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Guten Tag allerseits

Zu meinem Problem, das meine Geduld strapaziert  

Ich bin seit ein, zwei Tagen mit dem Programm Subassembly Composer am arbeiten, dieser versteh ich nun gut, mit den Code usw. Doch nun importiere ich mein Bestandteil (EW-Trasse), kann es nutzen, auch DGM darstellen lassen. Soweit gut  
Nun möchte ich das DGM begrenzen und genau hier kommt der Knackpunkt, ich muss die Begrenzung interaktiv hinzufügen, was sehr Zeitraubend sein kann. Nun möchte ich das die Elementkante als Beispiel "Leitung_Rechts" als automatische Begrenzung hinzufügbar ist...(Als Elementkante zur Erstellung des DGM wäre sie wählbar nur nicht in der Begrenzung...)
Der Witz des Ganzen ist, ich kann nicht mal auf Automatische Begrenzung hinzufügen klicken, da diese erst gar nicht erscheint...

Was ich bis jetzt gefunden habe, aber nicht ganz verstehe was damit gemeint ist, ist:

Zitat:

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"Anmerkung: Die Option Automatisch hinzufügen zum Hinzufügen von Begrenzungen steht nicht zur Verfügung, wenn mehr als eine Basislinie im 3D-Profilkörper verwendet wird. Um automatisch eine Begrenzung für 3D-Profilkörper-DGMs hinzuzufügen, klicken Sie auf 3D-Profilkörper als äußere Begrenzung."

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Nun, was ist mit Basislinie gemeint? Und äussere Begrenzung ist nicht möglich da der Körper weit aus breiter ist, als meine gewünschte Begrenzung...

Ich brauche Hilfe und möchte mich für Antworten schon im voraus herzlich bedanken!!  

Gruss Barney  

[Diese Nachricht wurde von .barney am 16. Nov. 2015 editiert.]

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Hallo Barney,

es fällt etwas schwer konkret zu antworten, weil ich Deine verwendeten Begriffe nicht so recht deuten kann, aber trotzdem fang ich mal an:

Zitat:

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Nun, was ist mit Basislinie gemeint?

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Im Subassambly Composer ist der "Origin"-Punkt der Punkt von dem aus der QS entwickelt wird -> dieser entspricht dann einem Punkt auf der "Basislinie" im 3D-Profilkörper

Zitat:

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Nun möchte ich das DGM begrenzen

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Welches DGM möchtest Du begrenzen? Wenn hier das aus dem 3D-Profilkörper entstandene DGM gemeint ist, dann so:

Im Subassambly Composer müssen "Link-Codes" für die Linien im QS vergeben werden. Diese werden dann im 3D-Profilkörper zu (DGM) Flächen verbunden.
Eine zusätzliche Begrenzung sollte nicht notwendig sein. Wenn doch eine "Masche" außerhalb der eigentlichen Grenze vermascht wird musst Du im
Subassambly Composer "Point-Codes" vergeben haben. Diese bilden dann im 3D-Profilkörper miteinander verbunden eine ELementkante, welche nun als Begrenzung zusätzlich gewählt werden kann.

Zitat:

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wenn mehr als eine Basislinie im 3D-Profilkörper verwendet wird

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Wie Du dazu kommst mehrere Basislinien zu verwenden
Sauber im Subassambly Composer zusammengestellt benötigt man eigentlich nur eine Basislinie und ein QS

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mfg Roman

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FurErklarung.PNG keinAutomatischHinzufugen.png

Hallo RL13, Roman

Vielen Dank für die Antwort!

