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Autor Thema:  Breite einer Platte an Lochreihe anpassen (926 mal gelesen)
drnicolas
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nix technisches


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Beiträge: 87
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Windows 7, 8GB, Inventor 2015

erstellt am: 17. Jan. 2021 10:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe mir eine Platte konstruiert.
Auf dieser Platte sind in einem Raster 9x4 Löcher angeordnet.
Unten links wäre der Abstand 32/32mm.
Nun möchte ich, dass sich die Breite und Tiefe der Platte automatisch anpasst, indem ich Abstände zum am weitesten rechts liegenden Loch angebe.

Problem 1: Ich kann die Position des rechtesten Loches nicht in die Skizze mit dem Umfang der Platte porjizieren. Ich kann aber die rechte Kante der Platte in die Skizze mit den Löchern projizieren. So konnte ich die Position des Loches unten links festlegen.

Problem 2: Versuche ich jetzt eine weitere Dimension zwischen rechter Kante und rechtestem Loch festzulegen wir mein Skizze überbestimmt.
Ich finde aber nicht raus, warum.

Das ist bestimmt ein ganz einfaches Problem 

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Technikdoku
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Beiträge: 10
Registriert: 18.06.2019

Windows 10 Pro, AutoCAD Mechanical 2022, Inventor Professional 2022

erstellt am: 17. Jan. 2021 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drnicolas 10 Unities + Antwort hilfreich


BlechmitLocher.ipt

 
Hallo @drnicolas,

ich hoffe ich habe das Problem richtig verstanden. Anbei eine Datei zum anschauen.

Viele Grüße
Nils

------------------
Viele Grüße
Nils

https://technikdoku.com

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 17. Jan. 2021 15:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drnicolas 10 Unities + Antwort hilfreich

…was projizierst Du denn „da rum“?
Plattenabmasse und Loch und Lochabstände in einer Skizze.

K e i n e  Anordnung der Lochabstände in der Skizze - das ist pöse!

Außerdem reichen die Längs- und Quer-Abstände die mit entsprechen der gewünschten Abstände versehenen Linien dargestellt werden.
Wenn die Abstände mit den Anforderungen entsprechenden Parametern versehen wurden läuft da alles mit.
Bei Maßänderung nur Werte in dieser Skizze ändern (!)!

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

----------------
Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Roland Schröder
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Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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erstellt am: 17. Jan. 2021 21:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drnicolas 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von drnicolas:
Ich kann die Position des rechtesten Loches nicht in die Skizze mit dem Umfang der Platte projizieren. Ich kann aber die rechte Kante der Platte in die Skizze mit den Löchern projizieren.
Das liegt an der Reihenfolge der Elemente im Browser. Die ist nicht egal!

Ganz wie bei einer zeitlichen Abfolge ist es nur möglich, auf Elemente Bezug zu nehmen, die in der Abfolge im Browser in der "Vergangenheit", also darüber liegen. Alles was im Browser darunter liegt, also "später" kommt, gilt - auch wenn es vielleicht in Wirklichkeit schon früher erzeugt wurde - als "Zukunft", d. h. während der Bearbeitung z. B. einer Skizze als nicht existent.

Mit der Skizzenanordnung hat das nichts zu tun.

Wenn Du das Lochbild und den Umriss der Platte gemeinsam planen willst, mach eine Skizze, wo beides drin ist!

Bei Anordnung, egal ob in der Skizze oder im 3D, musst Du außerdem beachten, dass Inventor die für Menschen vollkommen logische "Position des rechtesten Loches" nicht begreift. Inventor kennt nur Zahlen. Ein auf das "rechteste Loch" angebrachtes Maß greift für Inventor nur auf  z. B. "Loch Nr. 36". Wenn Du die Anordnung erweiterst, bleibt so ein Maß an "Loch Nr. 36", auch wenn es dann nicht mehr das "rechteste" ist. Wenn Du die Anordnung verkleinerst, kommt eine Fehlermeldung, weil es kein "Loch Nr. 36" mehr gibt.

