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Autor Thema:  Hilfe bei Bemaßung (12652 mal gelesen)
SturmGhost
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erstellt am: 27. Dez. 2013 23:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich versuche derzeit dieses Teil zu bemaßen:

http://abload.de/img/bemaungn6cxr.png

Nach dieser Aufgabenstellung:

http://abload.de/img/aufgabe58u0u.png
http://abload.de/img/unbenanntzfetd.png
http://abload.de/img/modelll0ujn.png

Aber ich bin mir unsicher ob ich überhaupt sinnvoll die Bemaßungen gesetzt habe. Außerdem bin ich mir mit den Form- und Lagetoleranzen unsicher, also ob ich diese aus der Aufgabe richtig zugeordnet habe. Was ich für das Nadellager noch an Form- und Lagetoleranzen angeben soll ich mir nicht klar - reicht die Passung und die Radien in der Bauteilmitte nicht aus?

Wäre um Tipps froh und seid nicht zu Hart, bin Anfänger.  

[Diese Nachricht wurde von SturmGhost am 27. Dez. 2013 editiert.]

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Krümmel
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Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 28. Dez. 2013 00:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

nun dann bin ich mal harmlos   und mache Dich darauf aufmerksam das es absolut nicht üblich ist, bei einem metrischen Regelgewinde wie M10, die Steigung mit anzugeben.

Das sorgt dann hinterher in der Fertigung zu einer stundenlangen Suche nach einem M10 * 1,5 Feingewindebohrer den keiner finden kann , bis einer merkt das ja M10 1,5 Steigung hat.

Und dann haben die Burschen so einen richtig schönen Hals und fühlen sich verarscht , mach das besser nicht.


Grüße Andreas 

------------------
Stillstand ist Rückschritt

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SturmGhost
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erstellt am: 28. Dez. 2013 21:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe mal diverses (hoffentlich) verbessert:

http://abload.de/img/unbenanntfnsta.png

Bei den Oberflächenangaben weiß ich nicht ob ich das mit das mit dem Kreis an dem Symbol richtig verstanden habe. Das steht doch dafür das die gesamte Kontur diese Oberflächenbeschaffenheit erhält und nicht nur die Fläche auf die der Pfeil zeigt, oder?

Achja und bei der Rechtswinkligkeitstoleranz für "B" bin ich mir nicht sicher ob ich den Aufgabentext richtig verstanden habe? Was ist den die Anlagefläche zu Pos. 3.? Da kommen ja mehrere Flächen infrage (Nut)?

[Diese Nachricht wurde von SturmGhost am 28. Dez. 2013 editiert.]

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 28. Dez. 2013 22:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Auf den ersten Blick:

-die Fläche rechts kann nicht senkrecht zu B sein.
-sämtliche zu bearbeitenden Flächen müssen ein oben geschlossenes Dreieck haben für spanende Bearbeitung.
-wenn das Maß eine ganze Zahl ist, sollte man die zwei Nachkommastellen weglassen
-Anlagefläche des Sicherungsrings sollte zu Anlagefläche des Lagers bemaßt sein, üblich sind dann +0,1
-sowohl Gewinde als auch Stiftbohrungen sollten auf beiden Seiten bemaßt werden, dass es dieselben Maße sind, kann ja sonst nur geraten werden.
-110H7 sollte auch die 'gute' Oberfläche bekommen
-im Lagergrund macht man normalerweise eine Rmax-Angabe. Üblich sind 0,8 oder 0,4, jedenfalls deutlich kleiner als Lagerradius. Gängig sind hier aus Freistiche DIN509.
-das mit den Kringeln kenne ich nicht, scheint mir für alle Fälle, wo Du es angewendet hast, auch unsinnig
-110H7 sollte konzentrisch zu A sein
- B sollte senkrecht zu A sein oder einen Lauf zu A haben
- ich würde die Auskreisung um die M10 zumindes größer als ø10 machen
- vielleicht sollte man diese Auskreisung auch bemaßen
- 1x45° gehört in den Schnitt, man erkennt sonst kaum, was es sein soll
-außerhalb des Lagers muss ø100 nicht 0,8 sein. Für die Montage wäre es sogar besser, dort einen ø100,2+0,1 zu nehmen.
-auch der Radius muss nich 0,8 sein.

