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Hallo zusammen,

wir haben das Problem, dass wir eine bestimmte Blechsorte nicht mehr bekommen und sie deshalb durch eine andere ersetzen müssen.
In der Bibliothek ist mir klar, was zu tun ist, aber was mache ich mit den hunderten/tausenden von Parts in denen das Material eingestellt oder zumindest vorhanden ist? 

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Gruß
RaMü

- kaum macht man's richtig - schon geht's -

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Zitat:

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Original erstellt von Master of Desaster:
... aber was mache ich mit den hunderten/tausenden von Parts in denen das Material eingestellt oder zumindest vorhanden ist?  

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Das Ersetzen von Materialien in Teilen kann man über den Model Processor von INNEO sehr gut erledigen lassen. Da du ziemlich viele Teile hast, wirst Du da wohl nicht mit der freien Version arbeiten können, weil da keine Batch-Abarbeitung zur Verfügung steht.

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Gruß
Udo              Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden!

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Danke Udo,
habŽs mal angefragt. VIELE unserer wenigen Euros wollen die haben - ok so schlimm istŽs nicht, aber was ich jetzt wirklich etwas unverschämt finde: pro 10kÄnderungen sind auch nochmal 1,5k€ fällig... wofür? Dafür dass man ein Programm, für das man Lizenzgebühren bezahlt auch benutzt???       
Wahrscheinlich muss ich demnächst für jede E-Mail 10Cent an Bill Gates überweisen (<-- hoffentlich habe ich jetzt niemand auf ne Idee gebracht)...

Kennst du (oder jemand anderes natürlich) vielleicht eine andere Lösung?

Edit: "niemand" muss es heissen - ich bin gerade so emotional
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Edit 2: ok man kauft das Programm nicht, sondern man braucht 2 unterschiedliche Lizenzen, trotzdem noch unverständlich...
Gruß
RaMü

- kaum macht man's richtig - schon geht's -

[Diese Nachricht wurde von Master of Desaster am 24. Okt. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Master of Desaster am 24. Okt. 2013 editiert.]

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Eine möglichkeit wäre ein Script laufen zu lassen. Über die API kann man ne Menge Schweinerein machen. So ein Script könnte alle Teile öffnen gucken ob das alte Material vorhanden ist und dieses ggf. ersetzen und auch setzen. Aber dazu bräuchte man wen, der sich damit auskennt.

Ich weiß nicht ob es sonst ModelCheck kann?

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Grüße
Nico \o/

Üs - ProE-Beziehungen

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Zitat:

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Original erstellt von Master of Desaster:
... aber was ich jetzt wirklich etwas unverschämt finde: pro 10kÄnderungen sind auch nochmal 1,5k€ fällig... wofür? Dafür dass man ein Programm, für das man Lizenzgebühren bezahlt auch benutzt???           

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Nun komm mal etwas runter. Mit soviel Dampf im Kessel, kann man nicht vernünftig reden.  
Mit der kostenlosen Lizenz, hast man die Möglichkeit, eine kurze Aktionsliste zu erstellen. Diese kann auch auf das aktuelle Modell angewendet werden. Das wäre eine kleine Erleichterung, weil man eben binnen Sekunden das alte Material gegen das neue getauscht hat (und vielleicht auch noch alle überflüssigen gleich mit gelöscht bekommt).
Erwirbst Du eine Lizenz, kannst Du erst einmal beliebig lange Aktionslisten erstellen. Die Möglichkeiten zur Batch-Bearbeitung sind dann vorhanden.
Um aber wirklich eine unbeaufsichtigte Überarbeitung von Teilen durchführen zu können, braucht man aber ein entsprechendes Kontingent. Jeder der also in der Sitzung seine Modelle überarbeitet, braucht dies nicht. Nur wenn das Programm quasi über Nacht mal schnell ein komplettes Produkt umarbeiten soll, möchte man von Seiten des Programmerstellers einen kleinen Ausgleich dafür bekommen, dass ohne Einsatz von Manpower in Eurer Firma die Überarbeitung stattfinden kann und man sich auch noch ein entsprechendes Protokoll über die Abarbeitung ansehen kann.

Außerdem möchte ich mal kurz auf die Höhe des Überarbeitungsbeitrages eingehen. Wenn wir bei uns ein wirklich schlechtes Modell haben, dauert die Kontrolle des Modells inklusive aller notwendigen Änderungen etwa 15 Minuten. Ich würde also 4 bis vielleicht 8 Teile überarbeiten können. Der MP braucht bei einer Aktionsliste von über 140 Aktionen nicht mal eine Minute. Im Batch-Modus würde ich also über 60 Teile pflegen können.
Die daraus resultierenden Einsparungen kannst Du Dir anhand Eurer Stundensätze ausrechnen. Und wenn Du den Wert dann hast, kannst Du ausrechnen, wie viele Teile Du damit pflegen musst, bis die Mehrausgabe von ein paar Cent pro Datensatz wieder rein kommt.

