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  [Verständnisfrage] Schrauben, Muttern etc. im Bauteil

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Autor Thema:  [Verständnisfrage] Schrauben, Muttern etc. im Bauteil (1174 / mal gelesen)
Muecke.1982
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erstellt am: 09. Mai. 2023 19:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich hatte vor längerer Zeit mal eine Konstruktion, in der ich alle Schrauben, Unterlegscheiben etc. mit eingebaut habe, die Baugruppe ist dann extrem langsam geworden und mir wurde geraten, alle Schrauben, Unterlegscheiben, Ringe, Muttern wegzulassen, da diese einfach sehr viel Rechenleistung verbrauchen.

Allerdings habe ich in einigen anderen Themen, die ich interessant finde, gelesen, dass die Leute anscheinend doch Schrauben und Muttern in ihre Bauteile eingebaut haben, zumindest haben sie das so gemacht (es ging nicht um die Schrauben etc.).


Ich frage mich gerade, da ich alles ohne Schrauben, Muttern etc. im Inventor zusammenbaue, ob ich diese nicht doch mit einbauen sollte.
Und wenn ja, wo ich diese herbekomme.


Der Inventor hat ja eine große Auswahl an Schrauben etc. über "Aus Inhaltscenter platzieren".

Ist das wirklich ein Perfomancekiller oder habe ich das nur falsch/fehlerhaft in meinem Kopf abgespeichert?

Und was ist der richtige Weg, woher bekomme ich die Schrauben etc.
Werden die Schrauben als Bauteil in meinem Projekt gespeichert oder ruft der Inventor diese dann immer wieder aus dem "Inhaltscenter" ab und ich sehe sie dann in der Stückliste jedoch nicht als bauteil?

Das ist eine reine interesenfrage aktuell!

Gruß Mücke

------------------
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nightsta1k3r
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erstellt am: 09. Mai. 2023 20:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Struktur wird nicht passen.
Leo und Roland predigen regelmäßig zu diesem Thema.

Kurzfassung:
Schrauben gehören in die Unterbaugruppe(n)
ganz oben gibts nur Baugruppen, niemals Bauteile
Jede Baugruppe sollte von der Browserlänge ohne Scrollen zu sehen sein
Vorsicht mit flexiblen Baugruppen
...
..

------------------

------------------
Es reicht nicht, sich Blödsinn nur auszudenken, wenn man ihn nicht auch bis zur letzten Konsequenz durchzieht!

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Muecke.1982
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erstellt am: 09. Mai. 2023 21:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe gerade zum ersten Mal eine Untergruppe erstellt 
Das habe ich noch nie gehört.

Bisher habe ich Ordner gemacht und dann meine Teile, die zusammengehören könnten, da reingeschoben.

Ich muss mich mal um die Pfade etc. kümmern. Denn die neu erstellte Unterbaugruppe ist jetzt im Hauptordner gelandet, wo ich sie eigentlich nicht haben wollte.


Aber jetzt zurück zu meiner Frage.
Perforieren:
Wenn ich mehrere Bauteile zusammengesetzt und verschraubt habe und diese dann in eine Unterbaugruppe packe, ist die Performance im Vergleich besser, als wenn ich alle Bauteile auch verschraubt in einer einzigen Baugruppe habe?

PS. Was mir nicht gefällt ist, dass mir dann die Teile in der Stückliste fehlen, also die aus der Unterbaugruppe. :-(

------------------
[Inventor Professional 2023] - [WIN 10]

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mb-ing
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erstellt am: 10. Mai. 2023 06:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Wir verbauen in den Baugruppen eigentlich immer alle Schrauben etc. und haben keine Probleme mit der Performanz.
Hierbei gibt auch oft BGs mit mehr als 1.000 Teilen (geöffnete Dokumente). Auch eine BG mit ~4.000 Teilen geht noch sehr gut.
Wir nutzen natürlich Unterbaugruppen etc., aber auf der obersten Ebene gibt es sehr wohl Teile und Schrauben.
Hierbei ist Die Stückliste auf der obersten Ebene aber eigentlich nie länger als 30-40 Positionen. Zusätzlich werden bei der Freigabe alle Abhängigkeiten unterdrückt und fixiert.

Was richtig massiv ausbremst ist:
- Flexibel
- "Lochbleche"
- Prägungen
- Offene FHG
- Komplexe Formeln, die Abhängigkeiten steuern

------------------
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Muecke.1982
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[Inventor Professional 2023] - Temporäre Lizenz
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erstellt am: 10. Mai. 2023 07:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Hierbei ist Die Stückliste auf der obersten Ebene


Das bringt mich auf die Idee, zu schauen, ob man die Stückliste um Baugruppen erweitern kann.

