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Thema: Umstieg TurboCad / Win auf VariCad / Linux? (4530 mal gelesen)
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HLederer Mitglied Elektronik Ing.
Beiträge: 33 Registriert: 03.08.2004 TC Pt Pro 19 unter Win10 in VirtualBox / Linux Mint Debian x86_64
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erstellt am: 08. Jun. 2011 15:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Gemeinde, ich erwäge allmählich ernsthaft einen Umstieg von XP Pro auf Linux, statt auf Win 7. Unser Server läuft schon immer unter Linux, mit meinem Netbook übe ich seit anderthalb Jahren und bin ganz angetan; nur auf meinem Hauptrechner hing es immer an ein paar wichtigen Anwendungen. Aber die Chancen werden besser: immer mehr Anwendungen kriege ich nun auch für Linux (zB mein wichtiges Eagle), kleine nützliche Tools gehen auch meist unter Wine ordentlich. Aber das Mechanik-CAD... das ist schwierig. Da gibts wohl nicht viel Auswahl. Eigentlich bin ich Elektroniker, Mechanik muss halt auch sein. Wir zeichnen keine großen Konstruktionen aus tausenden Freiformteilen, wie man sie in den CAD-Zeitungen immer so hübsch sieht (dort steht aber nie drunter, wieviele Stunden drin stecken und was das System kostete). Nur für Eigenbedarf kleinere Dreh- / Fräs- / Bohrteile oder mal ein Biegeteil und kleinere Baugruppen daraus. Deshalb und weil das auch ein paar Kollegen in der Fertigung / Vorbereitung brauchen, kann das kein teures "großes" CAD sein. Aber ordentliches 3D muss schon sein, und DXF/STEP zum Austausch mit Fertigern oder Kunden. Ich hatte vor ewig unter DOS mit FastCad angefangen, mal unter DOS und dann Win3 AutoCad entsetzt angeschnuppert, seit etlichen Jahren nun mit TurboCad einigermaßen zufrieden: das kann alles für mich Nötige und läuft einigermaßen stabil, wenn auch etwas lahm; ich nehme da immer die ein, zwei Stufen älteren Versionen, die dann sehr billig sind. Nun die große schwammige Frage: wäre ich wohl mit VariCad gut bedient und nach dem Umstieg zufrieden? Gibts wesentliche Dinge, die ich von TurboCad her vermissen würde? Oder begeisterndes Neues? Wäre die Neu-Einarbeitung eine große Veränderung? Erwarten mich große konzeptuelle Unterschiede? Ein großes Problem sind natürlich die ca. 1000 vorhandenen TurboCad-Zeichnungen... da muss ich sicherlich das vorhandene TurboCad Pro 15.2 52.0 irgendwie weiter am Leben erhalten, vielleicht in einem virtualisierten WinXP, unter Wine wird das kaum laufen. (für meine MicroChip MPLAB Entwicklungsumgebung wird das wohl auch noch nötig sein.) Ach ja, und hat jemand Tipps für eine vernünftige Grafikkarte hierzu unter Linux? Muss Dual-DVI für meinen 2560x1600-Monitor plus DVI für den zweiten 1280x1024 können; meine Matrox M9125 kann das, aber kaum 3D. Vielen Dank und liebe Grüße, Hans Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThorstenStueker Mitglied Werkzeugkonstrukteur
Beiträge: 853 Registriert: 06.01.2010
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erstellt am: 08. Jun. 2011 20:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
Mit Varicad bist Du meiner Ansicht nach deutlich besser bedient, als mit TurboCad. Die Performance, vor allem im 3D-Bereich, die Baugruppenfunktionalitäten, die schnelle Konstruktionsweise, die Parametrik mit dem Feeling direkter statt historienbasierter Modellierung lassen mich immer wieder meine reinen Mechanik-Projekte in Varicad machen. DXF und Step sind kein Ding, die Import- und Exportfunktionen sind gut. Unter 64 Bit Linux (Ubuntu oder Novell kann ich empfehlen, beides eingesetzt) mit einer einigermaßen brauchbaren NVIDIA-Grafikkarte ist Varicad in Punkto Geschwindigkeit ungeschlagen. ------------------ LG Ingenieurbüro für Kunststofftechnik und Formenbau Thorsten Stüker tstueker@aol.com http://www.thorstenstueker.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CADSenior41 Mitglied
Beiträge: 125 Registriert: 20.08.2009 VariCAD unter Linux und Windows,CAD-Kommunikation ohne Limit