NACHSATZ Ich muss mich leider korrigieren. Ich habe die Zeiten für die automatische Überarbeitung jetzt noch mal mit der aktuellen Version geprüft. Ergebnis der Üperprüfung: Die Überarbeitung eines Modells ist in weniger als 15 Sekunden abgeschlossen. Somit können pro Minute schon 4 Modelle überarbeitet werden. In der Zeit, wo jemand manuell ein Modell pflegen muss, sind also 40 bis 60 Modelle bereits automatisch überarbeitet.
Und die Fehlerwahrscheinlichkeit ist wesentlich geringer und das Programm verflucht diese Aufgabe auch nicht. 

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[Diese Nachricht wurde von U_Suess am 24. Okt. 2013 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von NicoFTB:
... Ich weiß nicht ob es sonst ModelCheck kann?

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ModelCheck kann auf die Gültigkeit des vorhandenen Materials prüfen. Aber ich glaube nicht, dass es ein anderes Material ohne Bestätigung eines Bedieners eintragen kann.

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Gruß
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Ich sehe hier auh nur als saubere Lösung den ModellProzessor.

Ansonsten eben etwas programmieren per API.

Der ModellProzessor macht aber auch nichts anderes, als die Teile auf, bearbeiten und wieder zu. Heißt, man könnte es auch mit Mapkeys machen. Ich habe schon Monster-Mapkeys gebaut, die Tagelang 1000ende Files mit Beziehungen überarbeitet haben, weil es damals noch keinen MP gab.

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PDMLink 10.1 M030 (Produktiv-Migration)
Pro/ENGINEER Wildfire 4 (M220)
Creo Elements/Pro 5 (M180-M210)

Inneo StartupTools 2013 M031
Microsoft Windows 7 Prof 64bit
Win XP 32bit (SP3)

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bei b&w software gibt es auch ein Tool names SMARTUpdate, bei deim man mit 1x bezahlen auskommt 

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Hallo Sam,

cool, dachte ich mir doch, dass es noch andere Anbieter gibt.
Wenn ich mir die Möglichkeiten von SMARTUpdate auf der HP anschaue, sehe ich aber bei Material nur ein (c) für "überprüfen" und kein (u) für "aktualisieren" 

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Gruß
RaMü

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Wie viele Daten hast denn überhaupt?

Wie gesagt, kostenlose Lösung (bis auf die einmalige Arbeitszeit für Erstellung) wäre es mittels Monster-Mapkey zu machen!

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Microsoft Windows 7 Prof 64bit
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Zitat:

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Original erstellt von scax:
... Ich habe schon Monster-Mapkeys gebaut, die Tagelang 1000ende Files mit Beziehungen überarbeitet haben, weil es damals noch keinen MP gab. ...

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Bei einer solch einfachen Aufgabe, ist das mit einem Mapkey wahrscheinlich machbar.
Allerdings bleibt einem dann entweder blindes Vertrauen, dass alles ordentlich gemacht wurde, oder eine nochmalige Kontrolle. Und die kostet auch Geld.
Im MP habe ich ein entsprechendes Protokoll, ich kann einstellen, dass nur gespeichert wird, wenn kein Fehler aufgetreten ist und ich kann spielend einfach auch noch beliebige Reports erstellen.

In der Zeit, in der hier diskutiert wurde, wäre schon ganz viele Daten mit dem neuen Material versehen. Und die dafür notwendigen Kenntnisse kann man sich sehr schnell aneignen und ist nicht auf Spezialwissen und vielleicht auch noch auf zusätzliche Pro/E-Lizenzen angewiesen.

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Da muß ich Udo recht geben.
In der Zeit, in der ich diesen Beitrag gelesen habe, hat der MP am Rchner neben mir schon drei große Familientabellen ausgecheckt, Material ergänzt, Tolerantabellen nachgeladen, verifiziert und wieder eingecheckt. Und das mit einer sauberen Protokollierung.

Und noch eine Anmerkung zu den Kosten: Nur wirklich gespeicherte Elemente werden auch vom Kontingent abgebucht. Wird ein Vorgang wegen eines Fehlers im Modell  abgebrochen wird dies nicht berechnet.

Gruß
Meike

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