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Hallo an alle Experten,

wahrscheinlich wurde diese Frage schon oft gestellt, was mich auf eine schnelle Antwort hoffen läßt:

Wie kann man für Parameterberechnungen in der Parametertabelle Funktionen wie z.B. die 3.Potenz einer Zahl realisieren?

Gibt es dazu eine verständliche Tabelle aller verwendbaren Funktionen?

Die Erklärungen in der Autodesk-Hilfe sind für mich zu diesem Thema nicht nachvollziehbar.

(z.B.http://wikihelp.autodesk.com/Inventor/deu/2012/Help/0073-Autodesk73/0733-Konstruk733/0736-Paramete736
Abschnitt "Verwenden von Formeln und Gleichungen"
Unterabschnitt "Funktionen")

MfG
dreskoner

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Hey Operatoren ist das Wort. herzlich Sascha

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Danke für den ersten Hinweis, aber das löst mein Problem nicht.

ein Beispiel:
in der Parametergleichnung gebe ich folgendes ein:
(10 oE)^3 oE

Jetzt sollte als Nennwert des Parameters 1000 herauskommen.

Inventor gibt aber 10000 aus und das verstehe ich nicht.

dreskoner

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welche einheit hat denn deine Ergebniszeile?  auch oE oder mm ? 

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  - Thomas -          
"Bei 99% aller Probleme ist die umfassende Beschreibung des Problems bereits mehr als die Hälfte der Lösung desselben."

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Welche einheit hat denn deine Ergebniszeile? oE oder mm ? 

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  - Thomas -          
"Bei 99% aller Probleme ist die umfassende Beschreibung des Problems bereits mehr als die Hälfte der Lösung desselben."

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mein Parameter hat die Einheit mm.

Das "oE" fügt Inventor automatisch hinzu, ich gebe eigentlich nur die Ziffern ein.

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na dann so :
((10 oE)^3 oE)*1mm

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  - Thomas -          
"Bei 99% aller Probleme ist die umfassende Beschreibung des Problems bereits mehr als die Hälfte der Lösung desselben."

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So funktioniert es!

Ich hatte das Beispiel als simple Testgleichnung verwendet,
ohne zu ahnen, dass der Syntax dafür viel komplizierter ist,
als wenn anstelle der Zahl 10 ein definierter Parameter verwendet wird.
(wie in einem normalen Anwendungsfall)

Vilen Dank für die Hilfe!

dreskoner

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Zitat:

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Original erstellt von dreskoner:
So funktioniert es!

ohne zu ahnen, dass der Syntax dafür viel komplizierter ist,

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So viel komplizierter ist das nicht. Du mußt nur daran denken, daß Inventor beim Auswerten eines mathematischen Ausdruckes die Maßeinheiten ebenso berücksichtigt wie die Zahlen (Maßeinheiten werden sogar zuerst ausgewertet). Wenn möglich kümmert sich Inventor da selbst drum und versucht die Maßeinheiten korrekt zu setzen. (Wenn Du z. B. eine Länge 10 mm mit drei multiplizieren willst, ergänzt Inventor hinter die 3 automatisch ein oE - ohne Einheit oder auch dimensionslos), damit nicht fälschlicherweise mm^2 (Quadratmillimeter) rauskommt.
Richtig toll aufpassen mußt Du erst, wenn in den Ausdrücken Parameter verwendet werden, also z.B. ein Längenparameter und ein Winkelparameter im gleichen Ausdruck vorkommen. (siehe auch "isolate")

Jürgen

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Und dann kommt noch hinzu, das IV intern mit cm rechnet..... Liegt  wohl dichter am Inch 

Das kann manchmal auch nette Streiche spielen.

Also: Immer schön die Einheiten mitberechnen 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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