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Huhuu, Ihr Racker

Wieder mal ein Thema was indirekt Eplan betrifft (Manchmal denke ich das die Kollegen mich wirklich ärgern wollen ):

Ein Kollege kam gerade auf mich zu und bat mich in seinem Schaltplan das Sicherungsautomatensymbol um 180° zu drehen. Ich hatte das Symbol auf den Kopf gestellt und den Bockpol (schreibt man das so?) so oben gehabt und dort dann die Zuleitung angeschlossen. Wollte damit halt die Verbindungswege kurz und knapp halten und natürlich auch die technischen Gegebenheiten einhalten, in der Montage haben die JUngs den Automaten nämlich am Bockpol eingespeist.
Jetzt argumentiert der Kollege das der Plan in erster Linie eine Funktion darstellen soll und es daher nicht interessant ist wo die Strippe am BMK angeschlossen ist (beim Sicherungsautomaten jetzt) und das man das ja mit der Kontaktbeschriftung ausgleichen kann.
Meine Frage daher: Ist es generell üblich ein Symbol immer so darzustellen das es "richtig rum" im Plan ist, also Bockpol unten, oder zählen in erster Linie die tatsächlichen Gegebenheiten ?
Und ist es überhaupt okay die Kontaktbeschriftung zu ändern? Wenn der Bockpol nun mal nicht die Bezeichung "2" hat, ist es auch falsch in meinen Augen...
Liebe Grüße,
der Zieli :-)

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Haben das bei uns so gelöst:
Sicherungsautomat wird als symbol nicht gedreht dargestellt aber dafür die Anschlussbezeichnung entsprechend gedreht.
Haben das in der Artikelverwaltung gleich so hinterlegt, weil wir immer Kammschienen-Einspeisung nutz und die geht nur am Anschuss 2/4/6...
Am wichtigsten ist für uns dass dann die Fertigungsunterlagen zur Verdrahtung (Klemmenplan/Verbindungsliste stimmen, dh Klemme geht auf Anschluss 1/3/5 und das soll dann auch so dastehen

Gedrehte Symbole ist optisch ungünstig für Kunden

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Romy

[Diese Nachricht wurde von RomyZ am 13. Mai. 2011 editiert.]

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Automateneinspeisungvonunten.JPG

Hallo!

Wenn meine Leutz Automaten von unten einspeisen sollen, und der Stromlauf von oben nach unten ist, dann drehe ich auch meine Automaten wie du (Symbolvariante G).

Siehe Bild.

Man kann natürlich auch die Anschlussbezeichnung von 1¶2 nach 2¶1 ändern, was aber meinen Workflow einbremsen würde.     

Solche Mätzchen habe ich unseren Leuten schon ausgetrieben. Ausserdem sind die Varianten dafür da.     

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Grüsse
Backi      

Was ist Elektrizität?
Morgens mit Spannung aufstehen, mit Widerstand zur Arbeit gehen, den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und eine gewischt kriegen.
Das ist Elektrizität!

[Diese Nachricht wurde von bbe-bac am 13. Mai. 2011 editiert.]

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Hallo RomyZ!

Zitat:

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Original erstellt von RomyZ:
...weil wir immer Kammschienen-Einspeisung nutz und die geht nur am Anschuss 2/4/6...
...Gedrehte Symbole ist optisch ungünstig für Kunden

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Kommt darauf an, welches Fabrikat ihr nutzt. Es gibt auch welche, bei denen gehts oben (:1/:3/:5) und unten (:2/:4/:6)

Kann sein das sich manche Kunden dran stören, dann wirds halt geändert, aber bis jetzt noch nie passiert (klopf auf Holz).

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Grüsse
Backi 

Was ist Elektrizität?
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abends geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und eine gewischt kriegen.
Das ist Elektrizität!

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Moinsen Ihr zwei 
Generell kenne ich auch Geräte wo man an beiden Seiten eine 3-Phasenschiene anschließen kann, hier wird man also nicht zwingend ausgebremst

Allerdings steht jetzt jetzt so gesehen 2:1. So wie Backi hatte ich das auch zuerst gelöst, einfach weils in meinen Augen richtig ist:
Ich halte die Verbindungswege kurz, vermeide unnötige Ecken, stelle ich den technisch korrekten Anschluss dar und halte die Beschriftungen ein wie diese in der Realität sind.....

Vielleicht haben ja noch andere eine Meinung dazu?

Mfg,
der Zieli

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Wir tauschen im allgemeinen die Anschlußbezeichnungen. Bisher gab es da noch keine Beschwerden. Mir ist bisher aber auch noch kein Plan in die Hände gekommen in dem die Symbole immer gedreht wurden.

Gruß
Holger

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