Wenn also noch Änderungen der Lochanzahl zu erwarten sind, ist es besser, die Außenmaße der Platte als Formel aus Lochanzahl und Lochabstand einzugeben. D. h. bei dem Maß zur Plattengröße nicht das Ergebnis der Rechnung einzutragen, sondern wirklich eine Formel wie z. B. "d2*(d3-1)+2*d4", wobei d2 der Abstand Mitte-Mitte untereinader, d3 die Anzahl Löcher und d4 der Abstand Lochmitte vom Plattenrand wäre.

Wie die Maßparameter jeweils tatsächlich heißen, d5 oder d17 oder so, findet man in der Parametertabelle ["fx"].

Ergänzung:
Interessant übrigens an dieser Stelle: bei den Parametern kann man ohne jede Einschränkung bezüglich vorher oder nachher im Browser alle vorhandenen Werte benutzen und an beliebiger Stelle in Formeln verwenden (Kreisschlüsse gehen natürlich trotzdem nicht). 


------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Manfred Gündchen
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SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau


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erstellt am: 18. Jan. 2021 08:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drnicolas 10 Unities + Antwort hilfreich

IV
…wenn denn „unbedingt“ was projiziert werden soll, dann sollte es skizziert sein.
Also Bohrung als Kreis.
Der kann (fast   ) immer projiziert werden.

Das „Nicht-projizieren-können“ (von manchen, irgendwann immer) Modelkanten ist eins der Probleme die bei der „Klötzchen/Backe-backe-Kuchen/usw.-Hinbastellösung“ entsteht.
Modelkanten „verschwinden“ beim modellieren schon mal, wie in diesem Beispiel, und sind dann als Projektionsursprung verloren.

Deshalb noch mal und immer wieder - die Basis aller Konstruktionen sind Skizzen (!)!
Deshalb alles was die Konstruktion ausmacht in die Skizzen - und nicht in irgendwelche Funktionsfenster!
Da der IV schon schöne Rechenformeln ermöglicht, kann auch dadurch vieles in einem Maß in der Skizze „untergebracht“ werden, oder in der Parameterliste.


Vorschlag für das genannte Beispiel.
Voraussetzung, ist ja zuvor nicht klar ersichtlich beschrieben, die Bohrungen sind mittig, symmetrisch angeordnet verteilt. Die „Eckbohrungen“ haben gleiche Abstände zu den Kanten.

Skizze mit Umriss der Platte.
Im Umriss mit Konstruktions-Mittellinien die Mitten zwischen den Kanten ziehen.
Die folgenden weiteren Linien als Konstruktionslinien skizzieren.
In einer Ecke mit 2 Linien den gewünschten Seitenabstand der Bohrung. Parameter und Abhängigkeiten für diese 2 Linien vergeben.
Vom Eckpunkt der beiden Linien, durch die beiden Mittelinien, 2 Linien. Mit Koinziedent zur jeweiligen Mittellinie mittig setzen. Weitere erforderliche Abhängigkeiten für diese 2 Linien vergeben.
Gegenüber dieser 2 Linien 3 und 8 gleich lange parallele Linien, die sich in der „Ecke“ treffen, skizziere. Das sind die Lochabstände.
Je einen der Lochabstände mit einem Referenzmaß versehen. Wenn jetzt die Maße der Platte verändert werden, passen sich die Referenzmaße an (!)!
Über eine Formel können auch beide Linien berechnet und an der jeweiligen Linie als Parameter angezeigt werden. Dafür werden die vorgenannten 2 Linien mit Referenzmaßen versehen. Dann sind die übrigen, gleichen Linien mit Referenzmaßen nicht erforderlich. Das ist so ähnlich wie zuvor von Roland beschrieben.
Meinereiner würde noch die erste Bohrung als Volllinie in die Ecke skizzieren
Nach der Extrusion der Platte die Bohrung mit Wechnahme extrudieren. Diese Bohrung dann mit „rechteckiger Anordnung“ mit den beiden Referenzmaße und der passenden Anzahl der Bohrungen je Seite modellieren.

Auch nicht viel aufwändiger als die offensichtlich angewendete Vorgehensweise, aber - weil alle Parameter in einer Skizze übersichtlich konstruiert sind, transparent und änderungsstabil!

Mit dieser Skizze weiß mensch schon in der Skizze wie das Ergebnis aussehen wird (!)!

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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