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Autor Thema:  DXF Datei zum Lasern erstellen (6106 mal gelesen)
benai
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Zeichnung.dxf

 
Servus,

ich möchte mir eine Zeichnung in Plexiglas auslasern lassen. Die begefühte Zeichnung ist nur eine grobe Handskizze gewesen, nun würde ich das gerne in einem DXF Format anbieten, damit haben die Bearbeiter eine bessere Grundlage. Ein Mitstudent aus einer benachbarten Richtung (Maschinenbau) empfahl mir Inkscape, das ganze dort reinzuzeichnen und dann an die Fertiger zu verschicken. Gesagt getan nur das Problem ist das die Zeichnung sich nach dem Speichern an manchen Stellen verändert.

Da ich noch nie mit dieser Art Programme gearbeitet habe, ist das alles recht neu. Evtl kennt ja jemand auch ein besseres Programm nennen.

Kann mir einer evtl. helfen?

Handzeichung:

DXF-Datei:
würd ich auch anhängen, aber die umfasst 5MB und ich bekomme bei den Dateianhängen immer nur *.txt Dateien raus

Gruß
benai

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myca
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erstellt am: 10. Dez. 2013 20:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

dxf ist schon das richtige Format oder dwg. Man muss nur wissen ob die Lasersteuerung es schluckt (Version vom dxf). Morgen schaue ich mir Deine Datei an und ew. konvertiere die "runter".

G. thomas

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 10. Dez. 2013 21:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Version ist 2000, das sollte schon gehen.
Ob man mit dem Ergebnis allerdings glücklich wird, glaube ich nicht.
Die Vektorisierung ist IMHO ziemlich brutal, das sollte noch irgendwie geglättet werden, sonst wird sich einer verletzen.

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benai
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Servus,

sehe ja in der oberen rechten Ecke meine dxf Datei :-)

Das ist nett das die Datei geprüft wird.

Gibt es eine Möglichkeit dort unterschiedliche Lagen zu erstellen die an den gleichen Stellen die 12 Bohrungen a 3,30mm (M4 Gewinde) aufweisen. Brauche im Prinzip 3-4 Lagen. (1. Lage: Auslaserung für Bohrungen, 2. und 3. Auslaserung Gänge, Kammern und Bohrungen 4. Lage Auslaserung für Bohrungen)

Mein Problem beim Zeichnen war das die Gänge nicht die gleiche Dicke aufwies und alles eine große Varianz aufwies. Es gab aber auch kein passendes Werkzeug, somit blieb nur eine Freihandzeichnung, besonders auffällig ist dies bei den Kammern.


Auch wenn die Frage etwas blöd/seltsam ist, aber woher weis die Maschine, der Programmierer was genau weggelasert werden soll. Selbst beim Zeichnen hatte ich 1x den Überblick verloren, was nun gelasert wird und was nicht. In der ersten Handzeichnung war dies grau hinterlegt, die dxf Datei ist ist nur schwarz-weiß und unterscheidet sich zeichnerisch von der Handzeichnung.

gruß
benai

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Torsten Niemeier
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Ich würd' mal annehmen, der Laser lasert einfach nur die Linien entlang. Welche der Einzelteile Du nachher behalten möchtest, bleibt wohl Dir überlassen.
Das Innere der ø3,3 würde ich wegschmeissen.
In diesem Fall (Gewinde) sollte der Laserer ggf. auch darüber informiert werden, da im besseren Fall nicht direkt auf der Linie angebrannt werden sollte. Kann aber sein, dass das bei kleinen Kreisen automatisiert ist.

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benai
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erstellt am: 10. Dez. 2013 22:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Servus,

ich hab einen umlaufenden Rand von 8 mm da soll trotz Linie nichts gelasert werden. Also besser rausnehmen?

Sollte ich dann besser ein Bild mit Legende erstellen in etwa so?

gruß
benai

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Roland Schröder
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erstellt am: 10. Dez. 2013 22:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Torsten Niemeier:
Ich würd' mal annehmen, der Laser lasert einfach nur die Linien entlang.
Da glaub ich aber genau das Gegenteil! Außer man bestellt das so. Wenn es nicht klar angegeben oder erkennbar ist, sollte der Fertiger die Frage danach stellen.

