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Autor Thema:  Passfederdarstellung - Zusammenstellungszeichnung (8216 mal gelesen)
dmeey
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erstellt am: 22. Jan. 2013 04:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Eine Passfeder wird für gewöhnlich mit Rückenspiel eingebaut. Laut Norm ist dieses jedoch, zumindest von den Nennmaßen her, 0.3 mm.
Verwende ich die kleinstmögliche normgerechte Strichstärke so werden dicke Vollinien mit 0.35mm dargestellt. D.h. ein Abstand von 0.3mm resultiert in einer zusammenliegenden dickeren Linie. von 0.65mm. Das Rückenspiel als solches ist aber nicht eindeutig ersichtlich.

Ist eine solche Darstellung normgerecht, oder muss dieses Rückenspiel übertrieben dargestellt werden? Falls ja, wie groß sollte der Abstand sein, und was ist in so einem Falle zu vergrößern/verkleinern(Nut/Passfeder)?

Konnte leider weder in der Literatur noch sonstwo im Internet Informationen diesbezüglich finden.

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ThoMay
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erstellt am: 22. Jan. 2013 05:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und Willkommen hier beim WeltBestenForum dmeey.

Interessante Frage.

Zeichnest du noch von Hand mit Tuschestift?
Welchen Maßstab verwendest du? 1:1
In dem Vor-CAD Zeitalter wurde manches Mal noch bei fehlenden Maßen in der Werkstatt auf der Zeichnung nachgemessen. Hier galt zu Mindest bei uns Aussenkante der Linie (mathematisch ist das zwar falsch, weil eine Linie eine unendlieche Anzahl von Punkten mit der Ausdhenung 0 ist) bis Ausenkante der Linie.
Das mache jetzt mal bei 1:1 vor.
Wenn du unbedingt das Rückenspiel darstellen willst, musst, sollst, dann ab Maßstab 5:1.

Ansonst mal im CAD erstellen und ausdrucken.

Gruß
ThoMay

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Wyndorps
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erstellt am: 22. Jan. 2013 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Im 3D-CAD werden üblicherweise die wirklichen Volumen dargestellt.
Wenn daher die Nennabmessungen und zugehörigen Toleranzen von Wellennut, Nabennut und Passfeder (außer als Normteilangabe der Passfeder nach DIN) vollständig angegeben sind (Modellbemaßung bei ISO 16792 bzw. sonst zusätzlich Zeichnungsbemaßung), dann ist die Darstellung korrekt, fehlerfrei und eindeutig.

Ergänzend kann, falls zur Verdeutlichung erforderlich, in der Gesamtzeichnung ein zusätzliches Referenzmaß (Sp=0,3) angegeben werden. Im Sinne der Darstellungsgenauigkeit bei kleinem Maßstab gehen beide Bemaßungspfeilspitzen auf diesselbe Kante.

In besonderes schwierigen Fällen kann auch die von ThoMay genannte Detailansicht mit erheblich vergrößertem Maßstab sinnvoll sein.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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carsten-3m
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erstellt am: 22. Jan. 2013 09:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Tja, und wie haben wir das früher gemacht? Mit deutlich vergrößertem Spiel gezeichnet, damit das Detail "Rückenspiel" auch zu erkennen war.

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Gruß, Carsten

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Wyndorps
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erstellt am: 22. Jan. 2013 09:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von carsten-3m:
Tja, und wie haben wir das früher gemacht? Mit deutlich vergrößertem Spiel gezeichnet, damit das Detail "Rückenspiel" auch zu erkennen war.



Klar, früher war alles besser...
Aber willst Du dafür jetzt im 3D tiefere Nuten oder runtergeschliffene Passfedern realisieren? 

