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Thema: was bedeutet F&DT im Simulationsbereich? (2083 mal gelesen)
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 17. Apr. 2012 00:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 17. Apr. 2012 00:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hoi Nochmals, nach einer weiteren Google Runde habe ich zumindest die ausgeschriebene Form gefunden: Fatigue & Damage Tolerance Analysis Aber hat vielleicht einer von Euch weitere Informationen oder Links? Dankeschön! der Rechenschieber Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Callahan Moderator Administrator PDMLink
Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002
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erstellt am: 18. Apr. 2012 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rechenschieber
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 20. Apr. 2012 01:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Callahan, Danke für die Antwort. Dauerfestigkeit mag wohl ein Teilaspekt von F&DT sein - Bruchmechanik ist denke ich ein weiterer (und trifft F&DT wohl besser). Ich dachte ein aktuell Luft & Raumfahrtstudierender könnte mir hier mit weiteren Stichwaorten weiterhelfen. ...vielleicht kommt ja noch was? Gruss, der Rechenschieber. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Meijer Mitglied
Beiträge: 237 Registriert: 02.12.2004 -
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erstellt am: 20. Apr. 2012 01:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rechenschieber
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 20. Apr. 2012 22:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001
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erstellt am: 24. Apr. 2012 10:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rechenschieber
>>Ich dachte ein aktuell Luft & Raumfahrtstudierender könnte mir hier mit weiteren Stichwaorten weiterhelfen. Das ist sicher nicht die einzige Branche, die sich mit Fragen von Festigkeit und Ausfallsicherheit befassen muss. Das Thema ist überall dort relevant, wo starke dynamische Beanspruchungen oder Stossbelastungen auftreten. Man denke nur an die Bahn und den Skandal um die schadhaften Radreifen bei den ICE-Zügen. Das ist nicht mein Fachbereich. Daher werde ich Dir nicht grossartig helfen können. Aber ein Rat sei mir erlaubt: Je konkreter Du Dein Problem beschreibst, desto besser sind die Aussichten auf Hilfe.
------------------ R.Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 25. Apr. 2012 18:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Schulze, danke für die Antwort. Richtig, F&DT spielt überall dort eine Rolle wo eine Auslegung auf Dauerfestigkeit keinen Sinn macht (zB unklare Lastspektren, Beurteilung von vorgeschädigten Strukturen) oder zu unpraktikablen Lösungen führt (Gewicht,...). Eine schöne Einführung habe ich hier im Netz gefunden: http://bruchmechanik.info/ Gruss, der Rechnschieber Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Meijer Mitglied
Beiträge: 237 Registriert: 02.12.2004 -
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erstellt am: 26. Apr. 2012 11:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rechenschieber
Zitat: Original erstellt von Rechenschieber: Hallo Schulze,danke für die Antwort. Richtig, F&DT spielt überall dort eine Rolle wo eine Auslegung auf Dauerfestigkeit keinen Sinn macht (zB unklare Lastspektren, Beurteilung von vorgeschädigten Strukturen) oder zu unpraktikablen Lösungen führt (Gewicht,...). Eine schöne Einführung habe ich hier im Netz gefunden: http://bruchmechanik.info/ Gruss, der Rechnschieber
Quatsch! Du verwechselst den Weg mit dem Ziel
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 26. Apr. 2012 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hoi Meijer, Junge, Junge, hier passt gerade nochmal, was ich weiter oben schon angemerkt habe: ?? Hat uns dieser Beitrag nun weitergebracht ?? Was genau willst Du mit Deiner Bemerkung andeuten? Gruss, der Rechenschieber Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Meijer Mitglied
Beiträge: 237 Registriert: 02.12.2004 -
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erstellt am: 26. Apr. 2012 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rechenschieber
Zitat: Original erstellt von Rechenschieber: ?? Hat uns dieser Beitrag nun weitergebracht ??Was genau willst Du mit Deiner Bemerkung andeuten?
Dass Du bissl über die Sache nachdenkst und dich nicht von Anglizismen beeindrucken lässt Jo mei, ein regelmässiges Ziel einer Auslegung unter bruchmechanischen Aspekten könnte auch Dauerfestigkeit sein... [Diese Nachricht wurde von Meijer am 26. Apr. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 26. Apr. 2012 17:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo again, da hast du den Kern meiner Frage richtig erfasst: Ich wollte zunächst mal eine Übersetzung von F&DT. Darüberhinaus ist mir eine Auslegung nach Zeitfestigkeit im täglichen Leben als Berechnungsingenieur eben noch nicht so wirklich untergekommen. Unter anderem weil oftmals eben statistische, zuverlässige Definitionen der Lastzyklen fehlen (ausser eben vielleicht im speziellen im Flugzeugbau oder ähnlich kritischen Geräten. Aber, da muss ich Dir rechtgeben, soo allgemein lässt sich darüber nichts genaues sagen -- der Teufel steckt halt im Detail. By the way: Hast mal was im praktischem Leben nach Zeitfestigkeit ausgelegt (Ja, dazu kommen natürlich noch die einzuhaltenden Kontrollintervalle). in diesem Sinne, der Rechenschieber. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |