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Guten Tag,

ich habe einen speziellen Industriecomputer (in einem Fahrzeug) der 3x Dsub9-Stecker verbaut hat die jeweils einfach per Software zwischen 3 verschiedenen Schnittstellentypen (RS232/422/485) umgeschaltet werden können und somit dann auch unterschiedliche Pinbelegungen haben.
Nun habe ich ein Makro mit allen Varianten erstellt aus dem ich dann jeweils die Schnittstellenvariante auswähle die dargestellt werden soll.
Da bin ich bei 16 Varianten.

Eine Auswirkung mit diesem Aufbau ist leider anscheinend das bei einem Prüflauf viele Meldungen kommen "Anschlussbezeichnung doppelt:1" (alle Pins).

Ist meine Überlegung so korrekt oder sollte/kann ich das anders aufbauen?

Da der Rechner auch 2 Ethernetanschlüsse mit Standard RJ45-Buchse hat würde ich die gern einpolig darstellen (jedoch in Kombination mit normalen Anschlüssen im allpoligen Makro) - ist das dann ein Geräteanschluss im Gerätekasten und Anschlussart "Einpolig" oder muss es ein SPS-Anschluss sein oder ...?

[Diese Nachricht wurde von OlafW am 15. Feb. 2022 editiert.]

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Hallo,

ich würde tendenziell versuchen einpolig darzustellen.
Ich beschrifte die einzelnen Stecker eines PCs mit dem Feld Steckerbezeichnung (X1, X2, wie auch immer). In der Anschlussbeschreibung trage ich dann die Schnittstelle ein. Diese beiden Informationen stelle ich auch grafisch dar. Symboltyp ist dabei einpolig.

Zusätzlich kann man eine kleine Grafik mit der Zuordnung der einzelnen Pins erstellen. Das wird aber oft nicht benötigt (USB, Profinet, Profibus,...) Manchmal ist aber auch echt notwendig, vor allem, wenn man selbst konfektioniert.
Da könntest du auch dein Makro als Grafik platzieren.

Das wäre halt mein Vorgehen. Da gibt es bestimmt viele Ansichten.

Grüße

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)

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