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Zusätzlich werden bei der Freigabe alle Abhängigkeiten unterdrückt und fixiert.


Hmm, das ist interessant, Abhängigkeiten erstellen, dass die Teile an der richtigen Stelle sind, dann alle löschen und alle Teile fixieren, dann muss IV wahrscheinlich weniger rechnen.
Das ist ein guter Tipp, das werde ich ausprobieren.

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Was richtig massiv ausbremst ist:
- Flexibel


Bedeutet das, dass das Teil frei im Raum bewegt werden kann?

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
- Offene FHG

Was ist das? Mit der Abkürzung FHG kann ich nichts anfangen.

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
- Komplexe Formeln, die Abhängigkeiten steuern

Abhängigkeiten Damit ist gemeint, wo sich das Teil im Raum befindet und welche Teile wie daran befestigt sind (Schraubverbindungen usw.).


[OT] Leider ist mein PC schon in die Jahre gekommen und der neue IV23 braucht schon ca. 2-4 min zum Starten :-(
Und wenn ich Schrauben einfüge dann hackt der ganze IV23.
Ich habe auch den Eindruck das der IV nicht sauber installiert ist oder so, da die Startseite auch nicht immer geladen wird, :-(
Doch das hat nichts damit zu tun warum ich gefragt hatte, das war ja noch aus alten zeiten was ich da im kopf hatte.

Gruß Mücke

------------------
[Inventor Professional 2023] - [WIN 10]

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mb-ing
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F&E-Mangement, MB-Ing. (u)


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erstellt am: 10. Mai. 2023 07:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

@Muecke.1982:

Um Gotteswillen keine Abhängigkeiten löschen!! Nur unterdrücken!!!  

Was meinst Du mit die Stückliste auf oberster Ebene um eine BG erweitern?
Einfach in der IAM eine IAM einfügen, dann hast Du eine Unter-BG in der BG.

Abhängigkeit vergeben = Teil in der BG verbauen; Fläche auf Fläche, etc.

Flexibel bedeutet, dass man die Komponenten in der BG entsprechend ihren offenen FHGs (Freiheitsgrade) bewegen kann.
Also die offenen FHGs werden nach oben vererbt...
Beispiel:
BG1 = Kugellager, wo sich der Außenring drehen kann
BG1 wird in BG2 verbaut » Außenring nicht mehr drehbar
BG1 in BG2 flexibel gestellt » Außenring wieder drehbar

Wenn Deine DIVA lange zum Starten braucht kann das diverse Ursachen haben:
- Kein Internet (Das ist bei mir der Fall und ewig nervig)
- Viele nicht benötigte Zusatzmodule werden geladen
- Einzelnes langsames Zusatzmodul

Was beim Arbeiten ausbremsen kann sind Netzwerklaufwerke, große Gewindetabellen

Bestimmt kannst Du etliche Zusatzmodule deaktivieren....

VG
MB-Ing.

------------------
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts  

[Diese Nachricht wurde von mb-ing am 10. Mai. 2023 editiert.]

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Lothar Boekels
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer



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Beiträge: 3823
Registriert: 15.02.2001

DELL Precision 7520 Win10Pro-64
Inventor mit Vault Professional 2024
---------------------
Während man es aufschiebt,
verrinnt das Leben.
Lucius Annaeus Seneca
(ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

erstellt am: 10. Mai. 2023 09:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Der ganz allgemeine Ansatz ist der, dass man sich das Leben einfach machen soll! Und dem Inventor auch!

Um das zu beherzigen muss man sich ein wenig mit dem Abarbeiten der Veränderungen am Inventormodell beschäftigen - nur ein wenig.

Hier auch nur in vereinfachter Kurzform:

Wenn im Inventor ein Modell ipt oder iam geladen wird, wird zunächst erst auf nur ein Flag geschaut. Dieses "Dirty-Flag" zeigt an, ob in der Datei die irgendetwas verändert wurde.
Ist dies nicht gesetzt - also die Grafik so, wie das Rechenmodell es erfordert, so wird erst gar nicht die gesamte Datei in den Arbeitsspeicher geladen, sondern der Inventor lädt nur die Grafik und schiebt sie in die Grafikkarte. Fertig. Das geht ratz-fatz.
Ist das Dirty-Flag gesetzt, muss der Inventor arbeiten: Datei laden - Rechenmodell mit Abhängigkeiten und Parameter und was er sonst noch so braucht. Dann wird die Grafik berechnet und angezeigt.