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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dmeey
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erstellt am: 22. Jan. 2013 12:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


schnitt_aa.pdf

 
Super, dass man so schnell Antworten bekommt 
Das ganze soll im Maßstab 1:1, ohne Detailansichten dargestellt werden. Das ganze ist für eine Konstruktionsübung auf der Uni und die Frage kam auf, da in einer "Checkliste" explizit drinnnensteht: Passfedern haben ein Spiel, welches auch darzustellen ist!

Im CAD(Catia) sieht alles wunderbar aus, ohne viel Zoomen zu müssen. Hier werden aber wohl "relative" Linienstärken dargestellt. Es erscheint mir logisch, dass am Ausdruck, aufgrund der angesprochenen Gegebenheite, das ganze nicht mehr so toll ist. Nachdem die Linie aber dort dicker ist, hoffe ich, dass dies als "dargestellt" gewertet wird.

Insgesamt finde ich die Ausgedruckte Version eher schlecht, da viele Details nicht mehr klar zu erkennen sind(z.b. Feingewinde M5x0.5). Ich habe einen Schnitt mal hochgeladen, vielleicht habt ihr ja kurz Zeit um drüberzusehen ob euch etwas auffällt oder ob ihr auch den Eindruck habt, dass die Qualität eher schlecht ist?

Vielen Dank schon mal 

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muellc
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erstellt am: 22. Jan. 2013 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Naja, die sichtbaren verdrehten Passfedernuten der oberen und mittleren Welle werten das ganze natürlich ab.
Wenn deine Wellen zu Richtig ausgerichtet wären, dann würden diese auch nicht sichtbar sein.

Warum haben die beiden Paßfedernuten der oberen beiden Wellen einen Winkelversatz zueinander? Ist IMHO ungünstig zu fertigen.

Warum hast du die bei den Lagern eine Rillenkugellager/Rollenlager Paarung gewählt und, was mich noch mehr interessiert, warum führst du dann beide Seiten jeweils als Festlager aus?

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Gruß, Gandhi
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Wyndorps
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erstellt am: 22. Jan. 2013 12:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von muellc:
... Warum hast du die bei den Lagern eine Rillenkugellager/Rollenlager Paarung gewählt und, was mich noch mehr interessiert, warum führst du dann beide Seiten jeweils als Festlager aus? ...

Weil vielleicht das Zylinderrollenlager in sich ein Loslager ist und sonst auseinanderfallen könnte? 

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erstellt am: 22. Jan. 2013 13:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

@Gandhi: Die Zylinderrollenlager dieser Bauart (NU) können keinerlei Axialkräfte aufnehmen. Sie können daher nur Loslager sein.

Die schrägstehenden Passfedernuten habe ich auch noch nicht verstanden.

Mich wundert, dass der Dozent so großen Wert auf die Darstellung des Rückenspiels der Passfedern hat, aber ob die Passscheiben, die man bei dieser Konstruktion für die Spieleinstellung der Kegelrollenlager braucht, überhaupt dargestellt werden, scheint ihn nicht zu interessieren? Oder Ist das etwa so eine topmoderne Konstruktion, bei der ein Lagerdeckel auf die passende Länge geschliffen wird?

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dmeey
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erstellt am: 22. Jan. 2013 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Unglaublich, so schnelles Feedback 

Also die Passfedern sind 120° zueinander versetzt, dies wirkt sich auf die Kerbwirkung günstiger aus als ein Versatz um 180°. (Falls das mit dem Winkelversatz gemeint war?)
Die Welle wurde gezielt so gedreht, damit ersichtlich ist, dass an gegebener Stelle jeweils zwei Passfedern sind, dann können wir uns (laut Auskunft) in den anderen Ansichten diese Darstellung spaaren. Euren Reaktionen zufolge nehme ich an, dass das Wohl nicht normgerecht ist?

