ein U-Boot oder Teile eines UBootes sein.

Als FEM-Software benutze ich Fusion 360. Dort habe ich einen hydrostatischen Druck auf mein Modell aufgebracht. Das Problem ist nur, dass ich zum Erstellen der Lösung festlegen muss, wie das Modell Eingespannt ist. Also zb. fest. Das UBoot ist aber nicht eingespannt sondern schwebt unter Wasser. Der Auftrieb ist genauso groß wie die Gewichtskraft. Aber das Programm verlangt, dass ich die Geometrie irgendwo festmache...

Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen kann ? Entweder allgemein oder speziell für Fusion 360 ? 

Danke !
Maik


Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

einfachTobi
Mitglied
Ingenieur


Sehen Sie sich das Profil von einfachTobi an!   Senden Sie eine Private Message an einfachTobi  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für einfachTobi

Beiträge: 146
Registriert: 22.03.2017

Ansys Workbench 19.1

erstellt am: 19. Sep. 2017 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zzr 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn du eine statische Berechnung durchführen willst, muss dein System festgehalten werden. Sonst wären Starrkörperbewegungen möglich und damit kein Gleichgewichtszustand mehr zu erreichen.

Ich weiß nicht ob Fusion 360 das kann, aber grundsätzlich könntest du in diesem Fall weiche Federn einsetzen, die gerade die Bewegung verhindern. Ich verwende nur Ansys und dort kann man die Funktion "weiche Federn" aktivieren, sodass diese automatisch eingefügt werden - auch wenn die Funktion grundsätzlich eher eine Krücke ist.

Wenn du vernünftige Ergebnisse für bestimmte Teile haben möchtest, ist es ohnehin ratsam diese einzeln zu modellieren und den Rest als Randbedingung zu vereinfachen. Was ist das genaue Ziel einer Analyse ("... möchte herausfinden, was passiert, wenn ...")?

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Rechenschieber
Mitglied
Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)


Sehen Sie sich das Profil von Rechenschieber an!   Senden Sie eine Private Message an Rechenschieber  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Rechenschieber

Beiträge: 147
Registriert: 26.02.2009

MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad
FKM, EN 1993-1

erstellt am: 19. Sep. 2017 14:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zzr 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi zzr,

wenn Dein Modell eine Symetrieebene hat am besten eben nur ein Halbmodell erstellen und an der Schnittebene Symmetrierandbedingungen aufbrinegn.
ein weiterer Vorteil: erheblich reduzierte Rechenzeit.

Gruss,

der Rechenschieber

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

DeeJot
Mitglied
Berechner


Sehen Sie sich das Profil von DeeJot an!   Senden Sie eine Private Message an DeeJot  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für DeeJot

Beiträge: 39
Registriert: 05.06.2012

ANSYS<P>früher FEMAP/MSC.NASTRAN

erstellt am: 13. Okt. 2017 15:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zzr 10 Unities + Antwort hilfreich

Existiert in Fusion sowas wie "Inertia Relief"?

(Symmetrie nutzen ist natürlich deutlich eleganter)

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Anzeige.:

Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)

Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen

nächster neuerer Beitrag | nächster älterer Beitrag
Antwort erstellen


Diesen Beitrag mit Lesezeichen versehen ... | Nach anderen Beiträgen suchen | CAD.de-Newsletter

Administrative Optionen: Beitrag schliessen | Archivieren/Bewegen | Beitrag melden!

Fragen und Anregungen: Kritik-Forum | Neues aus der Community: Community-Forum

(c)2023 CAD.de | Impressum | Datenschutz