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Autor Thema:  Danke! (2722 mal gelesen)

Ex-Mitglied

erstellt am: 05. Mrz. 2010 10:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo an alle
Auf diesem wege möchte ich auch mal den Firmen und Ing.-Büros meine Hochachtung und meinen Dank aussprechen, die ausbilden, die nicht im Azubi die "billige" Hilfskraft sehen und bestrebt sind, den Leuten etwas beizubringen. Das ist in der heutigen Zeit für einige Unternehmen gewiß nicht einfach. Unsere Wettbewerber im Rahmen der Globalisierung holen schnell auf. Und das ganze Geschwafel um den "Fachkräftemangel" bringt uns nicht weiter, wenn die Rahmenbedingungen nicht o.K. sind.

Danke auch an die CAD.DE-Admins für die Einrichtung dieses Forum, das auch für dieses Thema einen regen Erfahrungsaustausch ermöglicht.

Gruß 0-checker

FritzLustig
Mitglied
selbstständiger Konstruktionsdienstleister


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Beiträge: 48
Registriert: 04.06.2005

SW2012 Premium SP5, MaxxDB 3,HP Z400 mit 16 GB-RAM,Quadro FX3800, Dell 6500, 16GB- RAM, Quadro FX 3000, für Simulation NoName mir ordentlich Power

erstellt am: 05. Mrz. 2010 11:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo O-checker,

sage erst mal Danke für den klasse Einstieg in ein Thema, das uns in naher Zukunft nach meiner Ansicht enorme Probleme bereiten wird, unsere Stellung am Weltmarkt als Technoligieanbieter halten zu können.

Wir bewegen uns gerade in einer Spirale nach unten, indem wir generell den Nachwuchs (und noch viele mehr) nicht genügend darauf vorbereiten, in der rauhen Wirklichkeit der Inovationen schritt zu halten und in den Grundfertigkeiten werden wir gereade von anderen Nationen links und rechts überholt. Auch trägt unser Ausbilungsystem mit Bachelorabschlüssen und Masteraufbaustudium nicht gerade dazu bei, den Nachwuchs (aus eigener Erfahrung mehrfach erlebt)Praxisgerecht auszubilden. Momentan führe ich mit mehreren Geschäftsführern die Debatte, generell in der Konstruktion vermehrt in die Ausbildung von Technischen Zeichner zu investieren, als einen Bacherlorabsolventen einzustellen, da aktuell der Mehrwert bei Technischen Zeichner anscheinend größer ist als bei Ing.-Studenten(mit neuem Bachelorabschluss). Egal ob Ausbildung in der Richtung oder in eine andere Richtung, wir müssen uns in hier in Deutschland einfach bewusst sein, das wir unbedingt mehr in die Ausbildung investieren müssen um uns in Zukunft am Weltmarkt gegenüber anderen Nation zu positionieren. Nur billige Arbeitssklaven können auch die anderen. Deshalb an alle hier in den Foren, die versuchen, auch Sonntag Nachts noch diversen Anfragen eine Lösung zu bieten ein herzliches Dankeschön dafür, unsere Konstruktionswelt jeden Tag voranzubringen. Asche auf deren Haupt, die ständig meinen, daß andere ihre Hausaufgaben oder Konstruktionsnachweise in der Ausbildung oder im Studium lösen sollen, ohne das sie hierzu selber etwas beitragen wollen.

Gruß Thomas

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EWcadmin
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur (Dipl.-Ing. Maschinenbau), CAD-/PDM-Admin.



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Beiträge: 3213
Registriert: 27.10.2005

erstellt am: 05. Mrz. 2010 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@Thomas: WOW! Dem schließe ich mich mal uneingeschränkt an.
Sehr gute Einstellung.
Bitte trage in Deine Runde mit den Geschäftsführern weiter, das auch wir hier auf CAD.de ein Augenmerk auf das Thema Ausbildung legen und das hier mit diesem neuen Brett zum Ausdruck bringen möchten.
Die Zeichen der Zeit sind eigentlich erkannt, doch welche Erkenntnis daraus gezogen wird, hängt von uns allen ab. Und das Handeln nach dieser Erkenntnis hängt nicht zuletzt im hohen Maße gerade auch von den Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft ab.

------------------
Grüße aus OWL, Thomas
Neu auf CAD.de? Diese Infos werden Dir den Einstieg erleichtern: Willkommen auf CAD.de
Und das sollte jeder  mal gelesen haben:
Richtig Fragen - Nettiquette - Suchfunktion - System-Info - 7er-Regel - Unities - ProE-Konfiguration

ProE macht Spaß - viel ProE macht viel Spaß !  (Zitat, frei nach meinem ProE-Beibringer)

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ThoMay
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 5247
Registriert: 15.04.2007

SWX 2019
Windows 10 x64

erstellt am: 05. Mrz. 2010 12:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo und einen schöen Tag an Alle.

@Thomas
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Mein Ältester steht zur Zeit im Abiturabschluß. Wenn ich so vergleiche, wo die Prioritäten bei Ihm und bei meiner Generation lagen..

Gruß
ThoMay

------------------
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Ex-Mitglied

erstellt am: 05. Mrz. 2010 23:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo alle 
 
Zitat:
Auch trägt unser Ausbilungsystem mit Bachelorabschlüssen und Masteraufbaustudium nicht gerade dazu bei, den Nachwuchs (aus eigener Erfahrung mehrfach erlebt)Praxisgerecht auszubilden. Momentan führe ich mit mehreren Geschäftsführern die Debatte, generell in der Konstruktion vermehrt in die Ausbildung von Technischen Zeichner zu investieren, als einen Bacherlorabsolventen einzustellen, da aktuell der Mehrwert bei Technischen Zeichner anscheinend größer ist als bei Ing.-Studenten(mit neuem Bachelorabschluss).

Kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen!
Wenn derzeit jemand z.B. im Bereich Maschinenbau studieren will, hat er nicht die Wahl entweder ein klassisches Studium zum Dip.-Ing. oder zum Bachelor zu beginnen, ersteres gibts nicht mehr. Daß das System krankt, dafür können die Absolventen nichts. Auch nichts dafür, daß Lehrpläne und Ausbildungsrichtlinien von irgendwelchen praxisfernen Unterbelichteten erstellt werden. Zudem: es gibt und es gab noch nie ein Studium, das exakt für den Bedarf und nach den Anforderungen eines oder speziell euren Unternehmens ausgebildet hat. Aber ein Studium schafft die Voraussetzung, sich bei entsprechendem Engagement(aber daran hapert es ja manchmal) in neue Themen schnell einzuarbeiten. Hat der frühere Studiengang mehr praktische Erfahrungen vermittelt? Es ist allerdings festzustellen, daß zunehmend Gymnasiasten direkt nach dem Abitur studieren, z.B. Maschinenbau, ohne jeglichen Kontakt zu praktischer Arbeit gehabt zu haben. Und wenn ich mir die Vorgaben für die Konstruktionsübungen der Studenten anschaue, wird mir eh schlecht. Und konkrete Vorstellungen, was das Berufsleben an den frisch gebackenen Absolventen bereithält, haben die wenigsten.
Woher ich das weiß?
Aus vielen Gesprächen mit angehenden Absolventen und Berufseinsteigern. Es ist ein Mißstand, den ich schon oft bemängelt (auch hier bei CAD.DE) habe. Wenn man jedoch selbst TZ oder TPD ausbildet, dann wird der Lernstoff vermittelt, der im jeweiligen Unternehmen relevant ist. Das hat der TZ oder TPD voraus.

Also lautet die Devise: sch...t auf das Studium und macht auf TZ oder TPD. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: während ein Student (mittl.Reife, Berufsausbildung, 2.Bildungsweg FOS) um das BaFög(das ist ein Darlehn) in fürstlicher Höhe von € 473.- incl. KV.-Zuschuß betteln muß und in Saus und Braus lebt und sich bequem durch das Studium schlängelt, je Semester nur lächerliche 20-30 Klausuren schreibt und keine Zeit für einen Nebenjob (auch wenns derzeit noch geben würde )hat, muß sich ein TZ oder TPD mit lächerlichen € 708.- bis   € 943.- begnügen, die er auch nicht zurückzahlen muß. Und wenn er nach der Zwischenprüfung keine Lust mehr hat, schmeißt er hin.

Gebt den Absolventen der techn. Studien-Disziplinen eine Chance, sonst will das niemand mehr machen. Dann haben wir nur noch Betriebswirte, Wirtschaftsingenieure oder MBAs. Ich wiederhole nochmals: der (globale) Wettbewerb schläft nicht. Ich kenne keinen Betriebswirt, der ein Förderband von 1000 Meter Länge berechnen und konstruieren kann, aber auch keinen TZ, der es kann. Gibts aber vielleicht trotzdem, kann sich ja mal melden und mich eines besseren belehren, daß ich nicht wieder pauschlisieren soll.

Grusz 0-checker

Nachtrag: so ändern sich die Zeiten. Vor ca. 15 Jahren habe ich einer jungen Dame mit mittlerer Reife bei der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zum Techn.Zeichnerin etwas geholfen. Nach dem folgenden Besuch beim Arbeitsamt rief sie mich an: der Vogel beim AA habe behauptet, sie solle sich einen anderen Ausbildungsberuf suchen, TZ werden, seit es Computer gibt, nicht mehr gebraucht.

W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Beiträge: 9287
Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 21H2

erstellt am: 05. Mrz. 2010 23:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nicht nur das.
Man braucht noch nicht einmal Konstrukteure.

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Krümmel
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dreher Produktentwicklung Prototypenbau



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Beiträge: 6229
Registriert: 14.09.2008

Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 06. Mrz. 2010 00:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Walter,

nicht nur das

Dreher brauchts auch keine mehr!

Maschinenbediener möglichst ungelernt sind angesagt!

Und Programmierer die zwar das CAM beherrschen aber nicht wissen was sie tun


MfG
Andreas

------------------
Stillstand ist Rückschritt

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Torsten Niemeier
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Maschinenbau Ingenieur



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Beiträge: 3617
Registriert: 21.06.2001

"ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform
** CSWP 04/2011 **
** CSWE 08/2011 **

erstellt am: 06. Mrz. 2010 03:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leut's,

ich habe da in den letzten Jahren eine etwas abwegige Meinung zu unserem Bildungssystem (was meine Branche angeht) entwickelt:

Eigentlich ist es ziemlich egal, wie gut oder schlecht es ist.

Begründung:
Wenn jemand ein guter Ingenieur (oder wie immer es jetzt heißt) werden will, dann wird ihn/sie auch eine noch so schlechte angebotene Ausbildung nicht daran hindern, das irgendwann auch zu werden. Die Qualität der Ausbildung hat in einem solchen Fall dann IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) nur einen Einfluß auf die Zeit, wie lange das dauert.
Der Umkehrschluß gilt ebenfalls.

So, nun schlagt auf mich ein...

Gruß, Torsten

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Mrz. 2010 09:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Guten Morgen verschneites Deutschland
Ich möchte gerne die (Negativ-)Diskussion (ich war auch daran beteiligt) etwas in die andere Richtung  bewegen, weil ich glaube, daß die Mängel hinreichend bekannt sind.

Nun sollten wir uns mal die Frage stellen, wie wir mitwirken könnten, diese zu beseitigen. Klingt vielleicht etwas naiv, aber es reicht nicht, die Mißstände zu benennen. Ich würde mich freuen, wenn ihr auch mal Verbesserungsvorschläge ( kennt ihr doch vom KVP ) machen würdet. Wenn solche Vorschläge nicht von uns kommen, von wem denn sonst. Ich will mal den Anfang machen.

Die Bereiche Konstruktion(-Methodik) und CAD-Ausbildung werden (bedingt durch Lehrpläne) stiefmütterlich behandelt. Dies wird auch von einigen Profs schon seit Jahren öffentlich kritisiert. Es kann doch wohl nicht angehen, daß Absolventen nach 3 bzw. 5 Jahren Studium nicht wissen, wie man methodisch und strategisch sinnvoll vorgeht beim Konstruieren. Dadurch wird auch das Vorhaben, lieber TZ/TPD auszubilden, als einen Absolventen einzustellen, einleuchtend. Warum gibt es für Studenten und Absolventen nicht die Möglichkeit, vor während nach dem Studium, wenn sie sich für eine bestimmte Berufsausrichtung entschieden haben, entsprechende Vertiefungsseminare zu besuchen, ohne daß ein Veranstalter gleich dicke Gebühren fordert. Hier wären auch einige Unternehmen und die Bundesarbeitsagentur gefordert, sich verstärkt um die "Nachwuchsförderung" zu bemühen und nicht nur auf den " unzureichend " Ausgebildeten rum zu hacken. Das würde diesen Unternehmen die Möglichkeit bieten, angehende Mitarbeiter auf die Anforderungen im Unternehmen einzustimmen und Bewerber zu beurteilen. Natürlich bieten einige "TRAINEE-CENTER" Seminare an, aber das Niveau ist eher "Vorschule" und Abkupfern aus Übungsbüchern. Das wird den Anforderungen nicht gerecht.