Gruß, Torsten

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SturmGhost
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erstellt am: 28. Dez. 2013 23:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Erstmal danke das du dir die Mühe gemacht hast dir mein "Werk" anzuschauen. 

Folgende Fragen habe ich noch:

- Was ist in der Aufgabenstellung mit "Die Anlagefläche zu Pos. 3 ist mit [...] sowie einer Rechtwinkligkeitstoleranz (Wert 0,03) zur Stirfläche (Anlagefläche zu Post. 1) zu versehen." gemeint? Also von welcher Anlagefläche zu Pos. 3 ist die Rede? Das kann ja dann nur noch die Nut sein (also die waagerechten Linien selbiger), wenn die Stirnfläche die Fläche ganz rechts ist, an der auch die Ebenheitstoleranz eingetragen ist, oder habe ich da was falsch verstanden? Wenn dem so ist, wo Tage ich mein B dann ein?

- Wenn das mit den Kringeln falsch ist, wie mache ich dann deutlich das ich die Nut für den Sicherungsring in Ra 3,2 haben möchte (und zwar der ganze Nutqerschnitt) oder an der linken Seite die Nut ebenfalls in Ra 3,2 ohne an jede einzelne Kante einzeln ein Wert für die Oberfläche anzugeben?

- Warum benötige ich die Lagetoleranz konzentrisch an der linken Seite für die Nut? Und wo finde ich den Wert für die Toleranz?

- "B sollte senkrecht zu A sein oder einen Lauf zu A haben" - Und wie mache ich das bzw. was meinst du damit? Verstehe dich nicht.

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 29. Dez. 2013 00:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von SturmGhost:
- Was ist in der Aufgabenstellung mit "Die Anlagefläche zu Pos. 3 ist mit [...] sowie einer Rechtwinkligkeitstoleranz (Wert 0,03) zur Stirfläche (Anlagefläche zu Post. 1) zu versehen." gemeint? Also von welcher Anlagefläche zu Pos. 3 ist die Rede? Das kann ja dann nur noch die Nut sein (also die waagerechten Linien selbiger), wenn die Stirnfläche die Fläche ganz rechts ist, an der auch die Ebenheitstoleranz eingetragen ist, oder habe ich da was falsch verstanden? Wenn dem so ist, wo Tage ich mein B dann ein?

Ich muss zugeben, dass ich mir das gar nicht durchgelesen hatte.
Ich halte das für einen Schreibfehler. Es müsste IMHO Parallelitätstoleranz heißen, und zwar zwischen den beiden senkrechten 'Linien'. Anders macht das keinen Sinn, selbst wenn man die Zylinderfläche rechtwinklig zur Stirnfläche rechts toleriert, ist die einfach zu kurz, um noch dementsprechend zu funktionieren.

Zu den Oberflächenangaben: Warum benutzt Du nicht einfach die 3,2 als Generalzeichen? Die Oberflächen, an die Du dann 12,5 ranmalen musst, sind zahlenmäßig IMHO deutlich in der Unterzahl.

Zu den beiden letzten Fragen:
Sorry, ich meinte gar nicht B, sondern die Fläche 5mm rechts davon. Ich verstehe leider nicht ganz, wie die Pumpe in dieser Form funktionieren soll, aber wenn ich das richtig sehe, übernimmt diese Fläche sowohl Dichtungsaufgaben zwischen Saug- und Druckseite, und fungiert auch sozusagen als hydrostatische Axiallagerung?
In beiden Fällen wäre es zumindest mir wichtig, dass diese Fläche möglichst senkrecht auf der Rotorachse steht. Du kannst ja mal versuchen, Dir vorzustellen, was passiert, wenn diese Fläche übermäßig zur Achse geneigt wäre.
Und genau deshalb ist es in der Aufgabenstellung wohl so ähnlich auch beschrieben. Nur dass es dort nicht senkrecht zu A sondern Parallel zur rechten Seite heißen soll. Und über den Umweg der anderen Lagetoleranz wäre das dann ja im Kreis nahezu dasselbe.

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 29. Dez. 2013 editiert.]

