Danke schnomal für die Info.
Das mit dem Kontaktabstand hätte ich vielleicht etwas präzisieren sollen.
Dass das 4mm Raster dringend empfohlen wird wurde mir auch auf den Schulungen immer wieder gesagt, das beherzige ich auch so.
Vielfache davon stellen aber ja kein Problem dar. Eplan selbst hat zB beim Sicherungsautomat 2-polig einen Abstand von 16mm bzw. 8mm (gibt zwei Formen). Drei- oder vierpolige Sicherungsautomaten haben dann alle 8mm. Das ist das worum es mir eigentlich geht.
Steckverbinder zeichne ich in der Regel mit 4mm Kontaktabstand, weil spätestens bei 25-poligen DSUB-Steckern sonst schon eine halbe Seite voll ist.
Ich möchte die Schaltplanseiten ja nicht vollstopfen, aber eine halbe Seite für einen Stecker kommt mir dann schon etwas verschwenderisch vor...
Trennen von Makros habe ich auch schon versucht, bei einem Umrichter macht das mMn auch Sinn (Leistungs- und Logikteil). Bei anderen Geräten kann man zwischen IOs und Datenbussen auch sinnvoll trennen. Bei einigen "meiner" Geräte finde ich allerdings nicht dass es wirklich Sinnvoll ist.
Eine andere Sache bei der ich mir unsicher bin ist die Handhabung von Steckverbindern am Gerät. Eine Möglichkeit ist Eingänge oben, Ausgänge unten. Dann zerreiße ich mir aber bei IO-Steckern sowohl Stecker als auch Kabel. Andere Möglichkeit ist, Steckverbinder zusammenhalten, dann habe ich aber Ein- und Ausgänge wild durcheinander.
Hast du damit schon Erfahrungen gemacht? Ist es generell sinnvoll sich mit einer Konvention/Hausnorm festzulegen?
Mir ist dieses Thema deshalb so wichtig, weil ich in absehbarer Zukunft nicht mehr alleine mit Eplan arbeiten werde. Ich möchte vermeiden, dass es jeder anders macht und dadurch Chaos entsteht (kenne meine Kollegen diesbezüglich).
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Gruß,
Ed
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