Grusz 0-checker 

DanielFr.
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Manager


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Beiträge: 2506
Registriert: 10.08.2005

erstellt am: 06. Mrz. 2010 18:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich bin auch der Meinung das gerade die Unternehmen mehr investieren müssen und nicht nur erwarten können top ausgebildete Leute zu bekommen die der Steuerzahler finanziert hat. Leider hat dies aber auch eine Kehrseite. Die Studenten werden schon relativ früh an ein Unternehmen gebunden und verstehen wenn sie das Studium absolviert haben immer noch nichts von der Methodik da die Unternehmen diese Methodiken schon entwickelt haben und auch so einsetzen.

Ich würde es begrüßen wenn sich den Studenten die Möglichkeit bieten würde während des Studium in mehreren Firmen, die in einem Art Joint Venture zusammenarbeiten, ihre Erfahrungen sammeln zu können. Hier macht es dann die gesunde Mischung zwischen den großen und kleinen Unternehmen. Aber ich denke so etwas muss unter der Schirmherrschaft des Staates stehen da es sonst heutzutage nicht mehr möglich ist 

------------------
MFG Daniel

Systeminformation | Inoffizielle CATIA Hilfeseite | CATIA FAQ | Suche | TraceParts (Normteile...) | 3D Content Central (noch mehr Normteile...)

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ThoMay
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 5247
Registriert: 15.04.2007

SWX 2019
Windows 10 x64

erstellt am: 06. Mrz. 2010 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo und einen schönes Wochenendes gehabt zu haben.

Alles oben geschriebene spiegelt sich bei der Betrachtung der Arbeiten und der Vorgehensweise unserer Diplomanten wieder.

Ein Studium habe ich zwar nicht aber mit der Zeit meine Erfahrungen in verschiedenen Firmen sammeln können.

Das, was mir am stärksten aufgefallen ist, hat mit der fehlenden Praxis zu tun. Die jungen Absolventen lernen nicht mehr das Grundhandwerk. Viele der Diplomanten könnnen keine technische Zeichnung erstellen. Für mich trotz CAD -CAM -CIM noch DAS Komunikationsmittele eines Ingenieurs.

Viele der Diplomanten beherschen zwar die Methotik und Systematik der Konstruktion in der Theorie, nur, und hier sind die einzelnen Firmen gefragt, ist das Umsetzen in der Praxis oft nicht ganz so verwirklicht. => Argumentation: Wir haben keine Zeit.

Warum werden und wurde ich das Gefühl nicht los, das viele Firmen die Auszubildenden tatsächlich oft als billige Arbeitskraft nutzen. Oft mitbekommen, das der Ausbilder nicht die volle Kraft seinen Azubis widmen kann, weil er von der Firmenleitung nebenbei noch als Konstrukteur mit Projekten zugeworfen wird und damit unter Zeitdruck steht.

Klar Ausbildung kostet nicht nur Zeit und Geld, sie bring auch nach entsprechender Geduld den entsprechenden Gewinn.

Den idealen Verlauf der Ausbildung findet man nur in Betrieben mit entsprechender Größe und Struktur. Mittelständler sind da nicht oft zu finden. Hier finde ich, sollte man auch ansetzen und unsere Politiker sensibilisieren, dafür zu sorgen, das durch mehr qualifiziertes Personal die geringe Unterstützung der Ausbildungsbetriebe verstärt wird.


So, nu genug gemekert.

Gruß
ThoMay

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Mark Aber
Mitglied
Werkzeugmechaniker und Student


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Beiträge: 21
Registriert: 26.12.2009

Compaq mit Intel CoreDuo 2,53 GHz; WIN7-64 Bit

erstellt am: 06. Mrz. 2010 20:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Man braucht noch nicht einmal Konstrukteure.

"Als Politiker braucht man nur noch zu behaupten, dass es am Fachkräftemangel liegt und schon ist man aus der Diskussion raus.
Denn das bedeutet dann doch, dass alle die keine Arbeitstelle in Ihrem Beruf finden keine sog.Fachkräfte sind"

Gruß

------------------
Halbwissen ohne Grundlagen, ist wie ein Turm ohne ein festes Fundament!

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Beiträge: 9287
Registriert: 13.10.2000

erstellt am: 06. Mrz. 2010 21:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Da könnte was dran sein.
Bereits vor ca. 10 Jahren hat man dem damaligen Kanzler GS auf der Hannover Messe nahe gebracht, dass es in D keine qualifizierten Arbeitskräfte gibt. Er hat dann gschwind die Greencard geschaffen.

Ich war schon damals nicht ständig ausgelastet, und es hat sich - ausser einem Hoch im Jahre 2008 - daran auch selten etwas geändert.

Im Inventor-Forum haben wir über 5000 Mitglieder; einige wenige Kontakte kamen auch auf dieser Schiene zustande. Die Homepage hat seit der Neuauflage im Frühjahr 2009 etwa 400 Hits im Monat, aber Neukunden konnte ich damit bisher nicht erkennen. Telefonate mit bisherigen Kunden und auch potentiellen Neukontakten lassen zwar Interesse erkennen, aber das ist in der Regel alles.

Meine Diplomarbeit an der TU Braunschweig wurde vor mehr als 35 Jahren mit "Sehr gut" bewertet, und ich glaube, auch als 60+ noch mit dem Durchschnitt meiner Berufskollegen mithalten zu können.

    Aber die Bude rennt mir derzeit keiner ein. Liegt das wirklich an der Ausbildung, oder haben wir nicht das Problem, dass gar nicht mehr genug Arbeit für's Volk da ist?

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 06. Mrz. 2010 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Mrz. 2010 23:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Tja Walter
Zitat:
Bereits vor ca. 10 Jahren hat man dem damaligen Kanzler GS auf der Hannover Messe nahe gebracht, dass es in D keine qualifizierten Arbeitskräfte gibt.