Bei dem fraglichen Beispiel mags im Ergebnis noch egal sein, aber auch wenn eine halbe Laserschnittbreite deutlich unter 1mm liegt, würden mit solchen Fehlern die meisten gelaserten normalen Maschinenbauteile nicht mehr passen oder nicht mehr funktionieren. Außerdem gibt es die Werkzeugdickenkorrektur schon Ewigkeiten, warum sollte sie ausgerechnet beim Lasern fehlen?

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Roland  
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Torsten Niemeier
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erstellt am: 10. Dez. 2013 23:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Roland.

In 'unseren' Fällen hast Du natürlich Recht.
Aber hast Du Dir die DXF mal angesehen?

Gruß, Torsten

PS: Ich würde schätzen, dass etwa 95% aller Teile, die für uns gelasert werden, dennoch passen/funktionieren würden. Alle Teile hätten ein paar 1/10 mehr Luft...

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benai
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erstellt am: 10. Dez. 2013 23:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Servus,

bei dem grau hinterlegten wär +-1mm Toleranz locker drinnen, nur bei den Gewinden seh ich da eher schwarz zumindest im negativen Toleranzbereich.


Ist die Oberfläche nach dem lasern eigentlich plan sprich keine Unebenheiten (Wülste) oder Biegungen?
Bei der hobbysmäßigen Arbeit mit dem Material hat man ohne ausreichende Kühlung gern mal mit Wülsten zu kämpfen. Die dann gebrochen oder weggepfeilt werden müssen.
Da alle 3 bis 4 Lagen passgenau aufeinander liegen und später mit entsprechenden M4 Schrauben verschraubt werden.


@Torsten Niemeier
Was genau meinst du mit glätten? (die vielen Einzelpunkte in der Zeichnung?)

gruß
benai

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erstellt am: 10. Dez. 2013 23:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von benai:
Was genau meinst du mit glätten? (die vielen Einzelpunkte in der Zeichnung?)

Naja, ich frage mich eben, ob das wirklich so aussehen soll wie ein Sägeblatt.
Mit ACAD oder Draftsight o.ä. hätte man ja durchaus die Möglichkeit, da ein paar ordentliche Splines drüberzuzeichnen.
Vielleicht wären die Flächen dann nach dem Lasern sogar halbwegs durchsichtig :-).

Mit 'Wülsten' wie beim Bearbeiten mit Sticksäge würde ich nicht rechnen.
Ein wenig Grat könnte aber wohl da sein.

Mir wäre jetzt bei Makrolon eher Wasserstrahlschneiden eingefallen.
Liege ich damit total falsch?
Wir haben sowas nicht allzu häufig.

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benai
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erstellt am: 11. Dez. 2013 00:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Servus,

das die Schicht mit den Gängen und Kammern nach dem Lasern dann milchig wird ist sogar von Vorteil. Ich brauch die Einsicht nur von oben, Licht von der Seite ist dem ganzen eher abträglich.

Naja, da ich mich noch nie daran versucht habe und mir ein Mitstudent aus dem Bereich Maschinenbau die CAD Programmierung haben ich jedoch nicht, Inkscape genannt wurden und er meinte damit soll ich es mal versuchen, find ich mein Ergebnis ganz brauchbar.

Aber myca meinte er wolle sich dies morgen ansehen, da bin ich guter Hoffnung das evtl was in der Richtung Glättung passiert :-)

Ich habs versucht, bei mir führt jeder Versuch dazu das alles eckig wird oder die Kammern und Gänge schrumpfen sehr stark und damit ist es ebenso unbrauchbar.

gruß
benai

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Roland Schröder
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erstellt am: 11. Dez. 2013 00:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von benai:
Es gab aber auch kein passendes Werkzeug, somit blieb nur eine Freihandzeichnung, ...
Wirklich?  Ich hab mir das Programm grad mal geholt und finde Bezierkurven (Icon direkt unter Freihand) weitaus besser geeignet für diese Aufgabe.