Um es vielleicht ein bisschen klarer zu formulieren:

Ich erstellte ein Querbestandteil mit 2 Leitungen inkl. Graben und Bettung. Ich gab allen Punkte jeweilige Codes, sowie den Linien auch. Ich konnte das ganze importieren und somit ein 3D Profilkörper erstellen. Ich erstellte 4 DGM für die Ummantelung  des Rohres, je 1/4 davon (keine Runde DGM möglich).
Jetzt kommt das Problem: Solange die Achse (Basislinie    danke!) gerade verläuft habe ich kein Problem bei der Darstellung, benötige ich nicht einmal ein Begrenzung...
DOCH wenn ich eine Richtungsänderung habe, verknüpft mir CIVIL über den Graben bzw. Leitung hinweg, was fatal für die Darstellung ist. Nun benötige ich die Umgrenzung! Die kann ich ohne weiteres interaktiv einsetzen (was aber mühsamer ist).
Einfacher wäre die Auswahl der Elementkanten...aber bei mir erscheint die Auswahl "Automatisch hinzufügen" nicht.

Zitat:

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Wie Du dazu kommst mehrere Basislinien zu verwenden 
Sauber im Subassambly Composer zusammengestellt benötigt man eigentlich nur eine Basislinie und ein QS

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Das Frage ich mich auch   
Ich suchte im Internet was das Problem sein könnte und mein Zitat des ersten Beitrags ist die Antwort von AutoDesk Hilfe...naja und ich kapiere es nicht, vor allem wenn du mir sagst das die Basislinie die Achse bzw. Origin Punkt ist, hab zu 99% keine zweite oder geschweige denn mehrere Basislinien...

Ich hoffe du konntest mich somit besser verstehen   

Gruss Barney

[Diese Nachricht wurde von .barney am 16. Nov. 2015 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von .barney am 16. Nov. 2015 editiert.]

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151117-DGM-Fehlvermaschung.jpg 151117-DGM-Fehlmaschen_unterbinden.jpg 151117-Codestilsatz-Einstellung.jpg

Zitat:

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Jetzt kommt das Problem: Solange die Achse (Basislinie     danke!) gerade verläuft habe ich kein Problem bei der Darstellung, benötige ich nicht einmal ein Begrenzung...
DOCH wenn ich eine Richtungsänderung habe, verknüpft mir CIVIL über den Graben bzw. Leitung hinweg, was fatal für die Darstellung ist. Nun benötige ich die Umgrenzung! Die kann ich ohne weiteres interaktiv einsetzen (was aber mühsamer ist).
Einfacher wäre die Auswahl der Elementkanten...aber bei mir erscheint die Auswahl "Automatisch hinzufügen" nicht.

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Also doch, das 3D-Profilkkörper-DGM ,was ich beschrieben habe -> Bild im Anhang.
Die Lösung entweder:
1. Wie von mir erwähnt und in Deinem Bild dargestellt -> "interaktiv hinzufügen ..." wählen oder, was ich intelligenter finde
2. Unter den DGM Eigenschaften -> Definition -> Max. Dreieckslänge etwas größer wählen als Deine Querschnittsintervalle beim 3D-Profilkörper.

Die Frage die mich aber umtreibt, warum willst Du überhaupt ein DGM von deinem Rohr erstellen und nimmst nicht stattdessen vernünftige Stile zur Darstellung im Lageplan oder von mir aus auch 3D -> Siehe Bild

Anschließend kann der 3D-Profilkörper auch als 3D-Volumenkörper exportiert werden.

hier noch ein Link zu meinem QS, wäre schönn wenn andere Ihre QS auch teilen würden soweit gelungen:
http://forum.cad.de/foren/ubb/Forum461/HTML/002585.shtml#000012

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mfg Roman

[Diese Nachricht wurde von RL13 am 17. Nov. 2015 editiert.]

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Das hört sich sehr gut an, vorallem Punkt zwei, den kannte ich noch nicht! Das funktioniert gut!

Das heisst, du weisst auch nicht was es mit dem Automatischen hinzufügen auf sich hat, das dieser nicht erscheint...

Zu deiner Frage:

Zitat:

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Die Frage die mich aber umtreibt, warum willst Du überhaupt ein DGM von deinem Rohr erstellen und nimmst nicht stattdessen vernünftige Stile zur Darstellung im Lageplan oder von mir aus auch 3D -> Siehe Bild

Anschließend kann der 3D-Profilkörper auch als 3D-Volumenkörper exportiert werden.