Das war nur die halbe Miete. Die ganze Mitteilung wäre gewesen:
Bereits vor ca. 10 Jahren hat man dem damaligen Kanzler GS auf der Hannover Messe nahe gebracht, dass es in D keine qualifizierten Arbeitskräfte, die für indische Stundensätze arbeiten, aber deutsche Steuersätze und Mieten und Sozialbeiträge zahlen müssen, gibt.

Zurück zum Thema. Ich vermisse die weiteren Beiträge der Studenten. Euch betrifft es doch auch. Oder habt ihr keine Meinung? Was sollte nach eurer Meinung geändert werden und dann wie?

Grusz 0-checker

W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Beiträge: 9287
Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 21H2

erstellt am: 06. Mrz. 2010 23:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die waren doch schon auf der Straße.
Solange man nach dem Studium nur einen mies bezahlten Praktikantenplatz angeboten bekommt, ist die Motivation nicht besonders groß. Sicher kann nicht jedermann Generaldirektor werden. Aber mit der ganzen Billig-Denke geht die Volkswirtschaft vor die Hunde. Denn Steuern gibt's da auch nicht mehr.

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ThoMay
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 5247
Registriert: 15.04.2007

erstellt am: 09. Mrz. 2010 05:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo und einen schönen Tag an Alle.

Habe ich jetzt das Gefühl oder gleitet der Beitrag ins "Frustfoum" ab?

Gruß
ThoMay

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Ex-Mitglied

erstellt am: 09. Mrz. 2010 08:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo ThoMay Hallo @Alle

Jetzt, nachdem Du es ausgesprochen hast.... (Schbässle gmacht nebenbei)
Kritisieren und Mißstände aufzeigen, wenn auch Frust die Motivation ist, kann doch die Basis für konstruktive Diskussionen werden. Es sieht aber wirklich fast so aus, als gäbe es derzeit nur Negatives. Woher das wohl kommt?

Ich würde mich auch freuen, wenn mal wieder positive Beiträge kämen.
Du kannst ja mal damit anfangen. Und dann werde ich nachlegen

Grüßle vom 0-checker

Finny
Mitglied
Technischer Zeichner


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Beiträge: 14
Registriert: 10.11.2009

erstellt am: 09. Mrz. 2010 13:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo an alle,

bin zwar noch kein Student, habe mich aber dazu entschlossen, Maschinenbau zu studieren. Zum nächsten WS im Oktober gehts los und trotz einiger pessimistischer Vorhersagen bin ich top motiviert und freu mich schon sehr darauf. Bezogen auf die fachliche Ausbildung an deutschen Unis kann ich natürlich noch keine ernstzunehmende Meinung
abgeben, bin aber der Überzeugung, dass es an jedem selbst liegt, was man daraus macht!

Lieben Gruß
Finn

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Ex-Mitglied

erstellt am: 09. Mrz. 2010 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Finn
Dann guten Erfolg. Es wäre nett von Dir, wenn Du ab und an von Deinen Erfahrungen berichten würdest. Und Hilfestellung gibts hier auch.

Grusz 0-checker

Finny
Mitglied
Technischer Zeichner


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Beiträge: 14
Registriert: 10.11.2009

erstellt am: 09. Mrz. 2010 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@ O-checker: Danke!
Werd bestimmt von meinen Erfahrungen berichten wenns soweit ist.

Schönen Tag
Finn

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murphy2
Ehrenmitglied
-


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Beiträge: 1726
Registriert: 30.07.2002

C 64
Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
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erstellt am: 13. Mrz. 2010 03:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg im Studium. Ganz werden Sie es nicht in der Hand haben, was draus wird, zu sehr wird man Aufgaben vollgemacht, für individuelle Interessen bleibt zuwenig Zeit.


Dann möchte ich O-Checkers Wunsch nachkommen, versuchen, dem Ganzen eine etwas positivere Richtung geben und Alternativen ansprechen, allerdings auch, was dabei rauskam.


„Meine“ Zeit war in den 70/80ern, also schon eine Weile her, der graduierte Ingenieur wich gerade dem Dipl-Ing.(FH).

Zum Maschinenbau kam ich durch ein an sich recht kurzes Ereignis im Alter von 12 Jahren, ich sah ein Meisterwerk ästhetischen Maschnenbaus in Form eines uralten Dieselmotors laufen. Das war Maschinenbau, genau das war es, nur hatte es keine Zeit, da jetzt ewig zuzuwarten, bis das in der Schule drankam, das mußte selbst in die Hand genommen werden.

Eine zweite Initialzündung lieferte Dr. Dr. Jean Pütz mit seiner Sendereihe „Einführung in die Digitaltechnik“, 13 Folgen lang, in einer der letzten wurden Filme von CNC_Maschinen gezeigt.  Das hatte mit Elektronik zu tun, soviel war klar.

11 Jahre später hatte ich den Ing. in der Tasche, stand mit dem Zeugnis mit Eins-Komma an einer vierspurigen Straße und guckte reichlich enttäuscht, was ich lernen wollte, hatte ich nicht gelernt, mehr noch, ich hatte keinen Job und auch nichts in Aussicht, nachmittags kurbelte ich meinen ebenfalls nicht gerade neuen Diesel (BJ um 1935) an und sägte Brennholz, ein ganzes Jahr noch.

Andere hatten ihre Jobs, ungeachtet der studentischen Leistung (ich sage absichtlich nicht Noten), ungeachtet des geschafften Examens. In der späteren beruflichen Praxis sind mir mehr Leute begegnet, an den Maschinen, trotz oder gerade wegen eines guten Examens.

Wenn Industrie und Handwerk also das mäßige Bildungsniveau beklagen, dann müssen sie sich schon fragen lassen, warum sie dann dem Vitamin-B die Priorität einräumen, entkräftet ihren Vorwurf also schon selbst. 

TZ, in der Mittelschule gab es erstmals das Fach, wir machten Durchdringungen. Mit 15yo kaufte ich aber schon die erste Metalldrehmaschine und fand relativ schnell heraus, daß es eben nicht egal ist, wie man die Maße anträgt und – für mich wichtiger – wie man die Stähle anschleifen mußte, damit gute Oberflächen rauskamen.

Fachoberschule, wieder TZ, wieder Durchdringungen, als ob es nichts anderes gäbe, die Normen konnte der Lehrer zwar selbst, aber ihm fehlte Willen und Fähigkeit, das den Schülern zu vermitteln. An der FH dann die „darstellende Geometrie“, Durchdringungen. Später, im Fach Konstruktion hatten wir Zeichnungen abzuliefern.

Dazwischen waren zwei Praxissemester, beide brachten sehr viel. Das erste – auch da tat ich mich irre schwer, einen Platz zu finden – machte ich in einem kleinen Werkzeugbaubetrieb sehr weit hinten am Ende der Welt, ein Mitarbeiter machte dauerblau, ein anderer stellte mich an eine relativ große Stoßmaschine, Zeichnung dazu, wies darauf hin, daß man die Maschine im Prinzip mit den Hebeln bedienen könne und er in einigen Stunden wiederkäme...

Aber dann kam der uralte Chef, vermittelte einen Crashkurs, Fräserschleifen war ebenso drin wie Gußschweissen mit Nickelelektroden. Und ich konnte fragen, was ich wollte, sonst so jähzornig, schier nicht enden wollende Geduld.

Im zweiten Praxissemster gab es Konstruktion, Prüfstände, 600kW aufwärts. Und die Firma baute die Dinger dann auch noch....


Meinen beruflichen Einstieg fand ich dann – es war wohl eher ein Versehen – in der Mikroelektronik,

Das mit den „richtigen Maschinen“, also den gußeisernen Antiquitäten, auch dafür fand sich noch ein Lehrmeister, ein Finanzbeamter. Es waren immer wieder diese Perlen, die man eben zufällig traf. Keine Noten, kein Lehrplan.


Nun sind wir beim Thema – was kann „man“ tun.

Fangen wir wieder vorne an,  etwa zu Zeit von Mechanical-Desktop3 und IV2, hatte ich Jugendliche in der Bude, sie hatten Migrationshintergrund oder Probleme in der Familie (meist Scheidung).

Als Hauptschüler nahmn sie diese jedoch ernst, bemühten sich um passable Zensuren, nachmittags wurden die Hausaufgaben gemacht, hier mußte man häufiger helfen, als Spielekonsolen wurden die Amiga-Computer hoch geschätzt und der unerschöpfliche Vorrat an Joysticks.

Sie probierten alles aus, suchten quasi nach sich selbst. Auch 3d-CAD durfte es sein. Der entscheidende Punkt war für sie, daß sie mit 3d-CAD und CAM um die gefürchtete technische Zeichnung einen Bogen machen konnten, das Modellieren hatten sie sehr schnell intus und auch mit dem CAM kamen sie leidlich zurande, bissen sich durch das Lehrgangsmaterial. Keine Durchdringungen, das machte das CAD schon richtig.

Nur  mit AutoCAD war nie ein Staat zu machen, mit den orthogonalen Ansichten manuell projiziert, mit Schnitten.

Es kam Jahre später, was kommen mußte, es endete dort, wo es enden mußte, auch weil ich dieses Skandalverfahren in aller Öffentlichkeit eigentlich sogar haben wollte, ein Münchner Staranwalt mit dazu.


Die aktuelle Situation mit der katholischen Kirche und der Medienberichterstattung hat durchaus auch andere Schattenseiten, kaum jemand wird jetzt noch Jugendlichen die Türe öffnen, er bucht damit garantiert einen Hausbesuch seitens des Trachtenvereins, bleibt ggf. auf Anwaltskosten deutlich über 2000 Euro sitzen, wenn das Verfahren dann eingestellt wird.

Dieser Altersgruppe bleibt also nur das, was die Schulen anbieten, sofern sie angesichtes der Finanzlage noch anbieten können und die Lehrkräfte das Risiko nicht scheuen. Oder man hat Glück und kann zuhause an die interessierenden Sachen. Die Schlußlichter haben eben Pech.


Mein Beitrag zum Bildungssystem ist seitdem aus meiner Sicht ausreichend genau im Einkommenssteuerrecht hinterlegt, ansonsten gibt es keinen einzigen Euro, auch wenn ich selbst das für richtig fände. Der Staat und seine Institutionen sind aus meiner Sicht in der Pflicht, den jungen Leuten brauchbares Wissen zu vermitteln, Begabungen zu erkennen und zu fördern.

Studentenpraktika. Wie oben gesagt, ich hatte Glück. Im Berufsleben kamen Praktikanten zu uns in die Abteilungen, zumeist der Nachwuchs von „ganz oben“, entsprechend arrogant und wehe, man sagte ein falsches Wort, häufig erwies sich das Maschinenbaustudium dann doch als zu anstrengend.

Praktikanten, die interessiert waren, habe ich nicht erlebt, es hätte sie aber sicher gegeben, sie schafften es jedoch nicht, die Praktikumsstellen zu bekommen.

Übrig bleibt die Schnittmenge derer, die interessiert sind und zudem einen passenden Platz bekommen, sie können Nutzen aus der Zeit ziehen.

Auch dieses Thema geht mir also sonstwo vorbei.

Weitere Optionen.

Foren, wie dieses. Hier gab es tatsächlich mal die Tradition, kurze Anleitungen zu verfassen, man nannte sie „Tutorials“. Vor allem als Schreiber profitierte man davon, schonungslos flogen alle Wissenslücken auf, man mußte den Stoff im Regelfall auch dreimal durchackern, um ihn präsentieren zu können. Der Leser erwartet keinen Forenpost („probier das mal, vielleicht geht's“) sondern eine erprobte Anleitung, die ihm Wissen vermittelt, das er abstrahieren und auf seine Problemstellung anwenden kann.

Das Interesse an Tutorials läßt sich an den Leserzahlen erkennen, haben normale Threads meist weniger als 1000 Lesezugriffe, so sind es bei Tutorials um die 10tsd. Die meisten Leute lesen nur, sehr wenige hinterfragen.

Vor allem für den Ingenieursnachwuchs sind also solche Beispiele ein gefundenes Fressen.


Sehen wir uns auch hier die Ergeebnisse an.

Ein bekanntes CNC_Forum verriss mir die Arbeiten dann, indem unter vielen dann ein „haste schön gemacht (nebst zu denkender Ergänzung: „Du selten dämliches Rindvieh“) stand plus Signaturlink, der mit persönlichen Interessen kollidierte, dem Forum aber vermeintlich einen weiteren Heiligenschein einbrachte.

