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Autor Thema:  Praxisfrage Schweißen (4704 mal gelesen)
chickenhuhn
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erstellt am: 23. Jul. 2010 13:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


frage_schweissen.JPG


varianten.JPG

 
Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage an die Praktiker, da ich in der gängigen Maschinenelementen-Studentenliteratur nichts gefunden habe. Da werden immer nur Werkstücke gleicher Dicke senkrecht aufeinander geschweißt      Daher brauche ich eure Hilfe.

Anhand des angehängte Bildes möchte ich mein "Problem" vereinfacht darstellen.
Das Vierkant-Profil soll an das Blech geschweißt werden. Es gibt keine dynamischen oder grossen Belastungen. Es soll ohne grossen Aufwand günstig gefertigt werden. Einzige Forderungen sind:

    1. die obere Fläche soll nach dem Schweißen nachbearbeitet werden und eben sein (abschleifen, vll reicht  auch flexen)
    2. --gestrichen--

Jetzt frage ich mich, ob man in der Praxis den Vierkant oben 30°, ca 5mm lang anfast und dann eine HV-Naht setzt. (A) Oder braucht es einen Stegabstand z.B. wie in den Varianten B und C?

Unten soll einfach eine unterbrochene Kehlnaht gesetzt werden und links und rechts einfach nur einmal drübergebraten. Dabei gehe ich natürlich davon aus, dass Variante A durchführbar ist.

Wäre klasse, wenn mir da jemand Auskunft geben könnte.

Besten Dank - Christoph

[Diese Nachricht wurde von chickenhuhn am 23. Jul. 2010 editiert.]

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Megaron
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Zitat:
Original erstellt von chickenhuhn:
2. diese obere Naht soll gegenüber einem geringen Überdruck (0,5bar) dicht sein.

0,5bar was?

------------------
Perfection is our goal. Excellence will be tolerated.
Thank you for your understanding.

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chickenhuhn
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erstellt am: 23. Jul. 2010 14:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
0,5bar was?

Habe mich da ungünstig ausgedrückt und hätte das eigentlich weglassen können. Zwischen oben entstandener ebenen Fläche und einer Abdeckung soll eine Weichstoffdichtung. Das muss dicht sein und das wird es ja, wenn die Fläche eben ist.

Daher streiche ich die Forderung mal aus dem Anfangsthread.

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Megaron
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erstellt am: 23. Jul. 2010 14:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chickenhuhn 10 Unities + Antwort hilfreich


vorschlag.JPG

 
So ganz verstehe ich nicht den Unterschied zwischen deiner Var A und C. Wenn du mit Verzug kein Problem hast, kann das so funktionieren. Vielleicht wäre es ja eine Alternative, es so wie in meiner Skizze zu machen. Das spart dann auch die Nachbearbeitung.

------------------
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chickenhuhn
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erstellt am: 23. Jul. 2010 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Megaron,

das wäre eine gute Alternative. Vielen Dank!

Zitat:
Megaron schrieb:
So ganz verstehe ich nicht den Unterschied zwischen deiner Var A und C

In der Variante C gibt es eine fest definierte Spaltbreite. Bei A liegen die Teile direkt aneinander.
Genau die Frage stellt sich mir auch bei deinem Vorschlag. Sollte sich zwischen Vierkant und Blech ein definierter Spalt befinden, oder sollen die Körper dicht aneinander liegen? Das ist ja entscheiden für die hinterher tatsächlich entstehende Höhe des geschweißten Teils.
UND bei deinem Vorschlag ist es dann natürlich doch wieder relevant, dass die Naht dicht ist, denn von einer Seite wird dieser 0,5bar Überdruck herrschen. Aber ich denke mal, das sollte kein Problem sein.

Grüße - Christoph

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Marco Gödde
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erstellt am: 26. Jul. 2010 08:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chickenhuhn 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Christoph,

Auf Deiner Zeichnung hast Du für die Stirnseiten eine Bördelnaht angegeben. Die ist gelinde gesagt Quatsch. Eine I-Naht wäre hier richtig. Ich vermute mal, das Du Dich bei der Auswahl des Symbols einfach nur verklickt hast.

Eine I-Naht wäre auch noch eine Möglichkeit für die lange Seite. Von Deinen drei Vorschlägen macht nur die Variante A wirklich Sinn und ist auch am einfachsten zu realisieren.

Wenn nichts dagegenspricht, würde ich Dir aber auch den Vorschlag von Megaron ans Herz legen.

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



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Beiträge: 26028
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IV bis 2019

erstellt am: 26. Jul. 2010 08:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chickenhuhn 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von chickenhuhn:
...braucht es einen Stegabstand z.B. wie in den Varianten B und C?...

So einen Abstand braucht man hauptsächlich, wenn man mehrere Bauteile aneinandergereiht verschweissen wollte. Wenn da jedes BT spaltfrei genau auf Mass zugeschnitten und aneinadergereiht würde, wäre die BG in Summe zu lang.
Für den hier beschriebenen Fall macht mir ein Spalt keinen Sinn.

------------------
mfg - Leo

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thomasacro
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Beiträge: 3719
Registriert: 12.05.2004

erstellt am: 26. Jul. 2010 08:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chickenhuhn 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo chickenhuhn
Auch ich würde Variante A favorisieren. Ist einfach und sinnvoll. Bei anderen Fügeverfahren, wie kleben oder löten würde ich auch über die anderen Lösungen nachdenken, weil durch die kapillarwirkung das Fügematerial eindringen kann und eine größere Klebefläche bilden würde. Variante B würde beim Schweissen nichts bringen, da der kleine Absatz eh schnell weggebraten ist. Dadurch haste dann auch Variante A "erstellt". C bringt meines erachtens auch nichts, da du den Schweißzusatz nicht in die Lücke bekommst. Und wenn, musst du eine so hohe Temperatur einbringen, dass sich das Blech auflöst.

