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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Inventor 2022 - Modelstates in der Anwendung (2220 mal gelesen)
Lothar Boekels
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erstellt am: 20. Mai. 2021 09:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute,

ich wollte hier mal eine Diskussion aufmachen über die Anwendung der neuen Modelstates in Inventor 2022.

Was macht ihr sinnvolles damit und welche Dinge sollte man dann doch eher anders lösen?

Aus meiner Sicht (bin da auch erst am Anfang):

[*] Rechtsausführung / Linksausführung:
Das funktioniert sehr gut. Bisher habe ich da meistens mit abgeleiteten Komponenten gearbeitet. Da verliert man aber alle Abhängigkeiten. Mit Modelstates war das sehr einfach.

[*] Baugruppen, die irdendwie aufgeteilt werden müssen, dann aber als Einheit nicht mehr da sind (z.B. Scharniere). Ein Teil kommt an die Türe, das andere an den Korpus und dann gibt es noch die Verbindungsbolzen. Mit Modelstates kann man da eine Scharnier.iam erstellen und die aufteilen in die drei Portionen, diese Portionen kann man dann leicht in die betreffende Baugruppe einbauen, ohne Teile zu vergessen oder irgendwie herumvagabundieren zu haben. Gleichzeitig hat man eben auch den Gesamtzusammenhang des Scharniers.

[*] Auch in die obige Kategorie passt auch die Aufteilung von Teilen in Fertigungskategorien. Bei einer Anwendung habe ich die aufgeteilt in Blechteile, Drehteile und sonstige Kaufteile. Wenn ich nun das Gesamtkonstrukt habe, kann ich auf Knopfdruck durch Auswahl des Modelstates "Blechteile" die Baugruppe entsprechend einstellen, so dass ich auch eine Stückliste "Blechteile" bekomme.

So - jetzt bin ich gespannt auf eure Erfahrungswerte. 

------------------
mit freundlichem Gruß
aus der Burggemeinde Brüggen
Lothar Boekels

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murphy
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erstellt am: 20. Mai. 2021 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei IV kann ich es nicht beurteilen, wir haben den 2021 nicht, aber bei Solidworks gibt es das schon über 15 Jahre. Dort nennt man es "Konfigurationen", ein sehr leistungsfähiges Konzept.

Beispiel. Ich erstelle eine Montageanleitung, der Kollege muß hier mit der Meßuhr (klassisch) ran. Also füge ich die Messuhr in den Zusammenbau ein.

Bald stellt sich heraus, der Bolzen der Meßuhr ist nicht lang genug, ich brauche eine Verlängerung, also wähle ich die Konfig. Es stellt sich heraus, die mit 10mm Messweg kommt nicht über eine Hürde, man muß den Tastbolzen eben mal abheben und auf einer anderen Fläche wieder aufsetzen, also nehme ich jetzt die Messuhr mit 30mm Messweg, die Konfig beinhaltet auch die anderen Skalen. Es ist aber immer noch die eine Datei "Messuhr", man wählt aus der Liste einfach die passende.

Ähnlich bei den Unterlegleisten im Maschinenschraubstock, auch hier hat man für Zwischengrößen auch die Kombinationen, man braucht nicht zu überlegen, wie man kombinieren muß. Und selbstverständlich ändert sich auch die Beschriftung beim Umschalten der Konfig.

Bei SWX kann man damit auch gut das mit den abgeleiteten Komponenten nachbilden, ohne eine neue Datei zu brauchen, Formbacken sind so eion Beispiel. Schön für's CAM.

Also - prakttisch.

Aber - unsere Profis lehnen auch das ab. Aus organisatorischen Gründen.

Angenommen, ich habe Teil X in 20 Konfigs, das sind verschiedene Abmessuungen, mal mit Zusatzbohrungen und mal ohne. Konfigs mit Unterkonfigs.

Ich speichere Konfig Nr. 17 als letzte ab, die Teilenummer soll der Einkauf ja auch bestllen, aber Konfig Nr. 8. Der Einkauf weiß aber nicht, daß er jetzt kurz in die Katakomben des CAD hinabsteigen muß.