Die logische Konsequenz konnte also nur sein, wenn überhaupt, ein Bild reinzustellen, das zeigte, das Problem ist mit den gegebenen Mitteln lösbar, das Produktimage blieb gewahrt.

Der Tutorialschreiber hat seinen Nutzeffekt größtenteils schon an der Stelle, wo er die Arbeit fertig hat – er braucht sie nicht mehr zur Diskussion stellen, geht allenfalls anderer Lösungsansätze verlustig. Damit kann er leben.

Die Administration jenes Forums versteht nicht, warum seit vielen Monaten es dort keine Tutorials mehr gegeben hat, einige zwar ankündigen und dann doch lieber den kleinen Imageschaden in Kauf nehmen und nichts schreiben.


Natürlich habe ich selbst auf diesen Weiterbildungsfaktor nicht verzichtet, stellte die Sachen aber exakt diagonal gegenüber ebenjener Signaturwerbung ins Netz, wenn schon, dann sollten sie Konkurrenz auf ihrem eigenen Thema haben.

Wir mußten dann in der zweiten Hälfte des letzten Jahres schließen.

Foren würden theoretisch sehr gut die Lücke zwischen Schulbildung/Studium und Praxis schließen können, Rückfragen ermöglichen, die Schnittstelle zu einer größeren Anzahl Praktiker bilden. Wenn man jedoch als Schreiber eines Tutorials das alsbald bereut, läßt man es bleiben.

Volkswirtschaften, die dieses Potential zu nutzen verstehen, sind damit im Vorteil.

Die eigene Internetseite.

Diese bietet gegenüber einem Forum den Vorzug, daß man den Inhalt jederzeit unter Kontrolle hat, ändern und optimieren kann – oder auch löschen. Deutlich schlechter ist der Kontakt zur Leserschaft, man kann im Regelfall nur anhand des Logfiles schauen, wo die Interessensschwerpunkte liegen.

Meine frühere Dampfmaschinenseite schloß im Grunde nur die Lücke zwischen den Zeichnungen in 2d und einer 3d-Ansicht, man sah die Teile und wie sie zusammengehörten. Fast querbeet durch alle Altersgruppen konnten sich die Leute die Teile anhand der 2d-Darstellungen nicht vorstellen.

An anderen Stellen ging es mehr in die Tiefe, Konstruktionsmethoden wurden gegenübergestellt.

Hier spare mich mir die Details, die Seiten wurden seinerzeit dann von mir selbst aus dem Netz genommen, ehemalige Leser, die nach wie vor nach einem Relaunch fragen, bekommen eine Liste von Adressen, wo sie sich beschweren können, u. a. das bayrische Justizministerium. 


Bleibt noch Youtube.....

Zusammenfassend kann man also sagen, daß es keineswegs in der Vergangenheit an Initiativen gemangelt hat, nur zuviele Leute das auch bereut haben.

Wenn in Deutschland und insbesondere hier in Bayern das Bildungsnivau – falls dem objektiv so sein sollte – sinkt, dann ist es das Ergebnis einer langfristigen Entwicklung, die keineswegs bereits abgeschlossen ist oder die Richtung geändert hätte. Diese Entwicklung wurde regierungsseitig entweder beabsichtigt (was ich glaube) oder zumindest billigend in Kauf genommen. An den Jugendlichen/Studenten alleine liegt es sicher nicht, sondern zum großen Teil an denen, die unbedingt die Verantwortung tragen wollen und nicht einmal ansatzweise  dafür geeigent sind oder eben ihre egoistischen Lobbyinteressen verfolgen.


SIGNO, ich habe es nicht vergessen, O-Checker, aber was bitteschön schlagen Sie vor?
Zur Bank gehen und einen Überweisungsbeleg ausfüllen oder Material bereitstellen?


Jetzt bleibe ich doch tatsächlich die positiven Aspekte oder Vorschläge schuldig.


Nun haben wir noch den Herrn Holzwarth, der feststellt, daß Konstrukteure nicht mehr gebraucht würden. Damit er etwas tun kann, braucht es jemanden, der eine Idee hat und jemanden, der bereit ist, für das Produkt zu bezahlen, dann sitzt der Hr. Holzwarth am CAD und andere fertigen die Teile oder die Produktionseinrichtungen.

In den letzten Jahren fielen viele Produkte weg, der Röhrenmonitor nebst Innenleben wich dem Display. Und – es kam kaum Neues dazu. Ideen – habe ich genug, aber auch hier zu oft bereut, eben nicht das Maul gehalten zu haben.

Und für mich alleine brauche ich viele Dinge nicht. Da es derzeit zuvielen Leuten so geht, entstehen die Löcher in den Märkten. Also gehe ich gelangweilt durch die Elektronikmärkte, ich brauche weder Fotoapparat noch PC noch Drucker. Wozu denn? Mein „PC“ ist ein Atom-Singlecore aus Ebay für 50 Euro und die meisten anderen 1-Euro-Geräte.

Heute habe ich Wickie gefunden, die DVD, dazu braucht's Beamer, Sound und DVD-Laufwerk.

In den 80er Jahren hatten wir noch eine FÜR-Mentalität, Aufbruchsstimmung. Jetzt haben wir eine GEGEN-Mentalität, destruktiv.


Nur wenn Interessen befriedigt werden können, wird auch ein Bedarf entstehen, eine Motivation, sich Sachen und Dienstleistungen kaufen zu können. Und dann wäre es ziemlich schnell auch wieder mit der Freizeit von Hr. Holzwarth vorbei.

Also brauchen wir einen Fonds für notleidende Konstrukteuere oder eine GEZ für Konstrukteure, damit sie nicht notleidend werden? Wovon bezahlen?

Solange ich an der Fräsmaschine genug zu tun habe – ich fühl mich als CNC_Fräser eigentlich ganz wohl – geht mir auch das alles sonstwo vorbei und gucke abends Wickie.

Es reicht nicht, Leute auszubilden, sie brauchen danach auch Jobs und nicht nur Kurzarbeit mit 1 Tag pro Woche in der Firma.


Ideen, genug. Aber umsetzen – macht keinen Sinn. Dann eben LMA und auf Sparflamme dahinvegetieren.