------------------
gruß, Tom 

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schimme
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erstellt am: 28. Jul. 2010 13:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chickenhuhn 10 Unities + Antwort hilfreich

A  

Wenn du nen guten Schweißer hast (wirst ja wohl MAG nehmen oder?) brauchste auch fast nicht schleifen danach.

Warum man allerdings das Teil so konstruiert das die Naht genau auf der Dichtfläche liegt...naja... 

Und ne 30° Fase schreit nach Bindefehlern bei einer HV Naht...

Und deine Kehlnaht unten brauch tnoch ein a-Maß...würd ich reichlich a3 machen in einer schönen flachen Strichraupe mit MAG

schimme

[Diese Nachricht wurde von schimme am 28. Jul. 2010 editiert.]

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chickenhuhn
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erstellt am: 30. Jul. 2010 13:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


0001.JPG

 
Hallo zusammen,

ich danke euch für eure Antworten!

Ich werde den Vorschlag von Megaron umsetzen. Allerdings dazu jetzt noch eine Frage, auch wenn sie mich als totalen Schweiß-Praxis-Honk outet. Dazu wieder ein Beispielbildchen   

Vierkantmaße sind vorgegeben, genauso wie die Blechdicke. Die Gesamthöhe des Bauteils auch. Meine Frage ist es, wie in der Praxis jetzt die Höhe des Blechzuschnitts sein muss, damit auch wirklich die 75mm plus/minus Toleranz rauskommt. Können die BTe direkt an einander liegen? (folglich: Blechhöhe 50)Oder benötigt die V-Naht einen Stegabstand? Kann man die Kehlnaht dann trotz Abstand der beiden BTe setzen?

Vielleicht hat ja jemand Erbarmen mit mir und klärt mich auf.
Vielen Dank!

Christoph

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schimme
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Beispiel.pdf

 
Wieso bist du blos so scharf auf die V-Naht?

Mach doch einfach zwei Kehlnähte und fertig.

keine Vorbereitung...

keine Nacharbeit...

wesentlich schneller...

Die Teile legst du dann entweder direkt aneinander oder, wenn du besonders schönen Einbrand bei der Wurzel willst, nimmst du zwei M6 Unterlegscheiben und nimmst die beim Heften als Abstandshalter (danach wieder rausnehmen!)...

Wenn du eng mit den Toleranzen liegst würd ich die Teile aufeinander legen, bei den mini Teilen hält das auch so...


denkt
schimme

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chickenhuhn
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frage_schweissen1.JPG

 
Hallo schimme,

vielen dank für deine Geduld  
Ich bin so scharf auf die V oder I-Naht, weil ich eine ebene Fläche brauche um eine Art Wanne anzuschweissen. Habe nochmal ein Bild angefügt, in dem ich auch die ungefähren Abmessungen eingetragen habe. Ist natürlich alles nur vereinfacht, aber um diese grobe Größenordnung handelt es sich.

Somit ist die Frage nach der V-Naht immer noch aktuell.

Grüße, Christoph

EDIT: Die fehlende Tiefe beträgt ca 530mm.

[Diese Nachricht wurde von chickenhuhn am 02. Aug. 2010 editiert.]

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Ich würde trotzdem zwei Kehlnähte machen und lieber deine Wanne oben ausklinken und ebenfalls alles mit Kehlnähten anschließen.
Blechzuschnitt is sicher schneller als Nahtvorbereitung und es gibt keinerleih Nacharbeit...

Es lebe die Kehlnaht  


schimme

[Diese Nachricht wurde von schimme am 02. Aug. 2010 editiert.]

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Geht das mit der doppelten Kehlnaht denn auch, wenn die Wanne mit der "Seitenwand" oben planar sein soll und die Wanne komplett dicht zur Wand sein soll. Dann würden sich ja zwei Kehlnähte im 90°Winkel schneiden. Haut das hin?

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schimme
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erstellt am: 02. Aug. 2010 20:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chickenhuhn 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Kehlnächte können sich doch schneiden wie sie wollen, man kann ja auch um Ecken schweißen...

Du musst natürlich für die Doppelkehlnahtlösung deine Wanne oben so ausklinken das das Vierkant sauber reinpasst. Dann schweißt du einfach schön rundum alles zusammen (außer natürlich oben wo deine Dichtfläche ist) und fertig. Aber mal was anderes: hast du denn bedacht das deine Wanne oben auf der Dichtfläche nen Spalt zum Vierkant haben wird? Solltest du bedenken bevor was undicht ist...Vielleicht ist das ja egal, ich kenne die Funktion nicht...


schimme

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chickenhuhn
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erstellt am: 02. Aug. 2010 21:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nee, das ist leider nicht egal. Da muss ich nochmal drüber nachdenken. Dachte, dass es da sicherlich irgendwelche Dichtungsmittel gibt, die man da reinpacken kann. Oder doch schweissen und überarbeiten. Das Blech wird in Wirklichkeit oben an der Dichtfläche noch einen 90° Winkel nach außen machen, so dass die Dichtfläche oben eine Breite von 20mm hat.

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