Freihand erzeugt rasend viele Punkte (abhängig vom aktuellen Zoomzustand mal mehr mal weniger), und hängt dann eine Art Spline drüber. Dabei passieren sehr sonderbare und unschöne Sachen, auch unbeabsichtigte Schleifen, die kein Schnittprogramm mögen kann. Vor allem aber kann man das anschließend nicht mehr vernünftig editieren.

Die Bezierfunktion ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Es erscheint anfangs so, als würden das nur gerade Linien. Wenn man jedoch vor dem Loslassen der Maustaste am Endpunkt "zieht", erscheint eine Tangente und man kann hübsch geschwungene Bögen mit nur zwei Stützpunkten erstellen. Die Länge der Tangente bestimmt das "Gewicht". Der nächste Bogen schließt automatisch tangential an. Wenn man nicht "zieht", entstehen gerade Abschnitte, die an den Stützpunkten (meist) eckig anschließen. Mit einer Aneinanderreihung solcher Bögen und Linien lassen sich die gewünschten Konturen mit Sicherheit gut darstellen. Die Stützpunkte und Tangenten kann man auch nachträglich noch ändern (zweites Icon in der senkrechten Leiste) und sogar einfügen oder löschen (auch ob es tangentiale Übergänge sind oder nicht). Das geht mit so blauen Icons in der waagerechten Leiste, die erscheinen, wenn man das Editieren beginnt. Beim Export entstehen ordentliche Splines.

Vermutlich gibt es noch viel mehr Tricks, aber ich kenne Inkscape ja kaum. Ich habe nur mal schnell nach Sachen gesucht und Dinge ausprobiert, die ich vom CAD kenne. Und es hilft natürlich, mit dem Begriff Bezier etwas anfangen zu können und daher zu denken, dass eine Kette aus geraden Linien damit nicht gemeint sein kann.  Und die Hilfe benutzen!

Wie auch immer, nettes Programm das! Danke für den Tip. 

Layer kann es übrigens auch.

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Roland  
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Torsten Niemeier
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erstellt am: 11. Dez. 2013 00:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn Du Dich schon so reinhängst....

Ich denke, man kann die Freihandlinie doch editieren:
Einfach die Freihandlinie anwählen und mehrere Male STRG-L.
Dadurch wird der 'Pfad' 'vereinfacht' und recht effektiv geglättet.
Ob ungewünschte Schleifen auch eliminiert werden, überlasse ich mal dem TE... :-)

Gruß, Torsten

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 11. Dez. 2013 00:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

DXF-Export auch noch eben getestet:
Es kommen dann sogar Splines raus.

Das Prog ist wirklich super, vor allem Preis/Leistung.
Damit male ich jetzt nur noch...

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benai
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Zeichnung_ueberarbeitet.dxf

 
Servus,

die Bezierkurven hatte ich auch gefunden, Problem dabei man muss immer weiterzeichnen, wenn man 1x anhält und es beendet ist die Zeichnung fertig und man kann sie nicht mehr miteinander verbinden. 
Zumindest hab ich noch keinen Trick gefunden wie.

Das mit den Layern ist neu für mich  

gruß
benai

edit:
Habe überarbeitete Zeichnung angehängt. Danke für die Idee mit dem Vereinfachen. (so hat sich die Datei von 5 MB auf 1 MB reduziert^^)

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[Diese Nachricht wurde von benai am 11. Dez. 2013 editiert.]

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Roland Schröder
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erstellt am: 11. Dez. 2013 02:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von benai:
Das mit den Layern ist neu für mich.
Es ist der vierte Menüpunkt oben. Der ist immer sichtbar. Augen auf!

Und abgesehen davon, dass man "zu kurz geratene" Kurven ja beliebig erweitern und verändern und damit auch in die Länge ziehen kann, ist es auch durchaus möglich, bestehende Kurven miteinander zu verbinden: Endpunkte mit Shift-LMK wählen und "Join selected nodes", drittes Editier-Icon. (Dass es Shift und nicht Ctrl ist, musste ich allerdings auch erst lange suchen. Vermutlich steht aber auch das irgendwo in der Hilfe.)