Das heißt für den Anwender: Immer schön sehen, dass sich nach Möglichkeit nichts ändert, was nicht muss:
- keine Unabsichtlichen Änderungen wie jemand verdreht eine Schraube
- offene Freiheitsgrade

Bei Adaptivitäten muss der Inventor ja erst noch ermitteln, ob sich etwas verändert hat. Das ist auch wieder Arbeit.

Wenn sich in der Baugruppenstruktur etwas verändert hat - ganz unten bei einem Einzelteil - in dem Einzelteil selbst oder in einer BG, dann wird diese Komponente dirty. Dieses Dirty-Flag wird dann durch die ganze Baugruppen-Hierarchie nach oben weiter gegeben und alle diese Komponenten werden ebenfalls dirty. Das ist ungünstig - das heißt "Arbeit"!

Ich denke, dass sich diese vereinfachten Zusammenhänge gut einprägen lassen. Wenn man das schon einmal verinnerlicht hat, dann werden auch einzelne Effekte verständlich. Dazu gehört eben auch, dass man die Struktur der Abhängigkeiten möglichst einfach gestaltet. Abhängigkeiten direkt über >>einfache<< Mastermodelle ableitet und nicht über davon abgeleitete und wieder abgeleitete Geometrien.
Bei der Ableitung von Informationen (Geometrie oder Parameter) sollte man sich auf das beschränken, was man wirklich braucht. Immer alles mitzunehmen mit dem Hintergedanken, dass dann ja schon alles vorhanden ist, führt dazu, dass der Inventor später bei Änderungen immer nachsehen muss, ob sich was geändert hat. Wird es erst gar nicht abgeleitet, wird auch das Dirty-Flag nicht in diese Richtung weitergeleitet.

Alles klar?

Dann weiter fröhliches Konstruieren! 


------------------
mit freundlichem Gruß
aus der Burggemeinde Brüggen
Lothar Boekels

[Diese Nachricht wurde von Lothar Boekels am 10. Mai. 2023 editiert.]

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nightsta1k3r
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Hierbei ist Die Stückliste auf der obersten Ebene aber eigentlich nie länger als 30-40 Positionen

Dann ist das Verbauen von Normteilen auf oberste Eben zwar unschön aber eine lässliche Sünde
und wird aufgehoben durch
Zitat:

Zusätzlich werden bei der Freigabe alle Abhängigkeiten unterdrückt und fixiert.


womit man sich das Leben beim späteren Ändern unnötig schwer macht

es geht eigentlich meistens um die zu berechnenden Abhängigkeiten je Ebene, weil das bei jedem Hierarchiewechsel angestoßen wird.
Darum ist "alles auf einer Ebene"  so verwerflich, weil Unterbaugruppen wie starre Körper behandelt werden, außer man setzt flexibel, dann werden  alle Abhängigkeiten dieser Baugruppe zur Berechnung  nach oben gereicht.

es kommt noch auf ein paar Sachen mehr an, aber so ab 150 zu berechnenden Abhängkeiten fängts an böse zu werden ..

------------------

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mb-ing
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erstellt am: 10. Mai. 2023 13:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:

womit man sich das Leben beim späteren Ändern unnötig schwer macht

es geht eigentlich meistens um die zu berechnenden Abhängigkeiten je Ebene, weil das bei jedem Hierarchiewechsel angestoßen wird.
Darum ist "alles auf einer Ebene"  so verwerflich, weil Unterbaugruppen wie starre Körper behandelt werden, [b]außer
man setzt flexibel, dann werden  alle Abhängigkeiten dieser Baugruppe zur Berechnung  nach oben gereicht.

es kommt noch auf ein paar Sachen mehr an, aber so ab 150 zu berechnenden Abhängkeiten fängts an böse zu werden ..


[/B]


@nightsta1k3r:

Wieso macht man sich hier das Leben bei Änderungen unnötig schwer?

Wir strukturieren Baugruppen bzw. deren Hierarchie im Normfallfall so, wie sie im Werk montiert und/oder auf Lager gehen.
Und wenn auf oberster Ebene 2 BGs zusammengeschraubt werden und ein Schild angebracht wird, dann tauchen alle notwendigen Komponenten in der StüLi auf der obersten Ebene auf.
In dem konkreten Fall umfasst die StüLi dann die Positionen BG1, BG2, Schraubensatz, Schild...

