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Thema: Abwicklungen ok - aber lässt dich das auch problemlos biegen? (2106 mal gelesen)
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W. Holzwarth
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Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 16. Apr. 2011 21:00  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
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GWS
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 16. Apr. 2011 22:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth 
Abdeckung 2 geht meines Erachtens, aber der Rest eher nicht.... das ist in der Mitte zu Eng zum Biegen, wenn die Schenkel so lange sind... Ich habs mal umgefaltet, aber ich befürchte, dass das immer noch nicht ausreicht. Andreas hat sicher ein paar Faustformeln, was noch geht und was nicht mehr. Grüße Günter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hofe
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erstellt am: 17. Apr. 2011 00:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Wie Günter schon schrieb: Abdeckung2 kein Problem; die anderen beiden sind mit entsprechenden Sonderwerkzeugen machbar, die sicher nicht jeder Blechverarbeiter hat. Hier wäre vielleicht eine Schweißnaht der praktikablere Weg. ------------------
Ist mir egal, wer Dein Vater ist; solange ich angle läuft hier keiner übers Wasser! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin
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erstellt am: 17. Apr. 2011 19:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter! Ich schliesse mich den Vorrednern an, auf einer Gesenkbiegepresse ist das nur mit einem abenteuerlich gestalteten Sonderwerkzeug machbar. Da gilt es einen Betrieb zu finden, der solche "Hochbeiner" regelmässig fertigt. Ansonsten wäre es auf einer Schwenkbiegepresse fertigbar. Ein Problem sehe ich aber bei jeder Art von Biegerei: Die Bohrungen Durchmesser 6,6 (Durchgangsloch für M6?) sitzen sehr weit (336mm) von der Biegeachse weg während gleichzeitig die Anlagefläche für den Anschlag recht schmal ist. Auch unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Kontrollhebels oder Winkels (zwecks Rohlingsausrichtung beim Biegen) kann es passieren, dass die Biegung minimal verdreht zur Werkstückkontur ausgeführt wird und die Löcher dann aufgrund des extremen Seitenverhältnis nicht fluchten. (Strahlensatz zur Berechnung oder CADsimulation für Mathehasser). Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Registriert: 13.10.2000
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erstellt am: 17. Apr. 2011 20:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Mir waren die langen schmalen Flächen auch nicht geheuer, deswegen meine Frage. Die Abdeckungen sind für eine Zusatzeinrichtung in einem Farbauftrags-Coater, um Inneren vor Verschmutzung zu schützen. Deshalb also möglichst glatt und leicht abzuwischen, ohne viele Ecken.  Aber es ist nur ein Einzelstück, und da muss dann wohl geschweißt werden. Vielleicht wollense auch was ganz Anderes; es muss noch abgesegnet werden. Es soll gut, billig, leicht, platzsparend, einfach verstellbar, leicht zu reinigen sein.  Diese Eier krieg' ich dann. Aber gut, es ist bald Ostern .. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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