Ein bisschen Mühe muss man sich schon machen, wenn man ein Programm erlernen will. Von allein geht so was nicht, Lernen ist ein aktiver Prozess. Ich geb ja zu, dass es hilft, ähnliche Programme zu kennen, aber ich habe Inkscape heute zum ersten Mal in meinem Leben gesehen, benötige es noch nicht mal wirklich und habe nur aus Neugier ein bisschen damit herumgespielt, und trotzdem kann ich Dir Deine Fragen schon beantworten. Warum wohl?

Also streng Dich jetzt bitte auch mal selber an!

**Wichtig ist, dass man auf die Fragen auch Antworten sucht...**

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Roland  
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erstellt am: 11. Dez. 2013 02:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Zeichnung_ueberarbeitet_2.dxf

 
Servus,

jupp habs dann auch gefunden, sowohl das verbinden als auch das mit den Ebenen. Danke.

Kam allerdings nicht über das offensichtliche dahin sondern durch die Statusleiste am unteren Bildschirm.

Manchmal ist man etwas blind.

Hab nun meine für mich vollendete DXF-Datei fertig.

Ist die nun so brauchbarer?

gruß
benai

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erstellt am: 11. Dez. 2013 02:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Torsten Niemeier:
Damit male ich jetzt nur noch...
Pass bloß auf, ehe Du Dich versiehst gibt es ein Forum dafür, und Du bist Moderator 

Die Freihandlinie ist übrigens auch ein Spline bzw. eine Kette von Bézier-Kurven mit editierbaren Stützpunkten und Tangenten und allem was dazugehört. Problem ist nur, dass sie ihre Stützpunkte automatisch und mit zu großer Dichte bekommt, wodurch diese unkontrollierten Schleifen entstehen. Wenn man die Freihandlinie aber gehörig "vereinfacht", also die Punktedichte verringert, kann man sie mit den verbliebenen Punkten auch gut editieren (und auch wieder punktweise tangential machen).

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Roland  
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erstellt am: 11. Dez. 2013 03:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von benai:
Ist die nun so brauchbarer?
Brauchbarer ja, brauchbar aber vermutlich nicht.

Es sind immer noch viele Unebenheiten und Zacken und auch Überschneidungen drin. Offenbar hast Du beim Vereinfachen auch einige Objekte übersehen. Auch ist unklar, ob und wie die einzelnen Objekte zusammenhängen. Bei solchen Sachen reicht es oft nicht, die Endpunkte nahe zusammenzuschieben. Viele Anwendungen benötigen an solchen Stellen eine eindeutige Definition, dass die Enden auch tatsächlich zusammen gehören, und das ist doch auch mit Inkscape möglich.

Ich fand außerdem auch gleich auf Anhieb mehrere richtige Lücken, d.h. es gibt wahrscheinlich sehr viele. Spätestens an solchen Lücken wird die Schneidesoftware Fehler melden, wobei das auch auf die darin eingestellten Toleranzen ankommt. Die kenne ich aber nicht.

Ob die genannten Sachen tatsächlich stören, kann endgültig nur der Betreiber der Maschine sagen, die die Datei verarbeiten soll.

Eindeutig aber ist, dass es auch für das Vereinfachen der Linien besser ist, wenn Du sie tatsächlich zusammenhängend definierst. IMHO sollten alle "Küstenlinien" nur aus jeweils einem einzigen geschlossenen Kurvenzug bestehen. Und je weniger Punkte diese Kurvenzüge haben, desto einfacher lässt sich damit arbeiten, und desto eleganter und glatter wird das.

Was soll das überhaupt werden? "Gänge" und "Kammern" - etwas für kleine Tiere?

Und wenn Du bisher "noch nie mit dieser Art Programme gearbeitet" hast, was studierst Du?

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Roland  
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Roland Schröder
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Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
...Stützpunkte automatisch und mit zu großer Dichte
's gibt 'n Schieber, mit dem man das auf verträgliche Werte einstellen kann! 

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Roland  
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Plexiglaszeichnung1.1.dxf

 
Servus,

ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Ist ne Mischung zwischen BWL/VWL und Maschinenbau.