Das mit den Passscheiben hat mich auch gewundert und wurde von mir angesprochen. Auf diese sollen wir aber verzichten, wobei ich mich jetzt an keine zufriedenstellende Begründung erinnern kann. Mein Gedanke im Anschluß war dann Wohl, dass die Lagerdeckel mit einem gewissen Aufmaß gefertigt werden und beim Festschrauben, die Lagerdeckel am Lager aufliegen, zwischen Lagerdeckel und Gehäuse jedoch ein Spalt bestehen bleibt. Über die Summe der Spaltbreiten könnte man Rückschlüsse auf die Vorspannung treffen.
Das ganze erscheint mir, wenn ich das nochmals in Ruhe durchdenke, zumindestens bei den Kegelrollenlagern, ein wenig abenteuerlich, da sich die Schrauben bei Entlastung lösen würden?

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muellc
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erstellt am: 22. Jan. 2013 14:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Frage nach der Lagerung war, wie ich zugeben muss aus dem Bauch raus gestellt, ich selbst habe ewig schon keine mehr auslegen müssen und bin anscheinend eingerostet.

Wenn du die Paßfedernut versetzt darstellst, würde ich die Nuten ausblenden und nur deine Schnittdarstellung beibehalten.
(Ob es Normgerecht ist oder nicht mag ja mal dahin gestellt sein, aber händisch was in eine CAD-Zeichnungsableitung malen ist IMHO immer mit Risiko behaftet, weil es sich eben nicht mitändert wenn man etwas ändern muss.)
Beide Darstellungen der Nut zu behalten verwirrt glaube ich mehr als das es nutzt.

------------------
Gruß, Gandhi
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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Jan. 2013 15:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von dmeey:
...Also die Passfedern sind 120° zueinander versetzt, dies wirkt sich auf die Kerbwirkung günstiger aus als ein Versatz um 180°. (Falls das mit dem Winkelversatz gemeint war?)
Die Welle wurde gezielt so gedreht, damit ersichtlich ist, dass an gegebener Stelle jeweils zwei Passfedern sind, dann können wir uns (laut Auskunft) in den anderen Ansichten diese Darstellung spaaren. Euren Reaktionen zufolge nehme ich an, dass das Wohl nicht normgerecht ist?
...

Dass die Passfedernuten unter 120° angeordnet werden, ist üblich (aber nirgendwo genormt), und an sich wäre es egal wie die Welle gedreht wird - niemals aber auf eine Schnitt- oder Seitenansicht verzichten. Nur eine eindeutige Darstellung (mit Winkelangabe) ist wirklich eindeutig. Es könnten ja auch drei Nuten am Umfang sein! (wenn auch das doch recht selten vorkommt).

Das Rückenspiel kann man auch auf dem Ausdruck ziemlich eindeutig erkennen, auch wenn die Linien ineinanderfliessen sollten. Niemals würde man im CAD dahingehend am Modell rumspielen, nur damit der Ausdruck "schön" wird.

Ansonsten:
- Es macht Spass, mit so einem engagierten Studiosi zu diskutieren
- Die mittlere Welle ist auch mir etwas suspekt: Einerseits sind die Innenringe der Kegelrollenlager nicht festgesetzt (haben Umfangslast, neigen also zum Wandern, bräuchten also dann einen strengen Festsitz), andererseits fehlt jegliche axiale Ausgleichsmöglichkeit, und die Wandstärke an den O-Ring Nuten der Deckel ist etwas gar dünn. An denselben Deckeln könnte man ev. dicke Flansche mit Schrauben nach DIN 6912 verwenden (wäre steifer und schöner).

------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 22. Jan. 2013 editiert.]

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carsten-3m
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erstellt am: 22. Jan. 2013 15:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Bevor es heißt, ich roste nur in der Vergangenheit herum ( ), hier mal ein paar konstruktive Anmerkungen zur vorgestellten Zeichnung:

- es wäre sinnvoll, jede Teilung der Befestigungsschrauben eines jeden Deckels so zu drehen, dass ihre Darstellung in der Schnittebene zu sehen ist

- der Gewindestift mit Zapfen einer jeden Wellenmutter ist so wie gezeichnet nicht in der Lage irgendeine Funktion auszuüben (Bohrung zum Wellengewinde hin verschlossen)

- die Darstellung von 2 Passfedernuten 120° zueinander versetzt würde ich genau so belassen wie dargestellt

- bei kämmenden Verzahnungen werden (so meine ich) auch heute noch die Verzahnungen beider Zahnräder dargestellt, eine durch sichtbare, eine durch unsichtbare Kanten

- schaut so aus, als ob das Lagerspiel des Kegelrollenlagers allein durch Nacharbeit eines oder beider Deckel realisiert werden soll. Das ist eher praxisfern. Alternative: Passscheiben zwischen Deckelansatz und Lageraußenring (in der Zeichnung darstellen)

- ich kann derzeit nicht nachvollziehen, warum die Lager der unteren Welle beidseitig eine Wellenmutter benötigen, die Lager der oberen Welle jedoch nicht

------------------
Gruß, Carsten

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Wyoming
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erstellt am: 22. Jan. 2013 16:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Zu Carsten

- es wäre sinnvoll, jede Teilung der Befestigungsschrauben eines jeden Deckels so zu drehen, dass ihre Darstellung in der Schnittebene zu sehen ist

Na... das sieht nach einem geteilten Getriebe aus. Du willst doch nicht ein Bewinde in die Trennung legen  


- der Gewindestift mit Zapfen einer jeden Wellenmutter ist so wie gezeichnet nicht in der Lage irgendeine Funktion auszuüben (Bohrung zum Wellengewinde hin verschlossen)

Die Gewindestifte würde ich nie nehmen, die zerstören das Gewinde wo sie draufdrücken. Besser KM Mutter mit Sicherungsblech

- die Darstellung von 2 Passfedernuten 120° zueinander versetzt würde ich genau so belassen wie dargestellt

Welche der beiden Paßfedern soll den tragen??? Überbestimmt.

- bei kämmenden Verzahnungen werden (so meine ich) auch heute noch die Verzahnungen beider Zahnräder dargestellt, eine durch sichtbare, eine durch unsichtbare Kanten

Unsichtbare Kannten in der Schnittansicht??? Geht gar nicht

- schaut so aus, als ob das Lagerspiel des Kegelrollenlagers allein durch Nacharbeit eines oder beider Deckel realisiert werden soll. Das ist eher praxisfern. Alternative: Passscheiben zwischen Deckelansatz und Lageraußenring (in der Zeichnung darstellen)

Da stimme ich zu   

- ich kann derzeit nicht nachvollziehen, warum die Lager der unteren Welle beidseitig eine Wellenmutter benötigen, die Lager der oberen Welle jedoch nicht

Dem Stimme ich auch zu. Würde auch nen Seegerring nehmen.

Ansonsten finde ich die Zeichnung für einen Studenten schon recht gut ... hab hier schon einiges schlimmeres gesehen   

Die Wandstärke der Deckel, der Teil der die Lager hält, würde ich kräftiger machen,ist etwas dünn

Edit:
Doch noch was aufgefallen

Die Rillenkugellager sind abgedeckt, muß bzw. darf nicht sein.
Die Gewinde wo man drauf schaut sehen aus wie Außengewinde. Sollen das Stehbolzen sein?

[Diese Nachricht wurde von Wyoming am 22. Jan. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Wyoming am 22. Jan. 2013 editiert.]

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carsten-3m
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erstellt am: 22. Jan. 2013 17:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Wyoming:
Na... das sieht nach einem geteilten Getriebe aus. Du willst doch nicht ein Bewinde in die Trennung legen   
Oh Mann, ich hab zuviel um die Ohren. Völlig korrekt.

2 Passfedern werden bei uns klassisch in 120° oder 180° Anordnung eingesetzt (Kundenwunsch). Wir rechnen mit 1.6facher Übertragungsfähigkeit gegenüber einer einzelnen Passfeder. Hält!