Es kommt, was kommen muß.

Das Nummernsystem muß also Konfigs abkönnen, ERP und PDM auch. Man sollte also auch schauen, was in solchen Fällen in Zeichnung und Stückliste steht.

Edit: Die Finger waren schneller als die Denkmaschine.

[Diese Nachricht wurde von murphy am 20. Mai. 2021 editiert.]

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freierfall
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erstellt am: 20. Mai. 2021 11:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

wobei man in Solidworks von Dokumenteigenschaften auf Konfigeigenschaften umstellen kann. Damit würde der Einkauf auch die richtigen Zeichnungen erhalten. Ich habe aber gewechselt auf Dokumenteigenschaften, war für mich besser.

Schauen wir mal ob der Vault den Artikel einen Modelzustand verknüpfen kann. 

ach da gibt es schon schöne Sachen, seies mal die Beschichtungen zu modellieren oder ich hatte ein multibody und nun wollte der Kunde ein Körper nicht mehr haben, einfach ausgeblendet und der alte zustand war wo anders sichtbar 

freue mich sehr darauf und wird nicht so einfach sein, dies Stücklistentechnische und Artikeltechnisch zu verwalten.

herzlich Sascha

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Roland Schröder
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erstellt am: 20. Mai. 2021 13:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Ja, halte auch ich für ein wichtiges Thema.

Ich habe große Zweifel. So schön das ist, ein ganzes Bündel von Möglichkeiten in einer Datei darstellen zu können - wenn nicht mehr klar ist, was in einer Datei denn nun drin ist, und wenn das auch nicht draufsteht, hört der Spaß auf, und das Ganze ist nichts als eine sinnfreie Spielerei. Ernst ist allerdings, dass durch diese Spielerei dem im Laufe der Zeit dann doch recht gut eingeführte Level-Of-Detail der Boden unter der Füßen weggezogen wird. Aber was solls. Man muss beides nicht benutzen.

Lothar, Du schreibst:
"... aufteilen in die drei Portionen, diese Portionen kann man dann leicht in die betreffende Baugruppe einbauen, ...[/QUOTE]Ja, aber da frage ich mich: Wie oft erscheint dann diese Baugruppe in der Stückliste?

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Roland  
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Lothar Boekels
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erstellt am: 20. Mai. 2021 21:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
... Wie oft erscheint dann diese Baugruppe in der Stückliste?


Hi Roland,

ja - so genau kann ich das alles noch gar nicht beantworten- ich übe noch. Aber bisher sieht es ordentlich aus.

Man kann der Baugruppe in den 3 Modelstates ja unterschiedliche Bauteilnummern und Benennungen geben. Dann paßt es wieder.

------------------
mit freundlichem Gruß
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Lothar Boekels

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freierfall
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erstellt am: 20. Mai. 2021 21:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Wie oft erscheint dann diese Baugruppe in der Stückliste

Das kommt drauf an was du in die bauteilnummer reinschreibst und das kannst du für alle States gleichzeitig machen oder jedem einzelnem States eine andere Nummer reinhauen.

Aber LOD gibt es doch noch und es werden auch die Sachen aus dem Speicher rausgenommen, beim umschalten.

herzlich Sascha

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murphy
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erstellt am: 20. Mai. 2021 22:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Und nun – die Praxis. Wir haben eine Konstruktion, die bei den Kunden gut ankommt, die hier zum Beispiel:

https://www.youtube.com/watch?v=QdYO5WQxKS0

Damit sie noch besser ankommt, müssen wir maßlich flexibel sein im CAD. Also ein Fall für Mastersteuerdatei und Parametrik.

Bei der Konstruktionskopie benutzen wir eine langjährig bewährte Methodik, die in Luftfahrt und Flugzeugbau schon seit 50 Mio Jahren bewährt ist. Ihr Vorteil - sehr schnell.


Wir haben uns mit dem Kunden geeinigt, der geht wieder und wartet auf die Lieferung. Wir sehen uns nun die Konfigsache anhand eines Teils an – dem Schwungrad.