Nun hab ich alles nochmal gezeichnet mit nur einer Linie. Das sieht auch deutlich besser aus   .

gruß
benai

edit:
Datei lies sich nicht merh als DXF speichern. Alles in eine neue Datei kopiert und es funktionierte wieder.
Hach ja manchmal ist Technik schon lustig.
Anbei die neueste DXF Datei.
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[Diese Nachricht wurde von benai am 11. Dez. 2013 editiert.]

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Zitat:
Original erstellt von benai:
Seltsam ist das ganze schon; vorher hat das Programm dies gemacht, nun nicht mehr.
Ja, das ist in der Tat seltsam. Der dxf Export ging ja gestern gut, bei allen der hier Beteiligten. Neuinstallation schon probiert?

Ansonsten schick bzw. poste doch die svg, und ich versuche es mal bei mir.

Was ist übrigens mit der linken Insel, fällt die nicht runter?

Und was für Tiere? Mich erinnert das an so alte Schulfilme von einem belebten Hamsterbau im Schnitt, mit einer Glasscheibe verschlossen. Aber Hamster würden hier ja nicht reinpassen. Oder an das Spiel "Miners4k". 

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Plexiglaszeichnung1.1.jpg

 
Servus,

ja darin sollen mal kleine Tiere hausen und nein es sind keine Hmaster, sondern Insekten.

Welche Insel meinst du? Hab in der 4 Lage ein rundes und ein rechteckiges Bauteil das einzeln gefertigt werden muss und nichts mit der 21x12 cm kleinen Platte zu tuen hat.
Anbei ein kleines Bild dazu.

Hatte meine Antwort wohl in der Zeit geändert als du deine schriebst. DXF Datei ist in der obigen Antwort beigefügt.

gruß
benai

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Zitat:
Original erstellt von benai:
Welche Insel meinst du?
In den vorherigen Versionen hattest Du Inseln, in der neuesten nicht mehr, es sind jetzt nur noch Halbinseln und Landzungen. Die sind aber sehr lang und schmal, daher werden sie sich wegbiegen. Wenn die nicht mit zumindest einer der Deckplatten verklebt werden, wirst Du weitere Schrauben oder Stifte benötigen, um sie zu stützen. Besonders dafür ist es sehr günstig, wenn Du die Bohrungen alle auf der Basis einer einzigen Zeichnung herstellen lässt, dann passt alles zusammen.

Das dxf sieht jetzt gut aus. Es sind zwar immer noch keine durchgehenden Kurvenzüge (zumindest im dxf), aber Lücken finde ich keine mehr.

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Servus,

das Gebilde ist kopiert worden und da war es eine durchgezogene Linie nach dem Speichern in der neuen Datei ergab es dieses abgehackte Teilgestücke.

Das soll eigentlich auf eine schwarze Plexiglasscheibe aufgeklebt werden.
Ob die das vor oder nach dem Lasern machen ist dem Fertiger überlassen.
Da das Lasern je nach Maschine auch nur ne gewisse Lasertiefe hat wäre es interessant zu wissen ob man es zuerst aufkleben kann und dann lasert.
Frage ist nur wie das mit dem weggelaserten Plastik von statten geht, as mus ja irgendwohin abliesen, abgesaugt werden oder wird es einfach verdampft?

gruß
benai

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erstellt am: 11. Dez. 2013 17:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von benai:
...auch nur ne gewisse Lasertiefe... ...zuerst aufkleben kann und dann lasert.
Das geht sicher nicht. Der Laserstrahl hört ja nicht plötzlich auf, er ist nur immer weniger focussiert.

Das Material im Schnittspalt verdampft oder verbrennt. Absauganlage dabei ist normal.

Bei diesen schlanken Konturen und wenn es ohnehin am Ende wie eine Spekulatiusform aussehen soll, könnte man es auch aus einer doppelt so dicken Platte als Vertiefung fräsen, Fräser hören nämlich tatsächlich vorn auf  Das wäre auch fertigungstechnisch die bessere Lösung, weil die dünnen Stellen die ganze Zeit guten Halt haben. Fräsen kann man auch nach dxf-Kontur.