Meine recht frustige Haltung zum Thema ist keineswegs meine Überzeugung, sondern das Ergebnis der Erfahrung. Wenn der Staat, seine Institutionen und Mitarbeiter das Thema Bildung eben monopolistisch handhaben wollen, bitteschön, dann will ich aber auch Qualität sehen.

Selbst wenn sich morgen die Situation um 180Grad drehen würde, man also wieder „dürfte“, dann würde ich mein aktuelles, sehr ablehnendes, Verhalten auch nicht mehr ändern, weil mir schlicht das Vertrauen fehlt.


Sie, O-checker, sind grade auf dem besten Wege, ins offene Haifischmaul hineinzumarschieren, er wird zubeissen, darauf können Sie sich verlassen. Ich war schon drin und habe festgestellt, daß der Haifisch ziemlichen Mundgeruch hat.

Im Grunde bin ich voll Ihrer Meinung, man sollte seinen Beitrag leisten, die Erfahrung aber zeigt, daß man es eben besser doch bei der Einkommenssteuer beläßt.


Sollte mein Chef einen TZler suchen, gibt's Zeitung oder Stellenbörsen. Ich hab die Zulassung noch und auch die Utensilien. Als schöne Erinnerungstücke.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 13. Mrz. 2010 10:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo murphy2 

 

Zitat:
SIGNO, ich habe es nicht vergessen, O-Checker, aber was bitteschön schlagen Sie vor?
Zur Bank gehen und einen Überweisungsbeleg ausfüllen oder Material bereitstellen?

Nein, keineswegs!!! Bitte nicht falsch verstehen. Das wird dort nicht erwartet. Ich mache keine Werbung für SIGNO. Meine Absicht war lediglich, daß jemand, der schon mal dort war, seine Meinung äußert.

 

Zitat:
Und – es kam kaum Neues dazu. Ideen – habe ich genug, aber auch hier zu oft bereut, eben nicht das Maul gehalten zu haben.

So geht es vielen. Mir auch. Ist 20 Jahre her und am Willen der IHK gescheitert, mir noch schlappe 50TDM als Fördermittel bereit zu stellen. Aber ich werde nicht klein beigeben, natürlich nicht mehr so engagiert wie vor 3 Jahrzehnten, aber immer noch mit Biß. Bis zur letzten Patrone.

Wenn das Haifischmaul stinkt, muß man dagegen stinken. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie Lobbyismus und Opportunismus in Deppland sich ungehindert breit machen. Was kann man tun? Schnauze halten und unseren Nachkommen genau das Beispiel geben, das diese Vögel erwarten? Dann sitzen wir in 20-30 Jahren in Fellen gehüllt wieder um ein Lagerfeuer. Es sagte der Wirtschaftsminister zum Bildungsminister: Wir ergänzen uns ja super, ich mache sie arm und du hältst sie dumm.

Gruß 0-checker


Torsten Niemeier
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So wollt Ihr diesen Thread doch nicht zu Ende gehen lassen, oder?
Entweder wir k*tzen uns hier jetzt so richtig aus, oder wir drehen ihn wieder in die Richtung, aus der er angefangen hat.

Gruß, Torsten

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 15. Mrz. 2010 editiert.]

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Naja, Torsten. Es wäre zu einfach.

Wir würden dann wieder mit ungebremsten Optimismus in die Zukunft schauen.

Aber wie sieht es denn real aus? Mein letztes Geld kam im Herbst 2009 rein. Und auch das war bereits Resultat einer gerichtlichen Auseinandersetzung.

Ich persönlich suche weiterhin nach Leuten, die kompetente Partner brauchen. Aber gibt's die überhaupt noch, wo überall Kurzarbeit gemacht wird?

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Natürlich lassen wir das Thema nicht sterben, Hr. Niemeier.

Kollege O-Checker sagt, daß wir nicht tatenlos zusehen dürfen, aber was tun?

Für meinen Teil kann ich gegen von Elektromotoren angetriebene Windmühlen ankämpfen - oder eben die aktuelle Schiene fahren und sehr konsequent auf LMA gehen, mein U-Boot in den Manila-Graben auf Grund setzen und dort unten auf bessere Zeiten hoffen.

Spaß macht es so keinen.


Nachtrag: Tut mir leid, Hr. Holzwarth, Ihren Post zu lesen.
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[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 16. Mrz. 2010 editiert.]

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 16. Mrz. 2010 01:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@Murphy: Also die Form Deiner Beiträge (und ich habe schon eine ganze Menge davon gelesen) läßt bei mir erhebliche Zweifel an Deiner angeblichen LMA-Einstellung aufkommen. Du machst hier den Moderator in mehreren CAM-Foren, Du schreibst hier Tutorials rein, die woanders vermutlich als Lehrbuch durchgehen würden, und Deine sonstigen Beiträge sind gleichermaßen seitenfüllend wie informativ.
Wenn das Deine demotivierte Seite ist, dann möchte ich lieber in Deckung sein, wenn Dein U-Boot denn mal auftauchen sollte.

@Walter: Das ist doch nicht die erste Krise, die wir gerade abreiten. Immer ziemlich zyklisch: ruhige Zeit - stressige Zeit - ruhige Zeit...
Ich will ganz bestimmt keinen blinden Optimismus verbreiten, aber ich habe auch keine Lust, den völligen Zusammenbruch herbeizureden, nur weil das Boot gerade heftig schaukelt.

Alles wird gut...

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Ex-Mitglied

erstellt am: 16. Mrz. 2010 09:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leute
Auf "Tauchstation gehen und LMAA" oder mit "ungebremstem Optimismus in die Zukunft schauen" spiegeln zwei Charaktere wider, die für viele Menschen, vielleicht speziell aber für Germanen, typisch sind. Ich schließe mich dabei nicht aus. Aber gibt es dabei nicht einen Zwischenraum zwischen ganz weiß und tiefschwarz. Ich möchte es mal die "Realistische Betrachtungsweise" von Situationen und Umständen bezeichnen. Und lassen wir uns nicht zu oft von dummen Aussagen verleiten, die heute den "...unvermeidlichen Zusammenbruch der Industriegesellschaft..." und morgen "...den Aufbruch in ein neues Industriezeitalter..." verkünden. Gibt es dazwischen nicht auch eine "Wirklichkeit"? 

