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Autor Thema:  Berufseinstieg als Cad Zeichner (1455 mal gelesen)
jackouty
Mitglied
arbeitsloser Techniker Konstruktion


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Beiträge: 10
Registriert: 20.07.2010

Catia

erstellt am: 23. Feb. 2014 13:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe Gemeinde,

ich wollte mal fragen welche Erfahrungen ihr als Berufseinsteiger mit CAD ,bei Konstruktionsdienstleistern im Ruhrgebiet gemacht habt.
Besonders wenn man nur eine Facharbeiterausbildung hat und Catia oder Autodesk Schulung über die Arge gemacht habt. Ich meine der Markt läuft nicht, und die Konstruktionsdienstleister wollen nur noch gelernte techn Zeichner, Produktdesigner und Ingeniuere. Mit einer Ausbildung zum Dreher oder ähnliches und mit Weiterbildung zum Entwicklungstechniker Maschinenbau ist kein Berufseinstieg bei Dienstleistern möglich.
CAD Schulungen sind reines Geschäft ,man sagt wir bieten gute Einstiegskenntnisse an. Aber die Unternehmen stellen nur Leute mit Berufserfahrung ein und das sind meines erachtens Konstruktionsdoienstleister. Berufseinsteiger mit Facharbeiterausbildung und abgebr Maschinenbaustudium mit Weeiterbildung zum Konstruktionstechniker werden gar nicht mehr berücksichtigt. Eine berufliche Falle die in Armut führt.
Daazu kommt das man noch nichtmal die Cad programme zum üben mitbekommt. Denn man darf nur mit einer Lizens damit arbeiten.
Was könnte man tun mit so einer Ausbildung um noch in Arbeit als cad zeichner zu kommen?Bitte postet eure Erfahrungen,bin sehr gespannt.

------------------
JK

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ThoMay
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 5247
Registriert: 15.04.2007

SWX 2019
Windows 10 x64

erstellt am: 23. Feb. 2014 19:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jackouty 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo JK.

Wieviele Bewerbungen hast du denn schon abgegeben?
Du schreibst:

Zitat:
Aber die Unternehmen stellen nur Leute mit Berufserfahrung ein und das sind meines erachtens Konstruktionsdoienstleister.

Du hast doch Berufserfahrung als Facharbeiter.
Du schreibst weiterhin:

Zitat:
mit Weeiterbildung zum http://www.metallnachwuchs.de/metallberufe/konstruktionstechniker.asp

Oder meinst du eine andere Berufsbezeichnung?
Fasse mal zusammen:
Facharbeiter mit Berufserfahrung und Weiterbildung zum Entwicklungstechniker
bewirbt sich auf die ausgeschriebene Stelle als Konstruktionsassistent.

Selbstverantwortliche Ausarbeitung der mir gestellten Aufgaben bis hin zur Lösungsfindung im Team sind für mich keine Fremdworte, sondern selbstverständliche Ziele bei der tägliche Arbeit.


Gruß
ThoMay

------------------
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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 24. Feb. 2014 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jackouty 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Aber die Unternehmen stellen nur Leute mit Berufserfahrung ein

Sicher werden Leute mit Berufserfahrung bevorzugt.
Aber von nix kommt nix.
Also sieh zu, auf welchem Weg Du Erfahrung aufbauen kannst.
Zeitarbeitsfirmen zahlen sicher nicht gerade großzügig, aber wenn Du Deinen Auftraggeber von Deinem Können und von einer positiven Einstellung überzeugen kannst, hast Du ohne Zweifel Chancen, eine Festanstellung zu bekommen. Es ist nun mal so, dass manche Arbeitgeber zunächst nur einen kurzfristigen Spitzenbedarf durch Leiharbeiter abdecken wollen. Wenn es dann die Auftragslage zulässt, werden gute Leiharbeiter aber auch eher übernommen als das man auf's Neue jemanden sucht.
Probleme haben in erster Linie die "Seiteneinsteiger" - Umschüler, die in einem "Schnellkurs" eben nicht mehr lernen als ein CAD-System zu bedienen.

Wenn Du allerdings selber von Deinen Kenntnissen im CAD-Bereich nicht überzeugt bist - warum nicht als Facharbeiter weiter arbeiten? Schließlich können wir nicht alle nur entwickeln und konstruieren. Voll robotisierte Fabriken sind - Gott sei Dank  - ja doch die Ausnahme.
Das Ruhrgebiet hat seit eh und je Probleme mit der Umstrukturierung vom Kohlenpott zu einem vielseitigen Industrierevier. Ziehe also auch einen Umzug in den Süden in Betracht.

------------------
Rainer Schulze

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pvgraf.de
Mitglied



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Beiträge: 14
Registriert: 06.05.2013

erstellt am: 24. Feb. 2014 15:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jackouty 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo jackouty!
Dein Beitrag hört sich sehr pessimistisch an. Meines Wissens ist der Markt für technische Zeichner gar nicht so schlecht. Ich finde kein Nachteil darin, wenn jemand eine handwerkliche/praktische Ausbildung gemacht hat. Viel wichtiger sind die Fächigkeiten und kompetenzen. Erstelle Dir eine Bewerbung, in der Du auf deine Stärken eingehst, füge Beispielarbeiten hinzu und verschicke das ganze jeden Tag an jeden, den Du in der Branche findest. Biete Dich als Experten an, kultiviere in Dir das Bedürfnis, dich einzubringen und für deinen Arbeitgeber behilflich zu sein. Deine Schancen sind gut und Du wirst schnell Erfolg haben, vorausgesetzt du machst etwas dafür.
Als Alternative kannst Du dich auf dem Projektmarkt umschauen, wenn für dich selbstständige Tätigkeit in Frage kommt (z.B. www.freelance.de, freelancemap, gulp etc).

Zitat:
Daazu kommt das man noch nichtmal die Cad programme zum üben mitbekommt. Denn man darf nur mit einer Lizens damit arbeiten.

Man kann eine Testversion 30 Tage nutzen. Wenn man bedenkt, dass man die Software ab etwa 2008 testen kann und dann noch in verschiedene Ausrichtungen (ACAD LT, ACAD, Inventor, Architekture, Civil 3D, MEP etc). Damit kann man mehrere Jahre üben, bevor man sich evtl. für den Kauf des richtigen Produktes entscheidet. Die Grenzen denken wir uns meist selbst als Ausreden aus, der Wille zum Handeln und die Handlung selbst sind entscheidend!

------------------
Planung & Visualisierung Graf

[Diese Nachricht wurde von pvgraf.de am 24. Feb. 2014 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 25. Feb. 2014 19:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Sorry, aber das ist kein guter Ratschlag:
Zitat:
Als Alternative kannst Du dich auf dem Projektmarkt umschauen, wenn für dich selbstständige Tätigkeit in Frage kommt (z.B. www.freelance.de, freelancemap, gulp etc).

Ohne Erfahrung, ohne Rücklagen, bei einem Projektvermittler anstehen für einen schlecht bezahlten Job (30€/ Std. incl.all), mit 3 Monaten Zahlungsziel, ohne soziale Absicherung (außer es bleibt noch was übrig vom üppigen Stundensatz und man versichert sich selbst) und dann noch das volle Risiko als Auftragnehmer??? Und das Finanzamt hält auch noch die Hand auf. Finger weg.
Die Vermittler (davon gibt es derzeit weitaus mehr, als Personal, das noch einen vernünftigen Job machen kann) warten allerdings auf Traumtänzer, die sich verprostituieren.
Derzeit ist das Klima für Geschäftsgründer sehr rau und für das Konto sehr ungesund.

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