Zunächst haben wir im CAD das Fertigteil, die Mastersteuerdatei wird uns das Schwungrad für den Kunden passend auslegen. Damit haben wir das Teil, das man später am Motor anbringt.

Das Schwungrad soll gegossen werden, also brauchen wir auch das Rohteil. Bisher wäre das eine abgeleitete Komponente mit Material drauf, das später spanend entfernt wird. Man bräuchte also eine Teilenummer dafür, mit der man das Rad in der Gießerei bestellen kann.

Mit den Konfigs bringen wir Rohteil in der Datei des Fertigteils unter und verpassen ihm dort einen Namen. Vorteil der Sache, das Fertigteil basiert auf den Skizzen des Rohteils und hat Zugriff auf alle seine Daten.

Bevor der Gießer gießen kann, braucht er eine Gußform. Die ist hier zweiteilig, die Trennebene verläuft senkrecht zur Radachse auf halber Kranzbreite. Und diese Form muß später um das Schwindmaß größer sein.

Bei IV wären das mindestens zwei weitere abgeleitete Komponenten, um das Schwindmaß skaliert.

Bei den Konfigs bringen wir dies ebenfalls in der Datei des Fertigteils unter, haben also bisher die Datei namens Schwungrad.ipt. Mit diesen beiden Dateien wird uns später die CNC-Fräse (oder auch der 3d-Drucker) die Gußformen herstellen. Die geben wir dem Gießer. Wo er Speiser und Steiger anbringt, ist seine Entscheidung, das macht er, wenn er die Formen im Formsand einstampft.

Wenn wir 10 Schwungradpaare brauchen, ist es ihm egal, ob er zehnmal dieselbe Form einstampft oder wir ihm zehn Formpaare bringen, letzeres hat den Vorteil, daß er gleich mehrere Formen vorbereiten kann. Und es muß draufstehen, welche Größe es ist, das sollte später auch im Rad eingegossen sein.  Nach wenigen Tagen können wir die Räder abholen, die Angüsse hat der Gießer bereits entfernt.

Beim Motor im Video haben die Schwungräder einen Durchmesser von 40cm. Das ist für eine Mechanikerdrehbank oft schon zuviel, auch wenn man die Bettbrücke unter dem Futter herausnehmen kann. Daher benutzt man eine kleine Karusselldrehbank, Tischausführung.

Wir bauen uns also die erste Aufspannung auf der Planscheibe der Maschine auf als iam auf. Wenn wir später die Maße an den Rädern ändern, wird die Parametrik des Rades dafür sorgen, daß dieser Rüstplan in 3d das mitmacht. Hat man Pech, muß man nacharbeiten. Wir verpassen dieser Aufspannung aber gleich eine Konfig, die erste Nummer.
Ärgerlich, die Nabe steht zu weit über, so können wir das Rad nicht in die Maschine legen, wir brauchen kleine Hilfsklötze, die bei der Bearbeitung auch nicht rausfallen sollen. Die machen wir gleich in der Schwungrad.ipt, denn da haben wir die nötige Geometrie und nehmen für diese Konfig den Radkörper dann weg.

Da darf nun das CAM drüber. Auch das kann Modelländerungen mitmachen. Nicht perfekt, aber großteils. Da sollte man beim CAM-Kauf also auch drauf aufpassen, daß es solche Sachen kann, also Modelländerungen mitgehen und Konfigs.

Und in dieser iam haben wir das Schwungrad selbst gleich in zwei Konfigs drin, einmal als Rohteil und einmal als Halbfertigteil, wie es nach diesem Arbeitsgang aus der Maschine kommt. Dieser Zustand wird ebenfalls in der Schwungrad.ipt als Konfig abgebildet. Weil wir in einer Datei sind, geht das sehr flott.

Bis jetzt haben wir also nur die Schwungrad.ipt und die Schwungrad_Dreh.iam. Und die Daten vom CAM.

Im anderen Fall hätten wir jetzt schon einen Haufen abgeleitete Komponenten und zwei iams.

Nun dasselbe auch für die zweite Aufspannung. Wir bleiben in der Schwungrad.ipt und Schwungrad-dreh.iam und fügen nur den nächsten Zwischenstand des Teils ein.

