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test3.zip test3.dwg

Hallo,
ich benötige für einen Auftrag eine Lösung. Wir haben einen Teil einer großen Studioleinwand als Test gescannt. Die daraus resultierende Punktewolke haben wir reduziert und als Mesh exportiert. Aus dem Mesh haben wir viele einzelne 3D Flächen erhalten. Der angehängte Ausschnitt der Leinwand ist das Ergebnis. Wie bekomme ich aus diesen Flächen nun einen Volumenkörper oder ein anderes 3D-Objekt mit dem man in Autocad problemlos weiterarbeiten kann. Nur zur Erklärung: die tatsächlich zu scannende Leinwand ist hinterher ca. 100m lang und umschließt einen Raum. Das Studio möchte hinterher gerne seine Kulissen darin planen mit Autocad.

Vielen Dank schon mal für Eure Vorschläge
Gruß Kai

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Also...meine AutoCAD AMD Zeiten sind zwar gefühlte 100Jahre her aber im Pronzip hat sich nichts geändert. Ich gehe davon aus das in der Datei keien Flächen sind sondern die gescannten Dreicke, also im Prinzip ein *.STL.

Entweder man kann das gut nachbauen und AutoCAD kann damit umgehen, oder man geht den Weg über einen Dienstleister die das ordentlich ausgerichtet in Regelflächen ausgeben können. Dieses ist in den meisten Fällen ein ziemlich autimatisierter Prozeß und kostet auch nicht die Welt. Sonst bastelt man sich ziemlich kaputt an solchen Dingen.

Adressen bei denen wir gute Erfahrung haben gibt es per Mail.

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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen
Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"

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Leinwand_V01.dwg Leinwand_V01.stp

Hallo,

hier mein Ergebnis deiner test3.dwg.

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Freundliche Grüße
TC17pro

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen, Danke.
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Vielen Dank für das Ergebnis,
ist aber nicht das was ich benötige. Das ist ja sozusagen mein Objekt geflattet und dann der Umriss extrudiert.

Ich benötige das als 3D verformtes Objekt

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Die test3.stp kann ich leider nicht herunterladen. Wird mir nur als Text im Browser angezeigt.

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In der Datei sind bereits erzeugte Flächen, das geht aus der Punktewolke relativ einfach. Ich bekomme aus den vielen Einzelflächen nur kein handlebares Objekt hin

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Zwischenablage01.jpg

Hi,
die einzelnen Flächen lassen sich zwar zu Volumenkörpern extrudieren, Beispiel rechts oben, in deinem Beispiel sind das aber schon knapp 10.000 ...

Im visuellen Stil "schattiert" sind die Kanten ausgeblendet und man erkennt die Unregelmäßigkeit der Oberfläche - so wie sie eben aussieht und im Scan abgebildet wurde. >> vereinfachen? glätten?

Da sich das Ding ja eventuell doch mit wesentlich weniger Leitlinien beschreiben lässt, hier noch der Ansatz diese nachzuzeichnen: Die splines oben und unten werden zu Führungen, die senkrechten rechts und links zu Querschnitten für den Befehl "anheben". Die entstandene Fläche wurde anschließend mit 0.1 zu einem  Volumenkörper verdickt. ("dicke")

>> In der Punktewolke kann man ja eventuell schon Querschnitte extrahieren (?)

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Über den Befehl "anheben" habe ich auch schon nachgedacht. Da das noch zu scannende Objekt im Raum später aber unterschiedliche Radien, und auch lange geraden haben wird, werden das viele Querschnitte die dann zu erzeugen sind.

Ich hatte die Hoffnung, dass es einen Befehl gibt, der "automatisiert" die ganzen Flächen um 1mm extrudiert. Im besten Fall vorweg noch die Anzahl der Dreiecke reduziert.

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Hallo,

Zitat:

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Die test3.stp kann ich leider nicht herunterladen. Wird mir nur als Text im Browser angezeigt.

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Rechte Maustaste, dann speichern unter drücken.

Edit: Vom Tablet gesendet.

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Freundliche Grüße
TC17pro

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Volumenkorper.dwg

Hallo Kai,

im Civil 3D geht das. Aus den 3D-Flächen kann ich ein DGM machen. Das kann als Volumenkörper extrahiert werden. Damit das klappt habe ich die 3D-Flächen auf die Seite gekippt, da es in einem DGM keine Senkrechten oder Überhänge geben darf.

Mal sehen ob der Anhang ankommt, ist 4 MB groß.