Schnittdarstellung zweier kämmender Verzahnungen nach Hoischen natürlich mit einer in unsichtbarer Darstellung. Geht sowas von 

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Gruß, Carsten

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Wyndorps
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erstellt am: 22. Jan. 2013 18:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Und weiter geht es:
  • Die Wellensitze der RWDR müssen drallfrei geschliffen sein, d. h. Freistich zum nächsten Wellenabsatz sind empfehlenswert
  • Wenn man schon soooo viel Platz verfügbar hat, dann macht man die Deckel etwas dicker, legte eine Scheibe vor den RWDR. Damit kann man bei einer Erneuerung des RWDR eine dünnere Scheibe montieren und der neue RWDR läuft auf einer frischen Wellenspur.
  • Werden die Lagerdeckel aus dem Vollen geschnitzt, oder sind das Gußteile? Dann sähen die aber ein bisschen anders aus.
  • 1 Stufe schrägverzahnt, aber 2. Stufe geradverzahnt? Wäre ziemlich untypisch. Ist jedenfalls so nicht zu erkennen.
  • Wenn 2. Stufe schrägverzahnt sollte die Vorzugsdrehrichtung angegeben werden. Sonst wird auf der Abtriebswelle ggf. die Axialkraft nach rechts gerichtet über Hülse, ZRL-Innenring, Sicherungsring (Montagespiel!), Welle, Wellenmutter, RKL ins Gehäuse geleitet. Das ist ggf. möglich, aber eher unüblich und ungeschickt.
  • Alle Lageritze sind unnötig weit weg von den Zahneingriffen => unnötige Wellenbiegung.
  • Warum sind abtriebsseitig die Schrauben an der Kupplung unterschiedlich montiert?
  • Wer außer Studenten baut eigentlich noch solche Suppenschüsselgetriebe mit Gehäuseteilung in der Lagerungsebene? Diese Konstruktionsaufgabenstellung wird seit gefühlt 100 Jahren mit variierenden Zahlenwerten an jedes Konstruktionssemester jeder zweiten Hochschule vergeben.   Es müsste Tausende Musterlösungen geben.
  • Da in einer Gesamtzeichnung "alle Komponenten eindeutig in Funktion und Lage" dargestellt werden müssen, halte ich die Darstellung der Passfedern ohne Wellen-Querschnitt für ungeeignet; es könnten auch 3 Passfedern sein. Sowieso ist mindestens eine 2. Ansicht erforderlich um den Getriebedeckel, Ölablass, Ölstandsauge, usw. mit auszugeben.
  • Sollen das Wellenmuttern mit Klemmstück sein? Dann müsste aber eigentlich das Klemmstück als eigenes Teil anders schraffiert sein (ich weiß: ist bei 3D-CAD als einzelnes Kauf-Normteil nur über Umwege möglich, aber die Verständnisfragen kamen ja hier schon).
  • Alle Hülsen und Zahnräder brauchen Fasen, sonst freut sich die Montage.
  • Die Achabstände beider Stufen sehen fast gleich aus. Dann ließe sich das gleiche Getriebe auch sehr viel kompakter mit koaxialem Abtrieb realisieren.

Zitat:
Original erstellt von Wyoming und carsten-3m:
...ich kann derzeit nicht nachvollziehen, warum die Lager der unteren Welle beidseitig eine Wellenmutter benötigen, die Lager der oberen Welle jedoch nicht ... Dem Stimme ich auch zu. Würde auch nen Seegerring nehmen.
Ich vermute, weil beide Drehrichtungen des Antriebs vorgesehen sind und bei einer Drehrichtung die Axialkräfte vom Zahnrad über die Hülse auf den Innenring des ZRL und dann über die Wellenmutter (oder den Sicherungsring, aber das macht dann doch eher niemand) erst in de Welle geleitet werden. Das mit einer eventuellen Schrägverzahnung der 2. Stufe scheint irgenwie übersehen worden zu sein (s.o.)