Nun muß noch etwas Fräsgeometrie dran, unter anderem für die Mitnahme- und Runterlaufsicherung. Als Basis haben wir den zweiten Zwischenstand vom Drehen, also die eine Konfig. Jetzt bauen wir eine neue iam fürs Fräsen, notfalls wieder Aufspannhilfsmittel und schließlich darf das CAM.

Damit sind die Räder erst mal fertig, sie müssen aber später noch ausgewuchtet werden. Obwohl der Motor nicht schnell läuft, sollte dynamisch gewuchtet werden.


Insgesamt haben wir im CAD also nur drei Dateien produziert und alles für die Fertigung darin untergebracht.

Ändern sich nun die Abmessungen, weil der nächste Kunde es eben anders will, gehen alle Konfigs mit (alternativ mault das CAD) und auch das CAM kann alles mitziehen, also auch die Gußformen.

Das Ganze geht auch wilder, der Zylinder beispielsweise braucht zum Gießen einen Kern und für die Herstellung des Kerns braucht man einen Kernkasten. Also kann man hier Unterkonfigs bilden.


Wenn wir den Motor nun aufbauen, machen wir uns eine Aufbauanleitung. Hier fügen wir dann nicht den Gabelschlüssel mit der Schlüsselweite 10mm ein, sondern nur den Schlüsselsatz. Je nach Konfig können wir nun Gabelschlüssel, Ringschlüssel gerade oder gewinkelt oder gekröpft wählen. Wir brauchen also nicht 30 oder mehr Einzeldateien vorzuhalten, wir haben nur eine und wenn‘s eine andere Größe braucht, wählt man die aus der Liste.

Ok, bei IV sind es bei IPARTs dann doch mehrere Dateien, bei SWX ist es eine. Das vereinfacht die Orga enorm.

Genauso meine Unterlegleisten für den Maschinenschraubstock, hier habe ich also alle Backentypen schon als Konfigs vorbereitet und auch die Unterlegleisten. Wenn ich also da eine andere Höhe brauche, dann wähle ich die eben aus der Liste und das CAM ändert mir dann auch die Z-Werte, kracht also nicht im Eilgang rein. Das schadet auf Dauer (meist aber beim ersten Mal schon ausreichend) den Spindellagern.


Für den Einkauf würde ich Neutralformat ableiten plus pdf der Zeichnung. Dann wissen die, was sie wo bestellen sollen, welche Daten also z. B. die Gießerei kriegen muß.


Man braucht dann eigentlich nur noch ein Orgasystem, das gleichbleibende Dateinamen abkann. Aber das ist auch kein Hexenwerk, dann hat man wirklich bei jedem Motor eine Schwungrad.ipt und kann die trotzdem auseinanderhalten, welche nun zu welchem Motor gehört.


Das Ganze ist also ein sehr nützliches Werkzeug. So kann ich also in meinen CAD-Daten die CAM-Zusatzgeometrie unterbringen, ohne mich im CAD zu stören und so die Modellassoziativität nutzen.

Und die Stückliste? Nun, ich habe in der ja nur die zwei Schwungrad.ipt drin und die stehen auch in der Stückliste, alles Weitere ist Aufgabe der AV. Die QS muß in mehreren Schritten prüfen, d. h. sie greift sich tatsächlich die Konfig ab, die grade relevant ist.

Vielleicht jetzt ein wenig klarer.

Was davon IV auch kann, werde ich wohl nicht erfahren.


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Frank_Schalla
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erstellt am: 22. Mai. 2021 07:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen Lothar
Oh Mann wie lange haben wir auf MODELSTATES gewartet.
Wir planen gerade die Umstellung auf 2022 (Sap Anbindung von Cideon ist leider noch nicht fertig)

Bei uns gibt es ganz konkret für die Fertigungszeichnungen (Einzelblatt / DXF) seit Jahren den Bedarf.
Was machen wir heute
Baugruppe Konstruktion (Keinerlei Fertigungsvorbereitungen / Also Nahtvorbereitungen / Loch gebrannt oder gebohrt egal)
Nun wird von jedem (neuen) Einzelteil eine abgeleitete Komponente erzeugt.
Dort werden die Nahtvorbereitungen und/oder eventuelle Bohrung im 3D makiert und gegebenfalls auf der Zeichnung (2 Blatt DXF) ausgeblendet und nur die Position (Skizze einschliessen) dargestellt.
Also von der Struktur so

KONS_IAM
IPT_1
IPT_2
IPT_3
usw.

