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Autor Thema:  gebräuchliche Härten (7061 mal gelesen)
Jensenmann
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Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion


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erstellt am: 12. Feb. 2009 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo ihr stahlharten Forumierer !

Wir haben hier gerade die Diskussion über Härteangaben:
"54HrC+-2 bei 1.2343 ist eine falsche Angabe und führt zu Spannungsrissen."

Aha. Aus meiner (bescheidenen  ) Erfahrung ist es eigentlich üblich einen 1.2343 mit 54Hrc zu härten. Hasco gibt sogar 56Hrc an.

Wie seht ihr das ?
Gibt es eine Liste mit "üblichen" Härteangaben zu diversen Stählen ?

------------------
Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Gerhard Deeg
Moderator
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erstellt am: 12. Feb. 2009 15:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich


1.2343_de.pdf


1.2344_deu.pdf

 
Hallo Jensenmann,

wenn ich mir die Anlassschaubilder im Anhang ansehe, dann liegen die 54HRc so an der oberen Grenze. Der 1.2343 und 1.2344 sind ja Warmarbeitsstähle, welche den Vorteil haben in Werkzeugen verbaut werden zu können die bei der Verarbeitung auch warm werden. Auch ist der Austausch zwischen Werkzeug kalt werden und wieder aufheizen, was ja bei einer Durckguß form vorkommt, dann sollte der Stahl höher angelassen werden, damit alle Spannungen raus gehen. Folgedessen würde ich für ein Druckgußwerkzeug lediglich 48 bis 50HRc bei diesen Stählen vorschlagen, wenn dann die normale Bearbeitungstemperatur in der Fertigung noch dazukommt, kann der Stahl nicht mehr weicher werden.

Das ist jedensfalls meine Meinung. Vielleicht hat sich das inzwischen geändert.

Mal hören bzw. lesen was die Experten so dazu sagen.

Gruß aus Berln Gerhard

------------------
Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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WF 4

erstellt am: 12. Feb. 2009 15:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jensenmann, 1.2343 mit 55 HRc habe ich vor Jahren auch gemacht.
Gab aber Probleme, weil zu hart.
Ich kenne inzwischen viele die da nur noch auf 51 HRc gehen.
Ich würde den Stahl weniger härten weil Verschleiß stellt sich erst spät heraus, Risse treten dagegen sehr blad auf.
Hier meine Härteliste:
2343  51 HRC ( oder 2344 oder 2367 )
2767  54 HRc
2842  56 HRc
2083  51 HRc
jeweils ± 1 HRc
Damit gab es noch nie Probleme.

------------------
Klaus           Solid Edge V 19 SP12  Acad LT 2000

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Beiträge: 26028
Registriert: 24.11.2002

erstellt am: 12. Feb. 2009 15:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jensenmann,

Das ist hier auch immer wieder Thema, eine gesammelte, allgemeingültige Antwort hab' ich noch nicht gefunden.
Grundsätzlich kommen mir 54HRC +/-2 recht vernünftig vor.
Allerdings glaub' ich, dass die Gestaltung der Bauteile einen sehr grossen Einfluss auf Spannungsrisse hat.

------------------
mfg - Leo

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formenkoenig
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DVD


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erstellt am: 12. Feb. 2009 22:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Abend die Herren,

mein Senf dazu:

Der 1.2343 ist ein sog. sekundärhärtender Stahl, erkennbar daran daß die Härtekurve im Bereich um 520°C nochmal nach oben geht. In dem Bereich wird also die Härte beim Anlassen (sekundäre Wärmebehandlung) nochmals erhöht. Wird der Stahl beim Härten in diesem Bereich angelassen ist er unempfindlich gegen Temperatureinflüsse die im Bereich darunter liegen- was ja den Warmarbeitsstahl dann ausmacht.
Das ganze hat dann noch den Vorteil bzw. Nebeneffekt, daß diese Stähle zusätzlich zum Härten noch nitriert oder beschichtet werden können- die Temperaturen spielen sich dort ja auch im Bereich bis 500°C ab.
Wir lassen den 2343 auf HRC 52±2 härten, damit haben wir gute Erfahrungen. Wichtig ist mir, daß das einer macht, der Ahnung und einen guten Vacuumofen hat- das Thema Restspannungen erledigt sich dann weitestgehend. Ansonsten ist das Geld für den Stahl rausgeschmissen.