Zitat:
Original erstellt von Wyoming:
... hab hier schon einiges schlimmeres gesehen ...
Ich auch. 

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Pete Riley
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Zitat:
Original erstellt von Wyndorps:
Warum sind abtriebsseitig die Schrauben an der Kupplung unterschiedlich montiert?

Das ist bei solchen Zwischenringkupplungen doch eigentlich normal. Warum sollte man das anders machen?

BTW: Zumindest bei der linken unteren Wellenmutter ist mir nicht klar, wie das Klemmschräubchen überhaupt angezogen werden soll. Da wäre IMHO tatsächlich ein Sicherungsring besser und ausreichend.

Gruß, Pete

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Wyoming
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erstellt am: 22. Jan. 2013 19:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Warum sind abtriebsseitig die Schrauben an der Kupplung unterschiedlich montiert?

Ich gehe mal davon aus das es drehstarre Ganzstahllamellenkupplung ist.  z.B. Apex
Mit minimalen Ausgleich an Verstatz
Da ist diese Darstellung ok bzw die Kupplung ist so aufgebaut

Naja... erstens ist die Getriebeart hundert Jahre alt ... aber wahrscheinlich der Dozent auch 
Man muß als Schüler halt so bauen wie der Lehrer es *selber mal gebaut hat*
Das ist wie bei einem Künstler... wenn du nicht in seinem Stil arbeitest biste unten durch.

Und die Feinheiten die du da ansprichst sind ausserhalb des Unterrichts, denke ich mal...
Was nicht heißt das ich dir da nicht zustimme.

Gruß Peter

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muellc
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erstellt am: 23. Jan. 2013 08:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Wyoming:
...Unsichtbare Kannten in der Schnittansicht??? Geht gar nicht...

Solange sie unsichtbar sind ist es kein Problem, man sieht sie ja nicht.   
Verdeckte Kanten können in einem Schnitt dargestellt werden, aber man sollte es eher vermeiden.


Normalerweise würde ich die Kupplung erst in der nächt höheren Baugruppe verbauen und anziehen, aber wenn sie in der Aufgabe gefordert sind, dann solltest du die fehlenden Wellenenden als Referenzkonturen andeuten.
Wenn sie jedoch nicht gefordert sind, würde ich sie ganz weglassen oder als Referenz andeuten.

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dmeey
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erstellt am: 23. Jan. 2013 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Super Leute, danke für das konstruktive Feedback. Ich habe jetzt die ganze Nacht durch noch zwei Schnittansichten und eine Werkstattzeichnung machen müssen. Euer Feedback habe ich soweit es mit der Lehrveranstaltung vereinbar ist umgesetzt, genauers aber erst wenn alles abgegeben ist und ich mal geschlafen habe 

Nur noch schnell zur Wellenmutter. Die ist meiner Ansicht nach richtig. Sucht mal nach SKF - KMFE Wellenmutter. Wäre noch super wenn mir das einer bestätigen könnte, dass die doch so funktioniert.

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Leo Laimer
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Die Wellenmutter gibts genau so, ist so ziemlich die hochwertigste Variante (geschliffen, bester Rundlauf usw., und: Plastikstöpserl an der Spitze des Gewindestiftes).
Kann leicht sein, dass, wenn man das Teil runterlädt, es auch genauso im CAD ankommt (als ein einziges Teil).
Für die Praxis würde diese Darstellung auch völlig ausreichen, aber für das kritische Auge eines traditionell urteilenden Profax schmerzt es, da gehörten dann Mutter und Schräublein (und vll auch noch das Plastikstöpserl) getrennt modelliert.

