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Hallo zusammen,
arbeiten hier Leute auch im Homeoffice, die aber mit Kollegen aus dem Büro die selben Daten (Stammdaten/Datenbanken) verwenden?

Ich habe das Problem, EPLAN bei Verbindung zu Stammdaten und SQL-Datenbanken via VPN sehr langsam ist.
Gibt es eine gute Möglichkeit, mit lokalen Datenbanken zu arbeiten, die dann einmal pro Woche (vor Ort) mit den anderen Daten synchronisiert werden?
Die Stammdaten liegen bei uns auf einem Netz-Laufwerk, dafür gibt es ja genügend Windows-Software, um sie synchron zu halten.
Aber wie würde das bei Artikel- und Übersetzungsdatenbank laufen? Gibt es auch für SQL Möglichkeiten meine "Offline"-Datenbank mit der Serverseite zu synchronisieren?

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hallo,

bei uns ist es so, dass n ur ich stammdaten erstelle. wenn ich im homeoffice bin kopiere ich diese vor dem arbeitsende uns netz für die anderen anwender. in der nacht werden diese dann noch auf die anderen kontinente verteilt.
falls jemand neue stammdaten braucht (artikel, text im wörterbuch, ...) werden diese bei mir bestellt und ich erzeuge die daten.

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ruplan4.70
eplan5.x
P8 V1.9 bis V2.7

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Hallo,
wir machen auch einiges im Homeoffice. Wir verwenden eine Lizenz von Team Viewer und unser Partnerunternehmen macht das mit einem Citrix. Citrix z.B. verwendet auch EPlan für seine Online Schulungen. Beide Varianten Funktionieren einwandfrei. Auch mit der Geschwindigkeit haben wir keine Probleme. Ein weiterer Vorteil ist, man muss auch keine EPlan Lizenzen ausbuchen, da alles im Betrieb bleibt.
Gruß

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bei uns und Unternehmen wo ich als Freelancer tätig bin und bei meinem alten arbeitgeber hat das einwandfrei - wie in der Firma geklappt.

bigedge ip, teams, citrix und remotedesktop und 2-3 andere system schon getestet und benutzt.

ihr solltet vielleicht die architektur des Systems prüfen.

verbindung netzwerk zum computer
verbindung sql server zum computer
verbindung sql server zum internet

internet zu dir

von deinem einspeisepunkt zu deinem rechner

irgendwo haste das nadelöhr dass es langsam macht.

ich tippe einfach mal ins blaue ... es is ne firewall oder virenscanner der durchs "livetracking" das verlangsamt - hatte ich jedenfalls schon ... die interne/externe IT die das betreut sollte es innerhalb von 4 stunden eingrenzen können.

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Meiner Erfahrung nach reicht es die Stammdaten & Projekte lokal zu synchronisieren.
(Was aber bei mehreren Mitarbeitern an und für sich schon eine Herausforderung sein kann  )

Die SQL Datenbanken hatten bei ca. 30ms Pingzeit via VPN keine grossen Probleme gemacht.

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Dieser Eintrag wurde mit glücklichen Elektronen
aus 100% freier Haltung geschrieben

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Ich hole per Windows Remotedesktopverbindung über VPN-Client des Monitorbild aus der Firma und schicke die Eingaben (Maus+Tastatur) auf dem gleichen Weg zurück.
Selbst die Logitech Mehrtastenmaus lässt sich so problemlos mit EPLAN nutzen (ist mit Tastenkürzeln belegt).
Das funktioniert problemlos, weil die EPLAN-Daten(bank)anbindung den selben Weg wie immer nimmt (Firmenserver<>Firmen-LAN<>Firmen-PC).

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Also ich kann Citrix nur voll und ganz empfehlen. Dafür muss die Firma natürlich etwas investieren, aber es klappt echt super. Ich arbeite mittlerweile selbst in der Firma, direkt im Citrix.

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Eplan P8 2.9 SP1

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Zitat:

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Original erstellt von fency:
Ich arbeite mittlerweile selbst in der Firma, direkt im Citrix.

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Das macht auch Sinn, man muss nur 1 EPLAN Station pflegen und die IT kann über Nacht Updates einspielen oder das System pflegen.

Der Arbeitsrechner kann entsprechend 2 Nummern kleiner ausfallen was auch wieder Geld spart. 
Bin mal gespannt wann ich unsere IT so weit bringe, gibt ja auch noch andere VM Anbieter. 

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Moin,

da hier mit EPLAN 2023 gearbeitet wird, würde ich vom SQL Server weggehen und auf dem ALK Datenbank umsteigen.

Sind 3-10MB an Dateisynchronisation. Damit ist dann im Homeofffice arbeiten auch wieder möglich.

Wobei theoretisch nicht mal eine home synchronisation notwendig ist bei 30ms ping bei der ALK Datenbank. Es solltenaber vielleicht nicht 10 oder mehr leute gleichzeitig auf der ALK Datenbank arbeiten.

Viele grüße
px

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* * *  EPLAN Infoportal -->   Hilfeportal & Informationen zur EPLAN Installation (32Bit/64Bit/SQL/Helpsystem)   * * *

Viele Informationen zum Lizenzumstieg 2.8+ habe ich auch hier gefunden:
www.smartineer.com

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die ALK Datenbank kann halt EPLAN selbst irgendwann sich zu weiteren Abhängigkeiten zu nutze machen ...
wenn genug umgestellt haben wird irgendwas anderes wieder kommen, dass man neue Lizenzen kaufen muss oder sonstige Kosten hat ...
bin da skeptisch ... gab ja genug beispiele in der Vergangenheit - auch bei anderen Herstellern ...