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Lucian Vaida
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@mb-ing
Jede Firma hat in diesem Zusammenhang seine eigene Regeln. Einige fügen gar keine Normteile ein, wofür ich mich nicht begeistern kann.
Wir haben die Schrauben in die Unterbaugruppen eingefügt, weil wir bei der Auslieferung der Unter-BG-s als Ersatzteil ohnehin die Schrauben erneuern wollten.

------------------
Gruß
Lucian

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RolandD
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erstellt am: 10. Mai. 2023 13:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
.. Zusätzlich werden bei der Freigabe alle Abhängigkeiten unterdrückt und fixiert...

Was ist der Vorteil?
Da bin ich bei nightsta1k3r: Zusatzarbeit bei Freigabe und nochmals bei Änderung

------------------
Gruß Roland

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mb-ing
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erstellt am: 10. Mai. 2023 15:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von RolandD:

[b]Was ist der Vorteil?
Da bin ich bei nightsta1k3r: Zusatzarbeit bei Freigabe und nochmals bei Änderung

[/B]


Die Fixierung erfolgt automatisiert bei Freigabe durch den Jobserver.
Im Änderungsfall kann der Anwender mit einem Knopfdruck alle Fixierungen (Außer Ursprungskomponente) aufheben und die Abhängigkeiten aktivieren.
Ist nicht so viel Aufwand....

Eine Fixierung mit Unterdrückten Abhängigkeiten sollte die Performanz erhöhen. Insbesondere wenn größere BGs sichtend aufgemacht und gedreht werden 

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erstellt am: 11. Mai. 2023 21:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Das mit dem Unterdrücken aller Abhängigkeiten und Fixieren aller Komponenten hab ich persönlich beim nighty mal so gelernt, zu ungefähr IV4-Zeiten. Damals als man den Prozessoren noch fast beim Rechnen zuschauen konnte.
Dieses Vorgehen mag für Einzelfälle, insbes. wenn ein paar Anpassungen das Vorgehen vereinfachen, noch sinnvoll sein, aber eigentlich ist es längst überholt und als allgemeine Empfehlung für einen (leicht fortgeschrittenen) Anfänger würde ich das nicht gelten lassen.

Das Einfachste um mit IV "direkt aus der Schachtel" gut arbeiten zu können sind die Regeln die Nighty oben kurz angerissen hat. Dies aber nur für BG jenseits von "Arbor Press"-Demos, also mehr als ein paar -zig Bauteile.
Wir haben diese Vorgangsweisen streng verinnerlicht und mein Rechner ist bereits 14 Jahre alt und schafft locker mittelgroße Assemblies mit ein paar Tausend Teilen.
Unsere größte BG ever war ca. 180.000 Teile groß und wurde noch mit einem 32Bit-System erstellt - da haben wir diese Vorgangsweise erarbeitet, verfeinert und schätzen gelernt.


Zur Eingangsfrage, Schrauben, Muttern usw.:
(NB: Es heißt "...in der Baugruppe", nicht "...im Bauteil")

- Ja, wir bauen alles ein, bis zur letzten M4-Beilagscheibe für Endschalterbefestigung. Steht dann in der Stückliste, wird in einem ordentlichen Fertigungsbetrieb besorgt und verbaut und fertig.
Habe in meinen ~30 Jahren CAD-Dienstleistung nur einen Kunden kennengelernt der Inbusschrauben nicht verbaut hat, mit dem Argument deren Köpfe wären ja versenkt und könnten keine Kollisionen erzeugen, und die Schrauben hätten sie sowieso auf Lager.

- Wir platzieren Verschraubungen (Schraube + 2x Scheibe + Mutter) die mehrfach verbaut sind in einer UnterBG die auf Phantom gesetzt ist.

- Wir verwenden die Schrauben usw. aus dem Inhaltscenter, die haben wir alle einmal generiert, mit unseren iProps, Vorschaubildern und Farben versehen und als normale Bauteile abgespeichert.
Dabei kopieren wir die benötigten Normteile aus dem Fundus in die Ordnerstruktur des Konstruktionsprojektes. Dass wir damit eine Menge Dateiduplikate haben schadet hier ausnahmsweise nicht, weil die Daten ja komplett ident sind.

- Wir verwenden keinen Verschraubungsassistenten, bzw. überhaupt die ganzen Assistenten nicht (ausser den Konstruktionsassistenten zum Daten kopieren und umbenennen).