Ich gebe dem Kollegen recht, der auf das zyklische Auftreten von wirtschaftlichen Hoch- und Tiefphasen hingewiesen hat. Leider ist es nur wenigen "Einzelkämpfern" möglich, Rücklagen zu bilden, um eine Tiefphase ohne Plessuren zu überstehen. Dafür sorgt das Finanzamt. Warum sehen es unsere Steuergesetze nicht vor, Rücklagen zu bilden, wo das Finanzamt nicht gleich 50% Steuern abbeißt? Ein Einzeler wird bei solchen Vorschlägen kaum Gehör finden.

Was können wir tun? Vielleicht sollten wir mal damit anfangen, den wirklichen Stellenwert des Konstrukteurs, des Entwicklers, auch des Techn.Zeichners, einmal so zu vermitteln, wie es der Realität entsprechen sollte und nicht nur als Computerbediener da zu stehen. Was hat das mit Berufsausbildung zu tun?
Ein Imageverlust einer ganzen Berufssparte trägt mit dazu bei, daß immer weniger (begabte) Menschen eine Ausbildung in dieser (technischen) Richtung angehen. Vom finanziellen Hintergrund ganz zu schweigen. Natürlich ist Image nicht alles. Auch die Qualität der Ausbildungen muß entscheident verbessert werden.

Wo kann man ansetzen? Schreibt an Fachzeitschriften, an die IHK, an den VDI oder nehmt eure Volksvertreter beim Wort. Leider haben wir keine Lobby wie die Banker. Also müssen wir die Sache selbst in die Hand nehmen.

Gruß 0-checker

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Hallo zusammen,
das Thema hier ist ja sehr interessant, nur für mich als Österreicher teilweise ein bisschen schwer nachzuvollziehen.
Gibts bei euch so etwas wie eine HTL überhaupt? Oder wie sieht der Bildungsweg zum Konstrukteur bei euch aus?

Ich mach gerade auf dem 2ten Bildungsweg berufsbegleitend die HTL Matura nach und muss aba sagen..verglichen mit meiner damaligen HTL Zeit (vor 10 Jahren oder so) hat sich zwar das "Niveau" der Lehrer verbessert (Praxisbezogenerer Unterricht, Lehrer die einem beibringen was in der Realität wirklich zählt etc) jedoch das Bildungsbudget drastisch verringert (Unterrichtseinheiten werden uns unter den Füßen weggestrichen etc).
Kann natürlich auch sein dass ich einfach eine gute Schule erwischt hab 

mfg
flo 

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Für einen Konstrukteur ist ein Glas niemals halbvoll oder halbleer, sondern doppelt so groß wie es sein müsste !

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Mark Aber
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erstellt am: 19. Mrz. 2010 09:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nach meinen Recherchen ist der Abschluss auf der HTL (Höhere Technische Lehranstalt) mit dem staatl. geprüften Techniker vergleichbar.

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Flowdschi
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erstellt am: 19. Mrz. 2010 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das bedeutet, dass ihr keine Möglichkeit habt die Matura (ich glaub bei euch heisst das Abitur) schon als Techniker abzuschließen?
Wie lange dauert denn die Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker bei euch dann?
Bei uns Maturiert man (wenn man keine Ehrenrunden dreht hehe) mit ca. 20. Danach kann man in die Industrie gehn und bekommt nach 3 (oder warns 4? bin mir gerade nicht sicher sorry) Jahren den Ing. Titel.

Sorry dass ich hier den Thread ein kleines bisschen hijack 

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http://de.wikipedia.org/wiki/Ingenieur

Einige meiner Kollegen haben den Techniker gemacht, hingen je nach gewählter Schulform 2-4 Jahre dran.

Ich selbst hatte den FH-Ing mit 22 in der Tasche, eines der Argumente der Personalsachbearbeiter war dann, ich sei zu jung.

(Edit: Aus Technicker wurde Techniker.)
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[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 22. Mrz. 2010 editiert.]

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murphy2
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erstellt am: 23. Mrz. 2010 01:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nun gut, dann weiter im Thema.

Zunächst, Hr. Niemeier, ist es keineswegs ein Widerspruch zu LMA, hier im Forum den Mod zu machen.

Im CAM-Bereich und mit 2 Posts pro Monat überarbeitet man sich nicht.

CAD.DE hat Ziele, ich andere, nur ein Stück des Weges ist gleich, ein Imagegewinn für CAD.DE durch Fachbeiträge. Wem meine Mitarbeit da nicht passt, Beschwerden nimmt die Administration entgegen.

Und alle anderen, denen ich versprochen hab, auch hier auf Tauchstation zu gehen, ein wenig Geduld noch.


O-Checker, wir ziehen am gleichen Ende des Seils, wir stehen nur auf verschiedenen Seiten, Sie rechts und ich links davon.

Auch nicht schwarz-weiß, sondern ich möchte ja eine Konsenslösung, dann sind wir am Ziel.

Was soll ich denn meinem Abgeordneten schreiben? Was (mit Krawatte) dem VDI oder den "Fachzeitschriften"? Würde ich was bewegen?


Und keine Sorge, auch wenn die Nautilus vorläufig auf Grund liegt, ich schmier die Maschine gut durch und bring auch sonst alles top in Schuß, damit sie ordentlich Leistung hat, wenn die Zeit zum Auftauchen gekommen ist.

(Edit: Satzbau....)
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[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 23. Mrz. 2010 editiert.]

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DieAndrea
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erstellt am: 23. Mrz. 2010 12:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Kurz zum Thema "Danke"...

ich bin meiner Firma dankbar, dass sie mich mit so vielen CAD Programmen arbeiten lässt. Das hat sicher nicht jeder Azubi.

Danke Firma :-*

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Finny
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erstellt am: 23. Mrz. 2010 21:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

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erstellt am: 24. Mrz. 2010 07:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Finny:
Ich bin meiner Firma dankbar, dass sie mich mit SolidWorks arbeiten lässt 

Hallo Finny,

das ist sehr schön für Dich und wir alle freuen uns mit Dir. Aber was hat das mit dem Thema hier zu tun? Oder bist Du Azubi und musst mit SWX arbeiten, lernen und Deine Abschlussprüfung absolvieren? Dann hast Du mehr Glück als andere Azubis.
Ansonsten hier ein kleiner Tipp: Die Spassbacken treffen sich im Tset oder Heisse Eisen

------------------
Grüße aus OWL, Thomas
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