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erstellt am: 09. Jun. 2011 16:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
Hallo HLederer, Auf Linux umzusteigen ist aus der "Fernsicht" betrachtet, zunächst eine gute Absicht. Wichtig ist jedoch - wie Sie es schon selbst beschrieben haben - Ihre jetzigen "alten ???" Programme dahin gehend zu prüfen, wie komfortabel deren Schnittstellen sind und welche genauen Kompatibilitätsstandards eingehalten werden können. Der Standard einer DXF-Schnittstelle wird gern mit AutoCAD-VersionsStandards angegeben wie: ACAD-13, ACAD-2005 usw. Die STEP-Schnittstelle sollte der ISO-10303 entsprechen (APP203, APP214). Wichtig ist natürlich auch, dass Sie in Ihren Archiven nach wichtigen Dateien Ausschau halten und diese nach der DXF/STEP-Konvertierung sichern. Auch sollten Sie nicht vergessen, Ihren Mittarbeitern ein wenig Linux-know-how zu vermitteln, dann steht Ihrer Absicht eigentlich nichts mehr im Wege. Mann darf aber nicht verhehlen, dass Linux im CAE-Bereich inzwischen eine führende Rolle weltweit übernommen hat, jedoch dass im Anwenderbereich die überwiegende Zahl der bekannten Software-Schmieden sich an Microsoft anlehnen und ihre schwer erkämpften WINDOWS-Kenntnisse in den Markt spülen. Beachtenswert ist, dass das Interesse an Linux-Programme im privaten Anwendungssegment in den letzten 3 Jahren um das 20-fache gestiegen ist. Im Anhang habe ich aus der Systemeinstellung von VariCAD 2011-1.06 die wichtigsten Konfigurationsmöglichkeiten abgebildet, die für Ihre Entscheidung wichtig sein könnte. Viele meiner Bekannten haben die ganze EDV-Umgebung auf Linux umgestellt und arbeiten mit Windows nur noch virtuell, wenn es notwendig ist (...auch wegen gewisser Kundenabhängigkeiten). In der Werkstatt empfehle ich an den Arbeitsplätzen den kostenlosen VariCAD-Viewer für gemeinsame Kontrollen/Besprechungen zu installieren. Ich wünsche frohes Schaffen! CADSenior41 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
karlkarl Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 14.10.2010
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erstellt am: 22. Aug. 2011 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
Hallo, ich bin von ACAD 2D auf Varicad umgestiegen. Ich habe das im Selbststudium betrieben. Wichtig für mich war auch noch alte ACAD-Zeichnung Bearbeiten zu können. Ich habe meine Firma (Nebengewerbe: Produktentwicklung, Fertigung und Vertrieb dieser Produkte) komplett auf Linux umgestellt. Man glaubt es kaum aber der Wartungsaufwand ist wesentlich geringer als unter Windows. Dabei habe ich Wert auf Linux-Software gelegt und nicht Windows-Programme unter Linux zu betreiben. Unter den CAD kam deshalb Aufgrund des Preis-Leistungsverhältnisses nur Varicad infrage. Ich bin damit mehr als zufrieden. BTW: das größte Problem beim Umstieg war ein vernünftiges Buchhaltungsprogramm zu finden. Gruß Karl Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CADSenior41 Mitglied
Beiträge: 125 Registriert: 20.08.2009 VariCAD unter Linux und Windows,CAD-Kommunikation ohne Limit
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erstellt am: 22. Aug. 2011 13:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
Hallo KarkKarl, Willkommen in unserer Welt Ich bin fast geneigt zu sagen, dass wir alle diese Erfahrungen gemacht haben. Die Multiplatformfähigkeit von VariCAD ist schon bemerkungswert, dazu noch der Viewer an den Werkstatt-Arbeitsplätzen, macht die Sache rund. Viele Grüße CADSenior41 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
-ger Mitglied SW Enwicker/Supporter
Beiträge: 114 Registriert: 27.04.2005
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erstellt am: 25. Aug. 2011 21:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
Hallo karlkarl Zitat: Original erstellt von karlkarl:
BTW: das größte Problem beim Umstieg war ein vernünftiges Buchhaltungsprogramm zu finden.