DETAIL_IAM
IPT_DETAIL_1
    |
      IPT_1
IPT_DETAIL_2
    |
      IPT_2
IPT_DETAIL_3
    |
      IPT_3
usw.
KONS_IAM


Ablauf neu
KONS_IAM
2 MODELSTATES
      1.DESIGN
      (Jedes Bauteil wie vorher in KONS_IAM)
      2.FERTIGUNG
      (Jedes neue Einzelteil verbaut im Modelstate FERTIGUNG mit der Vorbereitungen)

Ergebniss
Reduzierung der benötigten (Im SAP zu verwaktenden Daten) um 50% 

------------------
************************************
 

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murphy
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erstellt am: 22. Mai. 2021 21:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Man sollte die Bedenken von Hr. Dr. Schröder nicht ganz unbeachtet lassen, nicht wenige benutzen genau aus dem Grund das Konfigsystem nur einmal - das letzte Mal.


Aber - es kann noch mehr.

Bei abgeleiteten Komponenten war die Konstruktionskopie bis dato mühsam, denn erst kopierte man die IPT und eben die davon abgeleiteten IPTs, das geht am Stück. Aber die abgeleiteten Komponenten referenzieren immer noch die originale IPT und nicht die Kopie, müssen also zu Fuß umgesetzt werden.

Das wird jetzt einfacher, man kopiert die IPT, die beinhaltet alle Konfigs und die beziehen sich auf ihre IPT. Es wird aber interessant sein zu sehen, ob IV in IAMs dann auch alle Konfigs am Stück durch die neue ersetzen kann (Komponente ersetzen alle).


Dann gibt es noch Farben. Das Rohteil für die Fertigung mache ich mir normalerweise transparent, damit man das innenligende Fertigteil sehen kann. Bei IV ist der Durchgriff durch transparente Körper nicht so locker gelöst wie bei SWX (wobei man da auch draufkommen muß), man bleibt also solange über der gewünschten Fläche, bis nach 2sec das Auswahlfeld kommt und wählt dann die innenliegende Fläche. Also die 2sec in den Voreinstellungen auf 0.2-0.5 sec setzen.

Die Bearbeitungen in den Bearbeitungsschritten kann man farblich markieren, also z. B. grün für alles, was Guß bleiben soll und grau für alles, wo Späne fliegen sollen. Und Sonderbearbeitungn für Einzelschritte können für die eine Konfig nochmals farblich hervorgehoben werden.

Eine weitere Anwendung für Farben sind die Inbusschlüssel, die gibt es auch farbig. Auch diese Farben kann man in die Konfigs übernehmen und den Schlüsseln gleich den richtigen Namen geben, also z. B. M6 (für DIN912). Man braucht also selbst nicht mehr groß nachdenken und auch der Monteur weiß später gleich, welchen Schlüssel er nehmen muß.


Was IV vermutlich nicht können wird - den konfigabhängigen Austausch der Hintergrundbilder. Hat man auch hier ein System, sieht man schon daran, in welcher Konfig man sich grade bewegt.


Was werden die ERP- und CAD-Profis im Betrieb dazu sagen: Nicht beherrschbar. Also eine Dateinummer ist eine ipt mit einem definierten Zustand. Das verursacht allerdings manuellen Mehraufwand - und immer wieder dieselben Fehler.


