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Hallo,
ich stehe vor der Herausforderung im Schaltschrank alle Adern mit der Bezeichnung des Anschlusses zu kennzeichnen (weil's keine gescheiten Elektriker mehr gibt), also z.B. -335K4:14, -144XL50:13PE usw. Bei der 1. Anlage haben sämtliche SPS-Anschlüsse gefehlt und die daran angeschlossenen Geräte. Auch so war es noch recht lückenhaft, man kann das aber bei ca. 1000 Anschlussnummern auch nicht mehr nachvollziehen. Ich habe das über Beschriftung nach Excel mit folgenden Variablen exportiert:
Betriebsmittel(Quelle)Name des Zielanschlusses(vollständig))P20048
Betriebsmittel(Ziel)Name des Zielanschlusses(vollständig))P20048
Sah Anfangs recht ordentlich aus, hat aber zuviel gefehlt und mein 2. Projekt hat doppelt so viele Anschlüsse. Hat da jemand noch eine bessere Idee.
Grüsse Detlef

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Hallo !

Also generell soll in so einer Liste nichts fehlen 

Die Ursache hierfür liegt immer im Plan bzw. im Export-Schema / Filter...

1. Beschriftungstyp vom Typ "Verbindungsliste"
2. Filter überprüfen welche Verbindungen berücksichtigt werden sollen
3. Im Plan muss sichergestellt sein, daß eine Verbindung auch als elektrotechnische /zu beschriftende) Verbindung definiert ist (i.d.R. über die Anschlüsse ermittelt)

Was ein oft gemachter Fehler ist:
z.B. ein 2-seitiger Geräteanschluss wird falsch herum beschaltet (1 Anschluss ist Ader/Draht der 2. ist Intern !!!!!)
oder ein Verbindungsdefinitionspunkt wird als Intern o.ä. definiert.

Wenn dann auch noch der Meldungslauf "Unterschiedliche Anschlussart der Ziele" ausgeschaltet wird, dann kann man solche Fehler im Plan natürlich nicht finden.....

Hier muss einfach Ursachenforschung betrieben werden, welche Verbindungen nicht in der Liste waren und warum 

LG,
nairolf

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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm.
Bei vielen ist es andersrum 

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