Es ist übrigens nicht richtig dass man diese Klemmschraube nicht anziehen könnte.
Getriebe ist ja geteilt.
Also ja, die Wellenmutter ist OK.
Ich würde sogar noch weitergehen, und die überall (bei jedem Lager) einbauen.
Dann wären alle Innenringe festgesetzt und können trotz Umfangslast nicht wandern.

------------------
mfg - Leo

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Börga
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Zitat:
Original erstellt von dmeey:
...Sucht mal nach SKF - KMFE Wellenmutter. Wäre noch super wenn mir das einer bestätigen könnte, dass die doch so funktioniert.
Du hast sie so verwendet, wie der Hersteller es empfiehlt. Siehe hier. Die Bohrung ist nicht durchgängig. Die Wellen Mutter soll durch eine partielle Verformung ihres Gewindes geklemmt werden. Das Gewinde der Welle soll dadurch unbeschadet bleiben.

Wie gut das ganze jetzt aber funktioniert, kann ich nicht beurteilen. Habe da keine Erfahrungswerte.

------------------
Gruß Christian

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Wyndorps
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erstellt am: 23. Jan. 2013 11:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Ich würde sogar noch weitergehen, und die überall (bei jedem Lager) einbauen.
Dann wären alle Innenringe festgesetzt und können trotz Umfangslast nicht wandern. ...

Die Ursache von Ringwandern liegt im Spiel zwischen Welle und Bohrung am Lagerinnenring, bzw. Lageraussenring und Gehäusebohrung.
Dabei verhalten sich die beiden Teile unter Umfangslast zueinander wie ein Hohl-Reibradgetriebe. D. h. es gibt sich eine (sehr kleine) Übersetzung beim Abwälzen im kraftdefinierten Kontaktpunkt unter Reibungseinfluss, die Ringe in Umfangsrichtung gegeneinander verschieben will.

Jetzt kann man natürlich nach dem Vorschlag von Leo den betroffenen Lagerring axial so festspannen (z. B: Wellenmutter), dass das Reibmoment aus Reibkraft µ*Fax mal Hebelarm (ungefähr mittlerer Radius der Kontaktfläche an Wellenbund und Wellenmutter > d/2), also 2*µ*Fax*d/2 sicher größer ist, als das Reibmoment aus der Radialkraft auf das Lager, also ungefähr Fr*µ*x/2 (mit x=d/2 am Innenring bzw. x=D/2 am Aussenring) wird.
Das dürfte sich mit so einem riesen Gewinde einer Wellenmutter locker einstellen lassen.

Die übliche, und wie ich finde bessere Alternative ist das Vermeiden der Ursache (Spiel) für das Ringwandern.
Tatsächlich reicht in der Regel die geeignete feste Passung des Lagersitzes mit der Umfangslast nach den Angaben der LAgerkataloge aus.
Wenn dann keine abstreifenden Funktionskräfte axial auf den Lagersitz wirken, ist so ein Sicherungsring eine erheblich billigere und platzsparendere Variante (kalkulierte Kerbwirkung vorausgesetzt).

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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carsten-3m
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erstellt am: 23. Jan. 2013 13:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Halb OT: Da hat Paul völlig recht. Ich möchte allerdings ergänzen (auch aus eigener leidvoller Erfahrung), dass feste Sitze zwangsläufig das Lagerspiel einengen. Die Einengung sollte nicht das Lagerspiel aufzehren können und ist demnach zu überprüfen.

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Gruß, Carsten

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Wyndorps
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erstellt am: 23. Jan. 2013 14:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn man sich bei normaler Lagerluft und der Wahl der Anschlusspassungen an die Empfehlungen aus den Lagerkatalogen hält besteht die Gefahr des übermäßigen Begrenzung des Lagerspiels eigentlich nicht. Ansonsten kann man die äußere Aufweitung eines Lagerinnenrings bzw. das Schrumpfen eines Lageraussenrings aufgrund der Einbaupassungen recht leicht berechnen und bei der Wahl der Lagerluft berücksichtigen. Das ist eine schöne Übungsaufgabe in Maschinenelemente. 