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Wenn eine ALK Datenbank nur 3-10 MB hat sind da aber nicht viele Teile drin. 

Selbst der EPLAN Support empfiehlt bei größeren Datenbanken SQL-Server, was genau "größer" bedeutet dazu gab es keine genaueren Infos.
Bei Mehrfachzugriff auf die Teiledatenbank empfiehlt sich ebenfalls SQL Server.

Die ALK Datenbank ist schon ok für kleinere Unternehmen mit wenigen Teilen die von der IT nicht so gut aufgestellt sind und keine Access Datenbank nutzen wollen.
Wobei einen SQL Server aufsetzen auch nicht wirklich ein Problem ist, man muss sich halt rantrauen.           

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Zitat:

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Original erstellt von Juke:
.. und keine Access Datenbank nutzen wollen.

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Hallo Juke,
ich musste korrigieren, da Access nicht mehr möglich:

.. und keine Access Datenbank mehr nutzen können

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Grüße
HOC

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Zitat:

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Original erstellt von HOC:

.. und keine Access Datenbank mehr nutzen [b]können

[/B]

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Richtig, ... ab Version 2022 keine Access Datenbank mehr nutzen können. Oder in früheren Versionen nicht nutzen können weil nicht im Office Paket enthalten oder man mit Office 32 Bit arbeiten musste, warum auch immer.

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Zitat:

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Original erstellt von ThMue:
die ALK Datenbank kann halt EPLAN selbst irgendwann sich zu weiteren Abhängigkeiten zu nutze machen ...
wenn genug umgestellt haben wird irgendwas anderes wieder kommen, dass man neue Lizenzen kaufen muss oder sonstige Kosten hat ...
bin da skeptisch ... gab ja genug beispiele in der Vergangenheit - auch bei anderen Herstellern ...

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Ehrlich...

Da hat EPLAN endlich die Abhängigkeit von "Micro$oft Access" und all seinen Schwächen abgeschafft und um eine vielfache Potenz beschleunigt und optimiert, und dann ist das auch wieder nicht ok?

Aber ja es ist keiner gezwungen die ALK zu nutzen und man kann ja innerhalb von wenigen Minuten von ALK auf SQL oder zurück auf ALK umsteigen sollte dein prophezeiter Fall eintreten.

vg
px

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Zitat:

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Original erstellt von Juke:
Wenn eine ALK Datenbank nur 3-10 MB hat sind da aber nicht viele Teile drin.  

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Ich nehme mal an das war nicht ganz ernst gemeint 

Ich finde die Lösung über Citrix auch am Besten, sofern sie finanziell drin liegt.

Macht ja keinen Sinn eine Datei, die man auf dem Server von einem Ort ans nächste
kopiert, zuerst über die Leitung ins HO und dann wieder zurück sendet.

Keine Ahnung warum Server das nicht schon von Haus aus beherrschen und die
Dateioperationen auf dem "Latrinenweg" direkt auf ihren lokalen Laufwerken
erledigen.

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Dieser Eintrag wurde mit glücklichen Elektronen
aus 100% freier Haltung geschrieben

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Zitat:

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Original erstellt von Sevy4791:

Ich nehme mal an das war nicht ganz ernst gemeint  

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Doch, bei mir entsprechen 10.000 Tele ca. 100 MB ALK Datenbank. 
Bei 60.000 Teilen + Hersteller komme ich auf über 600 MB
Was natürlich variieren kann, je nachdem wie die Felder der Artikel befüllt sind.

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Zitat:

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Original erstellt von Juke:

Doch, bei mir entsprechen 10.000 Tele ca. 100 MB ALK Datenbank.  
Bei 60.000 Teilen + Hersteller komme ich auf über 600 MB
Was natürlich variieren kann, je nachdem wie die Felder der Artikel befüllt sind.

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Hallo,

wenn man natürlich 60.000 aus dem Data Portal importierte oder gepflegte Artikel in seiner Artikelverwaltung hat, dann wird die Datenbank auch dementsprechend größer.

Ich persönlich würde mich fragen, ob ich wirklich alle 60.000 Artikel im aktuellen Datenstamm benötige.

In den meisten von mir bekannten Fällen, konnte man solche Datenbanken relativ zügig auf unter 5.000 wirklich benutzte und mit ERP/PDM Systemen synchronisierte Teile reduzieren.

Der Vorgang der "die letzten 30 relevanten projekte Öffnen und in die Datenbank synchronisieren dauert vielleicht 1 Stunde, wenn man die Projekte zur Hand hat. Und darin sollte der Artikelstamm von >98% drin stehen und erheblich um Altlasten und unnötige Download reduziert sein.

Wenn aber wirklich 60.000 Artikeldaten zu pflegen sind. Dann ist ein vollwertiger SQL Server natürlich notwendig.

vg
px

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Natürlich sind nicht alle 60.000 elektrische und mechanische Artikel aktiv und bestellbar. 

Ich will in der EPLAN Datenbank trotzdem erfasst haben welchen Status der Artikel im ERP System hat.
So kann ich gleich in der generierten Stückliste oder mit einem Prüflauf sehen ob ein Artikel noch aktiv ist, ob es einen Nachfolger gibt, usw. ...   
Im Idealfall kann ich beim Umbau einer 20 Jahre alten Maschine auch noch auf die alten Datenblätter zugreifen, direkt aus dem Projekt.   

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