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Autor Thema:  Volumennetz aus Stl-Fläche (1077 mal gelesen)
FloSeMan
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Beiträge: 1
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P.S.: Ich arbeite mit HyperWorks 10.0.

erstellt am: 14. Mai. 2010 16:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Test.txt

 
Hallo Zusammen,

vorweg, ich bin absoluter Hyper-Mesh Anfänger, da ich für meine bisherigen Fe-Rechnungen keinen separaten Mesh-Generator verwendet habe (Deform3D/2D).
Ich stehe vor folgendem Problem:
Ich soll eine Umform-Simulation aufbauen für LsDyna, welche die Oberflächenrauhigkeit des Blechstreifens berücksichtigt. Hierzu stehen mir ein Text-File (x;y;z // kartesische Koordianten) oder ein STL-File der Blechoberfläche zur Verfügung. Die Punktewolke (Text-File) der Messdaten besteht aus 260000 Punkten (ich glaub hier liegt auch das Hauptproblem). Die STL-Datei ist 140 MB groß. Da ich die Einglättung der Oberflächentopografie unter Normaldruck und Relativgeschwidnigkeit untersuchen soll brauch ich ein Volumennetz (am besten mit Hermann-Hexaeder-Elementen von L.R. Hermann, mit einem weiteren 9. Knoten in der Mitte). Das STL-File kann ich in HyperMesh importieren, dauert zwar ne Weile aber das klappt. Das Text-File (siehe Anhang) kann ich nicht öffnen. Da das STL-File jedoch nicht geschlossen ist und aus triangulierten Flächenelementen besteht (Import als FE-Model), wollte ich wissen ob und wie ich mit Hypermesh daraus ein Volumennetz bauen kann. (Das Thema Reverse Engineering, Flächenrückführung habe ich auch schon in Betracht gezogen, ist aber nicht geeignet, da zu viele Informationen verloren gehen und auch die meisten Programme mit der Anzahl der Punkte Schwierigkeiten haben).

Vielen Dank schon mal für Eure Unterstützung.

Gruß Florian

P.S.: Ich arbeite mit HyperWorks 10.0.

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