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Guten Morgen liebe Simulanten,
ich habe heute die folgende Frage vorbereitet 

Ich bemesse eine Zwinge.
Das Blech der Kralle ist 34mm Breit und der Lastangriffspunkt hat einen Hebelarm von 30 mm.
Die Struktur ist also sehr gedrungen im Bereich der Lasteinleitung.
Wenn ich das ganze analytisch löse, nach alter Väter Sitte Kraft X Hebelarm und dann die Interaktion Biegemoment und Querkraft durchführe, erhalte ich deutlich geringere Tragfähigkeiten als in der Simulation.
Die Werte der Simulation entsprechen in etwa der reinen Schubtragfähigkeit.
Der physikalische Versuch hat der Simulation auch Recht gegeben.
Soweit so gut.
Nun wird hier allerdings ein analytischer Nachweis benötigt.
Gibt es eine technische Regel auf die ich verweisen kann, dass bei auflagernahen Lasteinleitungen der Nachweis gegen Biegung entfallen kann?
Oder gibt es einen sinnvolleren analytischen Ansatz?

Gruß
Bo

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Dem Ingenieur ist nichts zu schwere -
Er lacht und spricht: "Wenn dieses nicht, so geht doch das!
Er überbrückt die Flüsse und die Meere,
Die Berge unverfroren zu durchbohren ist ihm Spass.
Er thürmt die Bogen in die Luft,
Er wühlt als Maulwurf in der Gruft,
Kein Hinderniss ist ihm zu gross -
Er geht drauf los!
...

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na, ich bin zwar kein Bauing, aber die ganzen Baunormen gehen doch von einer Lastausbreitung von ca 45° oder mehr aus z.B. bei Doppel T-Trägern.

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Gruß
Gerd
Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal.

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Unbenannt.GIF

Hallo,
ja,  für die Lasteinleitung in Walzprofielen wird von einem Verhältnis von 1 : 2,5 ausgegangen.
Bei der Lastverteilung in Platten i.d.R. von 1:1
So richtig viel hilft der Ansatz aber nicht.
Ich habe eine Fachwerkanalogie Versucht, das Ergebnis war aber auch nicht überzeugend.

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moin, dann schau mal in die Dimensionierung in der Nähe von Lagern beim Stahlbetonbau nach - ich meine da steht was drin

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Gruß
Gerd
Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal.

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Danke,
ich werde mal mein Glück versuchen....

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