Da viele Buchhaltungsprogramme in der Regel keine hohen Anforderungen an die Hard- und Software stellen, kann man diese meist mit gutem Gewissen auf "virtuellen" PCs laufen lassen. Typische Beispiele dafür sind: - kvm - eine Opensource Virtualisierung, direkt in Linux-Kern integriert und bei vielen Linux-Distributionen bereits enthalten.
- VirtualBox - Opensource Lösung von Oracle, ebenfalls in zahlreichen Linux-Distributionen enthalten.
- VMWare - liefert einen kostenlosen "Player", aber auch kostenpflichtige supportete Versionen.
- Wine - eine Software, die direkt Windowsprogramme unter Linux ausführen kann.
kvm ist bei uns auf einem Server installiert und ermöglicht daher, dass jeder dieses "virtuelle Windows" auf seinem PC für spezifische Aufgaben verwenden kann, aber halt nur immer ein Mitarbeiter zu einem bestimmten Zeitpunkt. Hierbei sollte der Prozessor bereits "Virtualisierung" unterstützen, diese wird hier konkret verwendet. VirtualBox habe ich auf meinem Notebook unter Ubuntu laufen, daher auch "auswärts" verwendbar. Damit kann man auf eine "echte" Windows Umgebung zugreifen, die in einem eigenen Linux-Fenster läuft. VMWare wird oft zum "abspielen" diverser Demo-Software verwendet. Diese Produkte werden als ausführbare Windows- oder Linux-Images geliefert und können mit dem Player "ausgeführt" werden. Wine als reines Linux-Programm benötigt als einzige hier aufgeführte Lösung keine offizille Windows-Lizenz, viele (aber bei weitem nicht alle) Windows Programme können damit unter Linux ausgeführt werden. Wir verwenden eine in Österreich entwickelte kommerzielle Buchhaltungs-Software unter Wine und der Hersteller liefert auch Support dafür. Ich würde aber alles auf jeden Fall ausführlich testen oder mit dem Verkäufer eine Rückgaberecht ausverhandeln, sollt die Software nicht in der geplanten Umgebung laufen. ------------------ Gerhard Reithofer Tech-EDV Support Forum - http://support.tech-edv.co.at/ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CADSenior41 Mitglied
Beiträge: 125 Registriert: 20.08.2009 VariCAD unter Linux und Windows,CAD-Kommunikation ohne Limit
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erstellt am: 26. Aug. 2011 15:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
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karlkarl Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 14.10.2010
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erstellt am: 05. Sep. 2011 11:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
hallo, zur Zeit verwenden wir LinHabu von MC Richter GbR. Das macht bis jetzt einen sehr guten Eindruck. Die Lösungen unter Wine oder virtuellen Maschinen versuch ich eigentlich zu vermeiden. Ist mir bis jetzt auch gut gelungen. Gruß Karl Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HLederer Mitglied Elektronik Ing.