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 29. Dez. 2013 00:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Sorry, dümmlicher Doppelpost.

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 29. Dez. 2013 editiert.]

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SturmGhost
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erstellt am: 04. Jan. 2014 19:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Habe mich nochmal drangesetzt und neu bemaßt mit euren Hinweisen.

Das ist dabei rausgekommen:

http://abload.de/img/unbenanntauuwx.png

Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob ich bei einem Kugellager auch zwei Gesamtumlauftoleranzen brauche wie im Dokument angegeben?

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ThoMay
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erstellt am: 04. Jan. 2014 19:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich


Bild01-140104.jpg

 
Hallo und einen guten Start in den Tag Stumgeist.

Warum setzt du die Maße in Klammer?====>>>>

Laut dieser Definition und dem

Zitat:
Maße, die für die geometrische Bestimmung eines Werkstückes nicht unbedingt erforderlich sind, weil sie sich einfach errechnen lassen oder sich zwangsläufig ergeben, können als Hilfsmaße in runde Klammern gesetzt werden.

aus diesem Informationsblatt
sehe ich, das die Klammer falsch ist.
Die Bohrungsmaße auf der linken Seite ergeben keine Eindeutigkeit auf der rechten Seite.
Es ist keine Symetrie vorhanden; ergo müssen die Maße der Bohrunmen ein 2tes Mal eindeutig definiert werden.

------------------
Hast du Fragen?
Brauchst du
Schaut mal nach im Bereich
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oder
Konstrukteure Online hier bei CAD.de
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Torsten Niemeier
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erstellt am: 04. Jan. 2014 20:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Gar nicht schlecht, bis jetzt.
Thomas hat Recht.
Sonst:
Bezug B und zugehörige Ebenheit ist mEn, wie oben schon beschrieben, an der falschen Fläche. Die muss auf den Grund der ø110H7.
Zylindrizität wird nicht zu A angegeben, sondern allein.
Sicherungsringnut ist an falscher Seite bemaßt und IMHO auch 0,15 zu weit rechts.

Gruß, Torsten

Edit: Für mich wären die Auskreisungen für die M10 immer noch zu klein. Und sie sind nicht bemaßt.

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 04. Jan. 2014 editiert.]

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SturmGhost
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erstellt am: 04. Jan. 2014 21:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mit der Bohrungsbemaßung habt Ihr recht, hatte für mich gedacht, das es klar ist das beide Bohrungen identisch sind - aber eure Argumentation macht Sinn. 

Meinst du ich soll den Bezug von B genau wie bei A an die Bemaßung des Durchmessers hängen oder auf eine der beiden Maßhilfslinie vom 110H7? - Sprich was meinst du mit "auf den Grund"?

Warum wird die Zylindrizität (schon fast ein Zungenbrecher) denn ohne den Bezug angegeben? Im Dokument ist doch auch ein Bezug vorhanden? Hab wohl das System dahinter noch nicht ganz verstanden...

Warum ist die Nut an der falschen Seite bemaßt? Für die Fertigung ist es doch viel wichtiger das die Nut von der linken Seite aus gemessen wird, da doch der Sicherungsring unbedingt am Lager anliegen soll - sonst könnte er ja vermutlich nicht ganz am Lager anliegen?
Zu weit rechts? Beginnt die Nut immer bevor das Lagergehäuse "zuende" ist? Das Lager ist ja 30 Breit.

Die Auskreisung ist so vorgegeben in der Zeichnung die gegeben war, die war 1:1, man konnte also abmessen. Da dort eh kein Schraubenkopf sitzen muss, ist die doch auch nicht zu klein (Siehe Baugruppenzeichnung)? Reicht die Bemaßung links mit R6 nicht aus?

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 04. Jan. 2014 21:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Nein, B und Ebenheit in derselben Richtung wie jetzt auch, nur eben an die Fläche 5mm weiter rechts, dort wo Teil Pos.3 anliegt (siehe Zusammenbau und Aufgabenstellung).

Zylindrizität ist eben Zylinderförmigkeit, die braucht keinen Bezug.

