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Hallo,
ich lese hier im Forum schon länger mit und finde auch meist eine Lösung oder einen Weg, mein Problem zu lösen.
Jetzt habe ich allerdings auch mal eine Frage und mich entsprechend registriert um sie (hoffentlich samt Lösung) der Allgemeinheit vorzustellen.

Ich zeichne derzeit einen Plan in der SPS Steuerungen von B&R eingesetzt werden und ich will ein passendes Adressierungsschema erstellen.
Im Vergleich zu, der allseits bekannten Siemens Nummerierung, werden hier keine vorangegangenen Nummern festgelegt, sondern Aus- oder Eingang 1 gibt es pro Erweiterungskarte immer wieder.
Der Programmierer legt hierbei in seinem System fest, dass der Aus- oder Eingang zu besagter Karte gehört. Aber heißen tun sie dennoch gleich.

Bei Eplan ist allerdings das Problem, wenn eine Adresse "DI-1" mehrmals vorkommt, es als Fehler gemeldet wird. Ändere ich das Prüfschemata, habe ich allerdings das Problem, das die Zuordnungsliste mehrere DI-1 mit unterschiedlichen Funktionstexten ausspruckt und der Programmierer damit nichts anfangen kann, weil er in der Liste nicht sehen kann, welcher DI-1 zu welcher Karte gehört.

Ich stelle mir ein Schema vor:
K1;DI-1
Wobei K1 das BMK der jeweiligen Karte ist und DI-1 bis 12 durchläuft (B&R nutzt zwar ein Hex System, jedoch sind die bisher erhältlichen Karten nur von 1-12 belegt)
Während dann die nächste Karte wieder bei 1 anfängt und ihr BMK ändert.

Wie kann ich so ein Schemata erstellen?
Vielen Dank,
Sebastian

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Ich will nochmal den Beitrag pushen, da bisher noch keine Antwort gekommen ist.

Ich bin jetzt soweit das ich den CPU Namen <20433> der jeweiligen Module mit dem BMK versehe.
Gibt es eine Möglichkeit das Feld <20433> automatisch mit der BMK zu füllen?
Also wie in Excel zum Beispiel =FeldXY ?

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Hallo Sebastian,

ich kenne B&R noch nicht, wie werden die Eingänge denn im Programm bezeichnet ?

Grüsse
Rainer

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Im Programm selbst legt man die Programmvariablen an die entsprechenden Karten.
Es gibt in dem Sinn keinen "Zwischenweg" über Adressen.
Lediglich die Module selbst haben eine Adresse in der Hardwaretopologie.

Als Beispiel habe ich 2 identische Eingangskarten mit 12 BOOLschen 24V Eingängen. Im Programm lege ich Variable XY an DI-1 der ersten Karte, welche ich über die Busadresse IF4.ST1 bzw IF4.ST2 identifiziere.
Hier gilt eine logische Baumstruktur mit dem übergeordneten Interface (IF) und dann die Teilnehmernummer (ST).

Ich habe es jetzt so gelöst, dass ich jedem Modul als CPU Namen seine BMK reinschreibe. Nur muß dass immer händisch gelöst werden.
Wenn ich Fertig bin, kann ich eine Excel Liste exportieren wo nach jedem Modul die Eingänge DI-1 bis DI-12 mit Pfadfunktionstexten angelegt sind, womit der Programmierer das dann auch verwerten kann (nachdem er seine Hardwaretopologie nach dem Plan händisch angefertigt hat)

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