Beiträge: 33 Registriert: 03.08.2004 TC Pt Pro 19 unter Win10 in VirtualBox / Linux Mint Debian x86_64
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erstellt am: 05. Sep. 2011 12:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, danke allen für die Tipps, hier ein kurzer Zwischenbericht nach Urlaub: Linux an sich läuft soweit erwartungsgemäß problemlos; die meisten wichtigen Programme hab ich schon lange so gewählt, dass sie auch unter Linux verfügbar sind (mein Hauptjob ist Elektronik). Mit der Mikrocontroller-Enwicklungsumgebung MP-Lab X fremdele ich noch. Einige kleinere Windows-Programme, für die ich noch keinen adäquaten Linux-Ersatz habe, laufen ganz ordentlich unter Wine. Am meisten schmerzt mich da mein Total Commander, der läuft zwar ganz gut unter Wine, ist so aber halt nicht richtig in Linux integriert und ich kenne keinen anderen Zweifenster-Commander unter Linux, der ihm wirklich das Wasser reichen könnte... am ehesten wohl noch der Krusader. (Es ist mir ein Rätsel, wie ernsthafte Computerbenutzer ohne Zweifenster-Commander leben können.) TurboCad muss ich zwingend weiterhin halten, um die vielen bestehenden Zeichnungen originär pflegen zu können. Leider ist es mir trotz längerer Mühen nicht gelungen, das unter Wine zum Laufen zu bekommen, jetzt musste ich es doch unter VirtualBox mit dem alten XP installieren, was ich eigentlich vermeiden wollte. Immerhin läuft es damit. Zum Testen von Varicad bin ich immer noch nicht gekommen, bin aber sehr gespannt darauf. Buchhaltung ist zum Glück nicht mein Problem, unsere Lexware läuft bei Kollegen weiterhin unter Windows. Was ich so nicht bedacht hatte: in unserem System (Linux-Server und bislang nur Windows-Arbeitsplätze) sind in Datenbank, Stücklisten etc. tausende Links im klassischen Windows-Format S:/irgendein/Pfad -- die gehen nun für mich nicht mehr. Da muss ich noch dran basteln. -- Grüße, Hans Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThorstenStueker Mitglied Werkzeugkonstrukteur
Beiträge: 853 Registriert: 06.01.2010
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erstellt am: 05. Sep. 2011 13:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
3D-Daten aus Turbocad als Step exportieren, sind in Varicad sofort verfügbar, 2D-Daten als DWG oder DXF exportieren, ebenfalls in Varicad sofort verfügbar, dann ist die Sache einfacher geworden, da es keinerlei Probleme mehr mit den Altbeständen gibt. ------------------ ICH soll mich gut benehmen??? Ich bin aufgewachsen mit Tarzan, der nackig durch den Dschungel rannte... Poppeye der jeden grundlos zusammengeschlagen hat Asterix und Obelix, die uniformierte bis zur unkenntlichkeit verdroschen haben... Aschenputtel,die ständig von zuhause abgehaun ist... Der Pinocchio,der log... Und Aladin war ein Dieb.... LG Ingenieurbüro für Kunststofftechnik und Formenbau Thorsten Stüker tstueker@aol.com http://www.thorstenstueker.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HLederer Mitglied Elektronik Ing.
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erstellt am: 05. Sep. 2011 13:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von ThorstenStueker: 3D-Daten aus Turbocad als Step exportieren, sind in Varicad sofort verfügbar, 2D-Daten als DWG oder DXF exportieren, ebenfalls in Varicad sofort verfügbar, dann ist die Sache einfacher geworden, da es keinerlei Probleme mehr mit den Altbeständen gibt.
Jaaa... aber meine Zeichnungen enthalten natürlich idR 3-D-Modelle und davon diverse 2-D-Ansichten (Papierbereiche) mit Bemaßungen, Kommentaren etc. Diese ganzen Ansichten werde ich kaum direkt übernehmen können. Und ich kann auch nicht jetzt schnell mal von gut 1000 Zeichnungen auch nur die STEP auf Vorrat exportieren. Wenn man nicht eine Menge Geld für kommerzielle Konvertierung ausgeben will (gibts die für diese Kombination überhaupt? und wie gut?), dann geht da nur der klassische Weg: Altes System für alte Daten auf altem Stand am Leben erhalten, alle neuen Zeichnungen mit neuem System erstellen, bei kleinen Änderungen jedesmal seufzen und entscheiden. Das bin ich ja schon lange gewohnt... he, ich habe beispielsweise Wordstar 3.45 für DOS und WinWord 2.0 noch lauffähig installiert! (das heißt, unter Linux habe ich die allerdings noch nicht getestet.)
