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Thema: Systeme der Maßeintragung (2584 mal gelesen)
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Pete Riley
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erstellt am: 30. Apr. 2013 19:40  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Moin. Eine Auszubildene bei uns hat eine Aufgabe bekommen ähnlich dieser hier: http://www.lehrerfreund.de/technik/1s/bemassungsregeln-1/3106
Die dort dargestellten Ergebnisse sind für mich fragwürdig, die 52 ist sogar Schwachsinn.
Mein Vorschlag wäre:
D = 8 +/- 0,1
E = 48 +/- 0,1
F = 5 +0,1 / -0,15
G = 46 +0,2 / -0,1 Meine Begründung:
Sämtliche Kombinationen von D und E erfüllen auf jeden Fall die Funktion.
Sämtliche Kombinationen von F und G erfüllen auf jeden Fall die Funktion. Jetzt kommt die Schwachstelle: Man kann aufgrund von F und G Teile in den Ausschuß messen, die aber die Funktion erfüllen.
Ein anderes mögliches Fenster für G wäre: G = 46 +0,3 / -0,2 Bei diesem Fenster wäre die Begründung:
Alles, was nicht mehr in diesem Fenster liegt, ist auf jeden Fall Ausschuß. Welche Angabe entspräche Eurer Philosophie, bzw. gibt es eine grundsätzlich richtige Antwort auf die erforderliche Toleranz um G? Gruß, Pete Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel
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erstellt am: 30. Apr. 2013 20:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pete Riley 
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Pete Riley
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erstellt am: 30. Apr. 2013 21:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Krümmel
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erstellt am: 30. Apr. 2013 21:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pete Riley
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Pete Riley
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erstellt am: 30. Apr. 2013 21:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Sie soll sich nicht für eine 'richtige' Bemaßungsart entscheiden, sondern ausgehend von der gegebenen Funktionsbemaßung die beiden anderen Arten mit Nennmaßen und Toleranzen herleiten. Gruß, Pete Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 30. Apr. 2013 21:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pete Riley
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Micha Knipp
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erstellt am: 01. Mai. 2013 07:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pete Riley
Hallo Pete, G wird von B und C beeinflußt, deshalb sind auch die Toleranzen zu summieren. Also stimmt Deine Überlegung: G= 46 +0,3 / -0,2. Allerdings ist G=52 nicht Schwachsinn, sondern jemand der es gut meinte, hat sich einfach nur vertan  ------------------
Gruß aus Leverkusen
Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pete Riley
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erstellt am: 01. Mai. 2013 10:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Micha. Danke erstmal. In dem Fall besteht aber ja folgende Möglichkeit: Die Kontrolle mißt: C = 6,0
F = 5,0
G = 46,3 Laut Prüfbemaßung wäre das Teil in Ordnung.
Rechnerisch ist dann aber B = 40,3 und die Funktion wird nicht mehr erfüllt. Daher erscheint mir mein erster Vorschlag für G irgendwie sinnvoller, wo ich die Toleranzen quasi über Kreuz summiert habe. Gruß, Pete Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Micha Knipp
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erstellt am: 01. Mai. 2013 12:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pete Riley
Hallo Pete, Du hast recht. G darf immer nur unter Berücksichtigung von C gewertet werden. Aber insgesamt ist das ein Beispiel von vorgestern und wird heutigen Fertigungs- und Prüfmethoden (CNC-Fertigung und Messmaschine, oder -arm) in aller Regel nicht gerecht. ------------------
Gruß aus Leverkusen
Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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