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Jan. 2013 15:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

@Paul:
Geb Dir vollkommen recht, insbes. in der Theorie.
(nur mit der kleinen Ergänzung, dass es nichtmal richtiges Spiel braucht um ein Wandern des Lagerringes unter Umfangslast hervorzurufen, da kann auch ein mangelhafter Festsitz genügen, also Elastizität und Glättungseffekte).
In der Praxis hab ich schon mehrmals erlebt, dass sich das mit dem Festsitz dann doch nicht so gut gezeigt hat - wurde vermurkst, vergessen, nach 3x demontieren nicht mehr gegeben, usw.
Auch ein Stecken des Lagers hab ich schon mehrmals erlebt, wegen zuviel Übermass, kein C3-Lager, usw.
Man könnte ja in dem konkreten (wenn auch virtuellen Fall) hoffen, dass in einer Getriebefertigung das alles viel exakter gemacht wird und alles klappt.

Besonders wichtig erscheint mir die Berücksichtigung der Umfangslast, das Festsetzen des Innenringes, an der grossen Welle (rechts-oben) - da treten die grösseren Radialkräfte auf.

Wobei ich nochmals betonen möchte, dass das ganze schon bisher keine schlechte Arbeit darstellt.
Und dass diese Diskussion hier durchaus schätzenswert ist.

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mfg - Leo

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Wyndorps
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erstellt am: 23. Jan. 2013 16:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Leo,

ich gebe Dir in allem recht:

  • Mehrfachmontage, insbesondere Querpressen (Kaltmontage) verändern die Passungsitze
  • starke Wellenbiegungen begünstigen Setzen und damit Ringwandern
  • zuviel Übermaß sollte es bei richtiger Auslegung ja eigentlich nicht geben, insbesondere nicht, wenn man den Empfehlungen der Lagerhersteller folgt, aber ich weiß auch, was alles gefuscht wird.
  • ...

Ich habe absolut nichts gegen Wellenmuttern (dagegen deutlich mehr gegen Sicherungsringe), aber im Getriebebau ist der Kostendruck inzwischen recht hoch. Ein geeigneter Sicherungsring ist gegenüber einer hervorragend geeigneten Wellenmutter insgesamt erheblich kostengünstiger.

Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass die vorgelegte Ausarbeitung für eine studentische Arbeit ausgeprochen ansprechend ist. Allein die Konstruktion selber ist, wie bereits oben erwähnt, nicht mehr ganz zeitgemäß (vgl. die Bilder hier).

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Doc Snyder
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erstellt am: 23. Jan. 2013 19:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Ich kann aus meinen Sondermaschinenbauerfahrungen auch nur bestätigen, dass Schäden durch ungenügend beachtete Umlauflast kein theoretisches Konstrukt sind, sondern dass durch Schlupf in einer zu losen Passung bis auf Stecknadelkaliber herunter abgefressene Wellen gelegentlich ganz real zu besichtigen sind. Bei kleinen Lagern ist es teilweise auch gar nicht möglich, das für einen sicheren Presssitz nötige Übermaß vorzusehen, ohne bei Wellendurchmessern am oberen Toleranzfeldrand eine Zerstörung des Lagers zu riskieren. Auch da ist eine axiale Verspannung mit Mutter das einzig sicher wirkende Mittel.

Zum Glück muss man in diesem Metier nicht um eine Wellenmutter diskutieren, denn bei M4 oder M6  wäre schon die Annahme des Telefonates bei einem Schaden teurer  .

------------------
Roland  
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Charlie Berger
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erstellt am: 05. Feb. 2013 00:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dmeey 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

was mir noch auffiel:
Es werden doch bei Passfedern (Form A also rundstirnig) keine Achslinien dargestellt.
Oder bin ich nicht mehr am laufendem?

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