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ThorstenStueker Mitglied Werkzeugkonstrukteur
Beiträge: 853 Registriert: 06.01.2010
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erstellt am: 05. Sep. 2011 13:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HLederer
Ja, das ist ein Problem. Aber zu Turbocad noch mal, ich krieg es unter Wine mit Ubuntu zum Laufen. Warum Du nicht? ------------------ ICH soll mich gut benehmen??? Ich bin aufgewachsen mit Tarzan, der nackig durch den Dschungel rannte... Poppeye der jeden grundlos zusammengeschlagen hat Asterix und Obelix, die uniformierte bis zur unkenntlichkeit verdroschen haben... Aschenputtel,die ständig von zuhause abgehaun ist... Der Pinocchio,der log... Und Aladin war ein Dieb.... LG Ingenieurbüro für Kunststofftechnik und Formenbau Thorsten Stüker tstueker@aol.com http://www.thorstenstueker.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HLederer Mitglied Elektronik Ing.
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erstellt am: 05. Sep. 2011 20:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von ThorstenStueker: Aber zu Turbocad noch mal, ich krieg es unter Wine mit Ubuntu zum Laufen. Warum Du nicht?
Oho! Ja, warum... wüßte ich auch gerne! Mit welcher Turbocad-Version und welcher Wine-Version geht das bei dir? Waren spezielle Tricks nötig? Ich hab TC 15.2 und mit drei Wine-Versionen erfolglos experimentiert. Grüße, Hans Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
| Praktikant / Werkstudent (w/m/d) Nachhaltiges Bauen / Support ESG-Manager | Als führendes europäisches Beratungs-, Planungs- und Projektmanagementunternehmen bietet Drees & Sommer Lösungen für erfolgreiche Gebäude, renditestarke Portfolios, leistungsfähige Infrastruktur und lebenswerte Städte. In interdisziplinären Teams unterstützen unsere über 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 59 internationalen Standorten Auftraggeber unterschiedlichster Branchen. Bei uns gestalten Sie Ihren individuellen Karriereweg aktiv mit.... | Anzeige ansehen | Architektur |
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HLederer Mitglied Elektronik Ing.
Beiträge: 33 Registriert: 03.08.2004
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erstellt am: 04. Feb. 2014 12:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo alle und insbesondere Thorsten, nun muss ich diesen alten Thread doch nochmal aufwärmen: Meine Umstellung auf Linux ist damals gut verlaufen (wenn auch mit diversen Mühen) und ich bin sehr zufrieden, bereue nix, will nicht mehr zurück zu Win. Nur das TurboCad… Ich gebe zu, ich habe den Wechsel zu Varicad bislang gescheut — das ist doch eine ziemliche Umgewöhnung in der Bedienung, und dann muss ich das noch drei Kollegen beibiegen. Ich habs jetzt trotzdem in Angriff genommen und kann mir nun vorstellen, dass ich die Mühe nachher dann doch lohnend finden werde. Aber Turbocad muss ich trotzdem zwingend weiter am Leben halten, allein wegen den umfangreichen Altbeständen. Es ist jetzt das letzte Programm, für das ich noch eine VM mit Win XP betreibe, und mit der bevorstehenden Abkündigung von XP muss ich jetzt dringend was tun. (Meine Kollegen nutzen Win 7.) Ich könnte — • die VM mit Win XP und TC vom Internet isolieren und unverändert „auf ewig“ weiter betreiben. Naja. • die VM auf Win7 aufrüsten. Da sträubt sich mir mittlerweile einiges dagegen. Wahrscheinlich aber doch die vernünftigste Lösung. • TC unter Wine betreiben, wenigstens sosolala. Letzteres wäre mir am liebsten, aber ich habs trotz einiger Anläufe und eifrigen Googeln nicht geschafft. Letzter Stand mit Wine 1.7.11 ist, dass ich mit oleaut32 und msxml* aus WinXP TC installiert und gestartet bekomme, aber bei der ersten Tätigkeit stürzt es ab mit err:seh:setup_exception_record stack overflow. Könnte mir da bitte jemand helfen? Thorsten, wie hast du das hin bekommen? Mit welcher Wine- und TC-Version ging/geht es bei dir? Liebe Grüße, Hans
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