- Mögliche Hinweise warum eine BG langsam werden kann haben jetzt schon Mehrere gegeben. Adaptivitäten, Splines und Spiralen, modellierte Gewinde bzw. Spiralfedern, Flexible BG, optische Spielereien wie Gravuren oder Oberflächen fallen mir dazu ein, als Performancekiller.
Wenn man einen Blick auf den Modellbrowser werfen könnte würde man weitere Hinweise bekommen.

- Ordner sind leider nur dazu da um oberflächlich etwas Ordnung zu schaffen. Sie verschleiern aber das eigentliche Problem, dass ev. zu viele Komponenten in der gegebenen BG-Ebene vorhanden sind.
Ordner waren eine schwache Antwort auf die Forderung nach lokalen UnterBG, wie sie uralt-MDT und SWX hatte/hat.
------------------
mfg - Leo

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Muecke.1982
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erstellt am: 12. Mai. 2023 23:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Um Gotteswillen keine Abhängigkeiten löschen!! Nur unterdrücken!!!   


OK.

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Was meinst Du mit die Stückliste auf oberster Ebene um eine BG erweitern?
Einfach in der IAM eine IAM einfügen, dann hast Du eine Unter-BG in der BG.


So dass ich später eine komplette Stückliste aller Teile mit Kleinteilen der gesamten Hauptbaugruppe bekomme.
Ohne jede Unterbaugruppe öffnen zu müssen, um zu sehen, was dort verbaut wurde.
(Das ist aber erst mal nicht so wichtig).


Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Flexibel bedeutet, dass man die Komponenten in der BG entsprechend ihren offenen FHGs (Freiheitsgrade) bewegen kann.


Ah, ja, das macht Sinn.
Was mir aufgefallen ist, dass bei einigen Baugruppen, die ich erstellt habe und dann in die Hauptbaugruppe eingebaut habe, einige Teile der flexiblen Unterbaugruppe ausgegraut sind.
Ich vermute, dass das mit dem Verschieben zu tun hat.

Ich möchte nichts verschieben können, zumindest im Moment nicht, dann kann immer das Flexibel ohne Haken!
Danke, das werde ich versuchen zu berücksichtigen.

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Wenn Deine DIVA lange zum Starten braucht kann das diverse Ursachen haben:
- Kein Internet (Das ist bei mir der Fall und ewig nervig)
- Viele nicht benötigte Zusatzmodule werden geladen
- Einzelnes langsames Zusatzmodul
Was beim Arbeiten ausbremsen kann sind Netzwerklaufwerke, große Gewindetabellen


Ja, der Computer mit Inventor hat kein Internet!
Ich kenne keine Zusatzmodule :-( habe nur den Inventor installiert.
Mit Netzlaufwerk meinst du, ob der Inventor über einen Server aus dem Netz gestartet wird? oder ob er seine Daten (Bauteile etc.) aus dem Netz holt.
Ok, das habe ich bei mir nicht :-)
Gewindetabellen ;-), sorry, ich bin schon froh, dass ich die ersten Schritte mit den Tabellen machen konnte, die bei der Installation dabei waren.

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:

Bestimmt kannst Du etliche Zusatzmodule deaktivieren....


Oh ja, das kann man sicher, ich kenne mich da nur nicht aus und ich würde einen Teufel tun, da was zu verstellen, weil dann geht unter Umständen gar nichts mehr und ich bekomme es nicht wieder zurück. ne, das lasse ich lieber. so wie es bei der Installation gemacht wurde.

Aber danke für die Info.

Zitat:
Original erstellt von Lothar Boekels:
Der ganz allgemeine Ansatz ist der, dass man sich das Leben einfach machen soll! Und dem Inventor auch!

Um das zu beherzigen muss man sich ein wenig mit dem Abarbeiten der Veränderungen am Inventormodell beschäftigen - nur ein wenig.



Oh ja, da hast du Recht, denn wenn man versteht, was im Hintergrund abläuft, kann man entsprechende Vorkehrungen treffen und sich darauf einstellen ;-).
DANKE für den kleinen Einblick, ich finde es sehr interessant.


Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:
Dann ist das Verbauen von Normteilen auf oberste Eben zwar unschön aber eine lässliche Sünde
und wird aufgehoben durch

Das mit den Baugruppen habe ich noch nicht ganz verstanden.

Wie ich das verstanden habe.
Ich habe einen Artikel (wie ich ihn verkaufe), in dem sind verschiedene Bauteile / Komponenten (ITP) drin, das packe ich alles in eine Baugruppe (IAM).