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Andreas01
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was mich persönlich bei den Modelzuständen stört ist, dass es möglich ist bei der Hauptansicht Bauteile unterdrücken zu können. Denn diese werden in der Stückliste nicht mehr Angezeigt, bzw. mit Anzahl 0.
Dass ist ja bei einem Bauteil vielleicht nicht so schlimm denn das kann man noch sehen aber sind zwei gleiche Bauteile vorhanden und das eine wird unterdrückt wird in der Stückliste nur 1 ausgegeben. Da muss man echt aufpassen, vor allem wenn viele Unterbaugruppen vorhanden sind, denn da verliert man schon den Überblick was vielleicht zu Ansicht zwecken unterdrückt worden ist.
Mir fehlt da ein Befehl "alle unterdrückten Bauteile wieder aktivieren."
Oder habe ich noch was übersehen?

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Roland Schröder
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erstellt am: 11. Jun. 2021 12:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Andreas01:
...was vielleicht zu Ansichtszwecken unterdrückt worden ist.
Genau das wird der Knackpunkt werden! 

Die Unterscheidung, ob ein Objekt nur unsichtbar ist oder gar nicht vorhanden sein soll, war ja auch bisher schon immer für viele User zu hoch.  Sogar Autodesk selber verwechselt das ständig in den Benennungen der Funktionen. 

Und mit IV 2022 wird die Bedeutung von "Unterdrücken" kurzerhand genau umgekehrt. Viel Spaß damit! 

------------------
Roland  
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nee Leute, testet es doch erst mal. herzlich Sascha

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Andreas01
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Hi Sascha,

da bin ich doch bei und dieses verhalten von Inventor stört mich halt. Ich habe ja nichts gegen die Modelzustände nur es sollte in der Hauptansicht alles Vorhanden sein was in der Konstruktion auch verbaut wurde, sonnst verliert man ganz schnell die übersicht.

Gruß
Andreas

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murphy
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erstellt am: 14. Jun. 2021 07:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich

Hab ein wenig rumgespielt, allerdings 2020. 

Wir müssen den Browsser ein wenig im Auge behalten und hier ganz oben bei "Darstellungen" aufklappen.

Hier bin ich bei Ansicht bei der Hauptansicht und auch bei Detailgenauigkeit ebenfalls bei Hauptansicht.

Nun gehe ich ins Grafikfenster, klicke ein Teil an und dann mit rechter Maustauste im Kontextmenue "Unterdrücken", nun ist es weg.

Nun gehe ich im Browser "Alle Komponenten unterdrückt" oder geht genauso "Alle Bauteile unterdrückt". Doppelklick, jetzt ist alles weg.

Nun wieder in der Detailgenauigkeit auf "Hauptansicht" doppelklicken, dann ist wieder alles da.

Gründlich probieren konnte ich es nicht, aber es könnte eine der typischen Murphy-Lösungen sein, im Zickzack um die Ecke.

Eher wäre es wohl ein Fall für ein iLogic-Dingsbums.


Hr. Dr. Schröder und Sie haben es richtig erkannt, die Tücke liegt in der Orga und hier auch in der nachfolgenden Orga. Als ich diese Funktion der Konfigs anfangs bei SWX entdeckte, verband ich sie umgehend mit Masterskizze (dort Layoutskizze) und Mehrkörperteil, das gab es bei SWX vor 15 Jahren schon. Boah-Effekt, das war echt schön, aber was sich dann bei den Lieferanten abspielte... Denn ich hatte da auch gleich ein paar Spannhilfsmittel mit abgeleitet und da ging das Chaos dann los, denn mit sowas wie Konfigs kam das ERP (oder PDM...) eben nicht klar damit.

Es ist also richtig, man sollte ein wenig damit experimentieren und dabei auch alles im Auge behalten, was hinter IV kommt.

Da hab ich mir auch die eine oder andere Schramme geholt.

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Andreas01
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erstellt am: 14. Jun. 2021 09:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lothar Boekels 10 Unities + Antwort hilfreich


Screenshot2021-06-14090015.jpg

 
Hi,

du kannst Inventor 2021 mit den 2022 nicht vergleichen. Seid der Version 2022 sind ja die Modelzustände hinzugekommen und die Deteilgenauigkeiten "rausgeflogen" und die Möglichkeiten:
- Alle Komponenten unterdrückt
- Alle Bauteile unterdrückt
- Gesamtes Inhaltscenter unterdrück
gibt es nicht mehr.

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