Gruß Symantec

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Super, so hatte ich mir das vorgestellt.
Jetzt gibt es da nur noch das Problem zu lösen, dass das Projekt ja hinterher eine fast geschlossene Leinwand ist und ich die dann Ortsgebunden wieder in das Projekt zurückbekommen muss.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe mit dem DGM-Modell, dann muss ich das Projekt in vermutlich 4 Teile aufteilen, um den Nullpunkt drehen, so dass es in xy ausgerichtet ist, in Civil in ein DGM-Model konvertieren, das als Volumenkörper exportieren um den Nullpunkt wieder drehen und dann alle 4 Teile vereinigen und schon stehen die Leinwand im Raum wo sie hin soll.
Das hört sich nach einem Plan an.
Danke für die Hilfe 
Jetzt muss der Auftrag nur noch beauftragt werden, um den Plan in Realität umzusetzen.

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Hallo Kai,

wenn die Leinwand rund ist reichen 2 Hälften. Und ja, man muß sich einen Referenzpunkt für das Drehen festlegen.

Gruß Symantec

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Danke, mit Civil hatte ich noch keine Berührungspunkte, ist aber in unserem Softwarepaket enthalten.

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Hallo Symantec,
wie lautet in Civil der Befehl für den Export des DGM zu einem Volumenkörper?

Gruß Kai

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Hallo Kai,

_AeccExportSurfaceToSolid

Der Befehl wird bei ausgewähltem DGM in der blau unterlegten Multifunktionsleiste in der vorletzten Gruppe "DGM Werkzeuge" >> "Aus DGM extrahieren" angeboten.

Gruß Symantec

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Leinwand2DGM.dwg

Hallo symantec,
deine Tipps sind klasse. Ich habe jetzt das DGM-Modell erstellt und hatte auch schon den Volumenkörper erstellt.
Jetzt die Fragen: in der Wand ist noch eine Öffnung bis zum Boden, diese wird leider mit größeren Dreiecken verschlossen. Gibt es eine Möglichkeit das DGM gleich so zu generieren, dass die Öffnung erhalten bleibt? Aus dem 3D Modell konnte ich es mit dem Befehl differenz nicht aussschneiden. Bei dem anderen DGM ist der "Anschluß" so gezackt, wie bekomme ich den gerade hin, so dass ich die beiden Modelle vereinigen kann?

Viele Grüße
Kai

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Hallo Kai,

die Linien der großen Dreiecke kann man über "Bearbeitungen" im DGM löschen. Ein DGM darf auch Lücken oder Löcher haben.

Bei den Zacken würde ich einfach die fehlenden Dreiecke mit Linien oder 3D-Polylinie schließen. Anschließend diese Elemente als Bruchkanten dem DGM hinzufügen.

Gruß Symantec

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Nachtrag: Überprüfe mal beim DGM5 die Grenzlinie bei den Zacken. Die Grenzlinie läuft da nicht über die Punkte der 3D-Flächen, sondern etwas höher. Das nimmt C3D als bare Münze und schneidet einfach ab.

Gruß Symantec

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2023-01-1217_25_32-AutodeskCivil3D2023-Leinwand2DGM.dwg.png

ich bekomme die Dreiecksanzeige nicht aktiviert...
Bin ich da richtig? (siehe Anhang)

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Nein. Registerkarte "Anzeige" Ansicht Modell für die 3D-Ansicht.

Gruß Symantec

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sind damit die visuellen Stile gemeint?

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Nein. Im DGM-Stil - wie in Deinem Screenshot.

Den Layer mit den 3D-Flächen am besten einfrieren (ausschalten).

Gruß Symantec

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wer soll denn ahnen, dass die den Lageplan meinen...

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Wenn Du einen Screenshot vom DGM-Stil postest, gehe ich davon aus das Du dort die Dreiecke sehen willst.

Ist das nicht der Fall mußt du Dich schon deutlicher ausdrücken was du eigentlich willst.

Gruß Symantec

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Bin halt kein Civil User.
Da kann man ganz offensichtlich deutlich mehr einstellen als im normalen Autocad... Daher meine Ahnungslosigkeit.
Das man da noch etwas einstellen kann um es sichtbar zu machen oder eben nicht obwohl ich doch die Dreiecke gesehen habe war mir halt nicht klar.

Jedenfalls vielen Dank für die Hilfe.

Gibt es im Civil jetzt vielleicht auch noch die Möglichkeit die Anzahl der Dreiecke zu reduzieren? Das entstandene 3D-Volumenmodell hat jetzt 23MB, das möchte ich dem Kunden ungerne schicken.

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