Wenn dieser Artikel, den ich da zusammengesetzt habe (IAM), aber auch in einem anderen Produkt so verbaut wird, dann packe ich die zusammengesetzte Komponente (IAM) in den neuen Artikel.

Es gibt aber auch Bauteile, die nicht mit irgendetwas zusammenhängen, sondern am Ende noch verbaut werden und zum Hauptartikel gehören, aber zu keiner Unterbaugruppe, wo packe ich die dann hin, wenn sie nicht auf Ebene 0 der Hauptbaugruppe sein sollen?


Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:
womit man sich das Leben beim späteren Ändern unnötig schwer macht

es geht eigentlich meistens um die zu berechnenden Abhängigkeiten je Ebene, weil das bei jedem Hierarchiewechsel angestoßen wird.
Darum ist "alles auf einer Ebene"  so verwerflich, weil Unterbaugruppen wie starre Körper behandelt werden, außer man setzt flexibel, dann werden  alle Abhängigkeiten dieser Baugruppe zur Berechnung  nach oben gereicht.

es kommt noch auf ein paar Sachen mehr an, aber so ab 150 zu berechnenden Abhängkeiten fängts an böse zu werden ..



Das ist eine interessante Information.

Stimmt das, was ich in meinem Kopf zusammensetze?

Baugruppe 1 (Laufrad mit eingebauter Lagerung).
In der Baugruppe sind alle Abhängigkeiten definiert.
(Radmantel, Schlauch, Ventil, Felge, Lager usw.).
Wenn ich nun die Baugruppe 2 in meine Hauptbaugruppe (Schupkare Fertig) lade, sind alle Abhängigkeiten für die Baugruppe 1 gesetzt.
Es ist also nicht mehr nötig, diese zu löschen, Teile zu fixieren usw. Das macht der Inventor selbst.


Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Wir strukturieren Baugruppen bzw. deren Hierarchie im Normfallfall so, wie sie im Werk montiert und/oder auf Lager gehen.
Und wenn auf oberster Ebene 2 BGs zusammengeschraubt werden und ein Schild angebracht wird, dann tauchen alle notwendigen Komponenten in der StüLi auf der obersten Ebene auf.
In dem konkreten Fall umfasst die StüLi dann die Positionen BG1, BG2, Schraubensatz, Schild...


So habe ich das jetzt auch mit den Baugruppen verstanden.


@Leo: Ich hole mir die Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern aus dem Content Center, habe mir aber in der Projektkonfiguration einen Pfad dafür angelegt und alle einmal verwendeten Schrauben etc. werden dort abgelegt und beim nächsten Mal wird die gleiche Datei, die das Content Center erstellt hat, wieder verwendet.
Ich weiß nicht, ob das dann das gleiche ist wie bei dir?
Mit dem Selben rechner, doch mit dem IV den ich davor hatte war es deutlich schneller und flüßiger, jedoch hängt nicht nur die Baugruppe soindern das gesamte IV ist langsam und ruckelt ab und an und das auch ohne das ich IPT IAM offen habe !


Gruß Mücke


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Roland Schröder
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Zitat:
Original erstellt von Muecke.1982:

@Leo: Ich hole mir die Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern aus dem Content Center, habe mir aber in der Projektkonfiguration einen Pfad dafür angelegt und alle einmal verwendeten Schrauben etc. werden dort abgelegt und beim nächsten Mal wird die gleiche Datei, die das Content Center erstellt hat, wieder verwendet.
Ich weiß nicht, ob das dann das gleiche ist wie bei dir?
Mit dem Selben rechner, doch mit dem IV den ich davor hatte war es deutlich schneller und flüßiger, jedoch hängt nicht nur die Baugruppe soindern das gesamte IV ist langsam und ruckelt ab und an und das auch ohne das ich IPT IAM offen habe !

Deine Vorgangsweise betr. Normteile kommt sich auf's selbe raus wie Unsere, der kleine Unterschied liegt noch in den div. Eigenschaften die wir unseren Normteilen mitgeben.

Dein IV scheint ein grundsätzliches Problem zu haben, und das sollte zuerst gelöst werden, bevor man über Performance von Baugruppen nachdenkt.

------------------
mfg - Leo

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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Dein IV scheint ein grundsätzliches Problem zu haben, und das sollte zuerst gelöst werden, bevor man über Performance von Baugruppen nachdenkt.


Den eindruck habe ich auch immer mehr. :-(

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