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Hallo zusammen,
Gibt es die Möglichkeit, Komponenten einer baugruppe konform zu der VDWF Norm  einzu färben?
Das ganze sollte dann automatisch passieren, also ohne die Elemente anzuwählen und Farbe geben…
Ohne Zusatztools.

Mit freundlichen Grüßen.
Heribert

[Diese Nachricht wurde von Heribert am 02. Feb. 2024 editiert.]

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Moin,

komplett Automatisch passiert das einfärben von Bauteilen leider nicht.

Aktuell muss man entzweder viel mit UDF und Flächenparametern + SmartColor von B&W-Soft arbeiten.
Oder mit Farbzuweisung mittels SmartHolchart + SmartColor von B&W-Soft.

Ein großes Problem ist, das PTC keine sauberen Schnittstellen für Farbzuweisungen bzw. dem Steuern von Farbefekten bzw. Farbefektzuständen auf Baugruppenebene ermöglicht.

Um es halbwegs Automatiert zu gestallten, muss man aktuell viel Gehirnschmalz in die Standardisierung der Konstruktion stecken.

Wenn jemand anders einen besseren Vorschlag hat, bin ich hier gerne offen für diese Vorschläge.

Gruß
Max

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wir färben ja schon seit gut 10 Jahren ein, Kundennorm, eigene Norm, und haben inzwischen einen guten schnellen Workflow. Alle Fartabellen werden definiert und abgelegt.

Wichtig dabei ist z.B. Gewinde (metrisch/zöllig/ Gewindeserie) mittels Suchtool auszuwählen, das nimmt schon mal eine Menge Arbeit, davon dann ein paar Mapkeys machen. Bis dahin kann das schon mal fehlerfrei dann jeder Lehrling. Das sind 5 Sekunden pro Bauteil. Ich wollte das auch immer schon per Pro/Batch ausprobieren.....ich glaube das mache ich am WE.

Alles andere ist ein bisschen tricky, wie sind die Bauteile erzeugt?, was ist Absichtsfläche?, was Fläche und Berandung?, damit kommt man schneller ans Ziel als gedacht.
Smart Color habe ich getestet, war ich nicht schneller mit.

Und natürlich muss alles auf Teileebene passieren!

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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen
Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"

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ach so...einfach so automatisch...nein geht nicht...ausser man hat vorher jedes Flächenerzeugende KE ordentlichst benannt, dann kann das mit Suchtool klappen.
Aber das wäre mir zu aufwändig.

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Moin,

was mir noch gerade einfällt. In SmartHolechart gibt es die Geometrieerkennung.
Über die Geometrieerkennung kann man alle ordentlich Konstruierten Bohrungen (inkl. Importgeometrien) automatisiert auswerten.

Ich hatte mit einem Vertriebler von B&W-soft Kontakt gehabt. Er konnte uns nicht erklären, warum man die Geometrieerkennung von SmartHolechart nicht auch in SmartColor eingebaut hatte.

Über die mit SmartHolechart definierten Farben für Bohrungen kann man anschließend mit SmartColor auch die benötigten Flächenparameter zuweisen lassen (falls man mit diesem System arbeiten möchte).

In SmartColor kann man Benennungen und Parameter von KeŽs oder Flächen oder KE-Typ auswerten.

Mit einem ausgeklügelten System kann man sich viel Arbeit abnehmen.

Das beste an SmartColor ist die Assoziative zu Ordnung von Anmerkungselementen zu den entsprechenden eingefärbten Flächen.
Das Händische einfärben funktioniert meiner Einschätzung nach mit SmartColor weitaus einfacher als mit den Creo Boardmitteln.

Aber wirklich Praktikabel, um darauf eine komplette Fertigung aufzubauen ist es nicht.
Hier haben entsprechende CAD/CAM-Lösungen wie Tebis die darauf aufbauen, einfach die Nase vorne.

Gruß
Max

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Mmm, alles nicht so das Pralle…
Ich habe mal versucht die mit EMX generieren Schraubenlöcher einzufärben, die sich mit dem
Modellfilter „drehen“ ja gut darstellen lassen, aber sich wohl nicht mit den Creo Standard-Boardmitteln “Farben” alle auf einmal selektieren lassen .??? 
Oder hab ich hier was noch nicht entdeckt ??

Das wäre dann zumindest ein Ansatz, Drehen KEs die nicht zu den Scharubenlöchern gehören,
Müsste man dann umfärben.

VG
Heribert

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Schraubenlöcher auswählen,
nach Absichtsfläche,
suchen über KE,
Attribute auf Ausdruck,
Kriterien auf Zeichenfolge, Gewindeserie,ist gleich, Wert zb. Metrisch, fertig.

Was ist denn Modellfilter drehen?

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