Schönen Abend!

Andreas

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carsten-3m
Mitglied
Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)


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Beiträge: 950
Registriert: 08.05.2007

Pro/E Wildfire 2
Pro/Intralink 3.4

erstellt am: 13. Feb. 2009 13:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Nicht direkt beitragbezogen, aber doch passend zum Thema:

Mich wundert etwas, dass ihr alle Härteangaben mit PlusMinus-Toleranzen angebt, die seit einigen Jahren nicht mehr gebräuchlich sind. Härteangaben auf Zeichnungen werden heutzutage ausschließlich nach Plus toleriert. Fragt mich nicht nach der Norm, die such ich heute nimmer raus. Oder hab ich eine neuerliche Änderung der Normierung dazu verpasst?

------------------
Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei...

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rebi
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Werkzeugmacher - Kunststoffspritzguß / CAD-Konstruktion

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Beiträge: 3
Registriert: 26.04.2005

erstellt am: 28. Mrz. 2009 16:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Leute,

ich denke, die Einsatzbedingungen sollten die Härte bestimmen. Siehe Beitrag von "formenkoenig".

Ich habe in diesem Beitrag einige Male von Rissbildung bzw. Spannungsrissen gelesen.
Ich denke das hat weniger mit der Härte zutun.

Um Rissen vorzubeugen sollte vor allem auf die Walzrichtung des Stahles und die Geometrie (Rundungen bzw. Kerbwirkung) geachtet werden.
Vor allem die Härterei muss sehr sorgfältig vorgehen. Die genaue Stahlbezeichnung und evtl. den Hersteller angeben. Bei komplexen Teilen vorher Rücksprache mit der Härterei. Das kann viel Ärger sparen.

Durch ungünstige Bearbeitungsmethoden können "Mikrorisse" schon mit eingearbeitet werden. Von diesen Stellen geht dann bei Belastung der Riss aus.

Beispiel:
Temperierbohrungen mit Verschlussgewinden; Vom Gewinde können Kerbrisse ausgehen. Vielleicht besser Klemmstopfen verwenden.
Senkerodieren; Starke Schruppbearbeitung. Ungenügende Schlichtbearbeitung.
Fräsen; grob und zu kantig geschruppt (Kerbwirkung).

Vielleicht mal auf Homepages guter Stahlhersteller nachschauen.

Gruß
rebi

Wer etwas kleines unterschätzt, ist noch nie auf einen Skorpion getreten. (Afrikanisches Sprichwort)

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BerntStein
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erstellt am: 28. Mrz. 2009 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich suche es bei Gelegenheit mal raus: Uddeholm und wohl auch Böhler haben da Infos am Start:
weiße Schicht nennt sich eines der Verarbeitungsprobleme beim erodieren.

Härterei: Unser Formenbauer nutzt eine Härterei sehr intensiv (wo wir auch sind) - aber einen Werkstoff (ich glaub 2343) gibt er nach woanders weil die das besser hinbekommen. Ist halt eine Mengenfrage und ob er die korrekten Werte nicht fährt, weil er dann z.B. mit was anderem mischen kann...

Grüssle Bernt

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Franz 333
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erstellt am: 31. Mrz. 2009 09:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jensenmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo rebi,

laut eines beitags in irgend einer Fachzeitung ist z.B bei 1.2767 und einer Härte von 48 HRC die Gefahr der Rissbildung um 50% nidriger als bei einer Härte von 56 HRC.

Gruß

Franz

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Gerhard Deeg
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n400.pdf

 
Hallo Franz,

das kann gut sein, was Du da gelesen hast. Denn wenn ich mir das Anlassbild ansehe, dann ist die Härte bei 48HRc fast an der Grenze der Spannungsarmglühzone, und da sind ja fast alle inneren Spannungen raus und damit auch die horrende Rissbildung.

Dein Ansatz ist gut.

Gruß Gerhard

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erstellt am: 31. Mrz. 2009 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Der Ansatz bedeutet ja, dass im allgemeinen die Stähle bis an die obere Schmerzgrenze gehärtet werden. Also sollte man da immer mal 3-5Hrc abziehen um auf der sicheren Seite zu sein.
Je nach Formkontur, versteht sich.

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