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Laser_ACAD-2000.dxf

 
Hi,
Da war'n noch ein paar Unterbrechungen, aber jetzt haengt's garantiert alles zusammen - eine einzige Polylinie, allerdings ohne die kreisfoermigen Loecher.
Gruss

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Servus,

da ich mich in dem Bereich nur hobbymäßig und nicht fertigungstechnisch auskenne vertraue ich darauf was mir die Fertiger geantwortet haben und das die wissen was sie machen   .
Die 2 Fertiger denen ich eine Anfrage geschickt habe mit Bild und Text, sagten zu mir das sie dies nur Lasern können (wobei beide unterschiedliche Maximaldicken angaben, dürfte wohl an der verwendeten Maschine liegen).

Das Fräsen ist auch das einzige Verfahren von den beiden das ich kenne. Ich hab ja vor dem Student sein auch mal richtig gearbeitet^^.

Danke fürs nachbearbeiten Clayton. Nur sind alle Löcher da und die Linie ist nun pink   - was ich gut finde   -


edit:
Hab mir das Lasern mal angesehen auf youtube um mal eine Vorstellung von dem Prozess zu bekommen. Was ich da so sehe lässt mich doch eher positiv aufhorchen zu meiner Zeichnung. Sehe da keine Verformungen, Rückstände oder unschärfe im Plexglas und die Lasernut (heißt das so? Beim Fräsen gibt es die ja) scheint sehr minimal zu sein.

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[Diese Nachricht wurde von benai am 11. Dez. 2013 editiert.]

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Zitat:
Original erstellt von benai:
...,dass sie dies nur lasern können ...
Wenn man die Konturplatte allein betrachtet, ist das wohl so. Fräsen kann man es nur, wenn die Gänge und Kammern als "Tasche" ausgeführt werden, also die Stege von vorneherein mit dem Boden verbunden sind - aber das ist doch Dein Ziel.

Der Schnittspalt beim Lasern ist sicher kleiner, aber da das Innere ohnehin Abfall ist, ist das egal, solage der Fräser durch die schmalsten Gänge passt.

------------------
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erstellt am: 11. Dez. 2013 21:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für benai 10 Unities + Antwort hilfreich

" Ist die Oberfläche nach dem lasern eigentlich ... "

Halt mal ein Feuerzeug darunter, dann weißt Du wie es danach aussieht. 
PMMA ( Plexiglas und andere ) kannst Du nicht einmal ohne Kühlwasser spannen. Sonst sieht es richtig scheußlich aus.

Das bereits genannte Wasserstrahl schneiden ist das mindeste.

Lasern ist doch eine thermische Angelelgenheit. Habt ihr noch nie verbrannten Kunststoff gesehen ?

------------------
Klaus

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benai
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erstellt am: 11. Dez. 2013 23:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Servus,

wenn du ein Feuerzeug darunter hälst wird es weich und dann recht schnell schwarz. (Plexiglas (PMMA) ist ja ein Thermoplast, wie der Name schon sagt beeinflusst die Wärme hier noch die Formgebung bis hin zur Neuformung, solang du die kritische Zerfallstemperatur nicht überschreitest ist alles super - somit kannst du es jederzeit wieder kleinraspen und in den Extruder reinpacken, schmelzen und "neugießen". - das sind so Sachen die man im Studium lernt - toll hab es mal zu was gebraucht   - wozu Werkstofflehre nicht alles gut ist    -)

In meiner Hobbyarbeit damit mach ich das mit Heißluftfön (zum Biegen) und umgebautem Lötkolben (zum schneiden) und beides ist nach dem Arbeiten damit immer noch so klar wie vorher.

Und so ein CO2 Laser erhitzt das ganze ja unter 1 Sekunde an der Stelle an der er langfährt (mein umgebauter Lötkolben brauch da deutlich länger). Deswegen seh ich nicht die Gefahr das dort trotz Hitzeentwicklung irgendwas passiert.

Hab mir spaßeshalber mal kleine Laser Cutter angesehen gibts ja schon recht "günstig" die haben alle eine Wasserkühlung. Warum sollte es bei industriellen Maschinen die dies viel dringender brauchen nicht ebenso sein?

gruß
benai

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[Diese Nachricht wurde von benai am 11. Dez. 2013 editiert.]

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