Wenn Du Dir den Zusammenbau mal genau ansiehst, dann siehst Du, dass der Sicherungsring eben nicht an der Nutseite anliegt, die Du bemaßt hast, sondern an der anderen. Diese andere Fläche ist somit die Funktionsfläche und sollte von der Anlagefläche des Lagers aus bemaßt sein. Und zwar von dort mit Lagerbreite + Ringbreite also 33mm. Bei Dir sind es im Moment 33,15.

Die R6 habe ich übersehen. Aber da passt dann doch auch etwas nicht. Im Schnitt sieht es aus, als läge die Gewindelinie des M10 genau auf der Kante des R6. Zeichnerisch ist das also entweder R5 oder das Gewinde M12. Oder ich muß mal dringend zum Optiker...

Gruß, Torsten

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erstellt am: 04. Jan. 2014 21:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also mit dem Bezug so?

http://abload.de/img/bezugqpu0i.png

Die Frage ist vielleicht blöd, aber dort wie die Ebenheit und der Bezug vorher war, dort ist es doch auch eine Auflagefläche für Pos. 3?

Also so die Nut bemaßen?

http://abload.de/img/nutqsuyg.png

Nein man konnte das einfach nicht erkennen, hier siehst du das es doch hinkommt:

http://abload.de/img/gewinde2luiz.png

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 04. Jan. 2014 22:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Also mit dem Bezug so?

Ja.

Die Frage ist vielleicht blöd, aber dort wie die Ebenheit und der Bezug vorher war, dort ist es doch auch eine Auflagefläche für Pos. 3?

Nein, dort ist eine Lücke zu Pos.3. Daher ist die linke Fläche auch nur mit 12,5 bearbeitet.

Also so die Nut bemaßen?

Ja.

Nein man konnte das einfach nicht erkennen, hier siehst du das es doch hinkommt:

Ah. Ok.
Fertigungstechnisch hätte ich an dieser Stelle dennoch Bedenken.
Ein Gewinde wird klassisch folgendermaßen hergestellt:
- Kernloch bohren (8,5 für M10)
- Anfasen mit 90°-Kegelsenker
- Gewinde schneiden
Das Problem läge für mich beim Anfasen. Der äußere Durchmesser der Fase muss größer oder gleich dem Gewindenennmaß sein, hier also mindestens 10, normalerweise sogar 10% mehr, also 11. Man sagt auch, Senktiefe gleich Gewindesteigung, also bei M10 1,5mm, womit die Fase außen dann sogar ø11,5 hätte. In Deinem Fall bedeutet das, Du benötigst einen Kegelsenker der außen kleiner ist als ø12, aber im besten Fall größer/gleich ø11,5. Sowas gibt's natürlich:

http://www.schlitt-werkzeuge.de/pdf/Senk-und-Entgratewerkzeuge-Countersinks.pdf

...man muss aber wahrscheinlich erstmal danach suchen. Zuhause würde ich wohl mit einem 11,5er Bohrer ansenken, aber das gibt wegen des Winkels zumindest Abzüge in der B-Note.

Wenn es allerdings so vorgegeben wurde, kannst Du ja nicht viel machen. Höchstens den Aufgabensteller mal befragen, wie er das denn fertigen würde...
Auf die Antwort wäre ich dann auch mal gespannt.

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SturmGhost
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erstellt am: 04. Jan. 2014 23:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Alles klar. Vielen Dank für deine Hilfe.

Ich werde nachfragen wie er das fertigen möchte, wobei dann bestimmt die kluge Antwort kommen wird das dieser spezielle Senker selbstverständlich vorhanden ist.  

Ich berichte in ca. 1-2 Wochen.  

[Diese Nachricht wurde von SturmGhost am 04. Jan. 2014 editiert.]

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Krümmel
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erstellt am: 05. Jan. 2014 00:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SturmGhost 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen,

Zitat:
Wenn es allerdings so vorgegeben wurde, kannst Du ja nicht viel machen. Höchstens den Aufgabensteller mal befragen, wie er das denn fertigen würde...
Auf die Antwort wäre ich dann auch mal gespannt.

ich auch 

Nebenbei ,  es ist sehr stark vom Werkstoff und von dem benutzten Werkzeug abhängig ob ich vor dem Gewindeschneiden senke oder nachher 

Grüße Andreas 

------------------
Stillstand ist Rückschritt

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