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Es ist so, das ich in der Projektierungsphase bin, durch das werden Angaben zu Rohrdurchmesser oder Anzahl mehrmals geändert und da das 3D-Volumenkörper-Rohr nicht dynamisch ist, wird sich diese somit bei Anpassungen im QS nicht ändern.
Zusätzlich möchte ich nur die Trassenachse im Lageplan sehen, doch Volumenkörper sind immer sichtbar ausser ich schalte den Layer aus... D.h. die Volumenkörper müsste ich immer wieder neu erstellen, neu erstellen, neu erstellen...

Und Rendern ist ein gute Option wenn man ein kleines Projekt hat, aber da ich ein 2km langer Radweg projektiere weniger Ideal.

Doch das DGM gibt mir die gewünschten Funktionen durch Stile die ich gut einstellen kann (Lageplan, Modell, Querschnitt) und sich meinen Änderungen im QS anpasst!

Gruss barney 

PS: Werde, wenn ich mit meinem QS zufrieden bin, ihn teilen 

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Zitat:

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Original erstellt von .barney:
Das hört sich sehr gut an, vorallem Punkt zwei, den kannte ich noch nicht! Das funktioniert gut! 
...

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Dazu - DGM Erstellungsoptionen hinsichtlich max. Dreieckswinkel und max. Dreiecksseitenlänge - hatte ich vor Kurzem sogar ein Video erstellt 
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum54/HTML/032437.shtml#000011

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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de

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@Udo,

genau das Video hatte ich beim antworten noch in Erinnerung

@barney

Zitat:

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Es ist so, das ich in der Projektierungsphase bin, durch das werden Angaben zu Rohrdurchmesser oder Anzahl mehrmals geändert und da das 3D-Volumenkörper-Rohr nicht dynamisch ist, wird sich diese somit bei Anpassungen im QS nicht ändern.

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Der 3D-Volumenkörper wohl nicht aber der 3D-Profilkörper (Civil-Objekt welches einem komplexen 3D-Volumenkörper in Standard AutoCAD entspricht) schon
-> Teste mal den von mir erstellten und verlinkten QS
Hier kannst Du den Rohrdurchmesser auch im QS ändern und im 3D-Profilkörper wird der anschließend sofern "Neuerstellung Automatisch" aktiviert ist auch immer angepasst dargestellt.

Und wenn Du Dich schon mit den Subassembly Composer beschäftigt hast ist es doch ein Klacks neue Rohrleitungen hinzuzufügen.

Aber wie gesagt: DGM halte ich an der Stelle für eine Krücke und überflüssig. Das Profilkörper-DGM ist eigentlich dafür vorgesehen Massenermittlungen durchzuführen. Für eine Darstellung im Lageplan oder von mir aus auch in 3D  verwende besser Codestilsätze aus 3D-Profilkörper

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mfg Roman

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Ich danke euch beiden für die Antwort

Genau, der Volumenkörper passt sich nicht an, der 3D-Profilkörper schon. Das ist mir bewusst, doch ist die 3D Darstellung mit Codestilsätzen nur per rendern (also nicht im freien Orbit) und in Querschnittsprofilen vorhanden...das heisst ich hab all 0.25m ein Kreis mit Bettung und Graben bis zum Planum, was mir leider als Darstellung im 3D nicht genügt...
Durch das dachte ich an DGM mit Hilfe der Code im QS, denn die passen sich sehr gut an (:

Freundliche Grüsse .Barney

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Zitat:

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doch ist die 3D Darstellung mit Codestilsätzen nur per rendern (also nicht im freien Orbit) und in Querschnittsprofilen vorhanden

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Die Änderung des visuellen Stils mithilfe _VISUALSTYLES auf "realistisch" oder auch "röntgen" hat erst einmal nichts mit rendern zu tun sondern ist eine pure AutoCAD-Funktion zum Betrachten von 3D-Objekten wozu auch so ein 3D-Profilkörper gehört.

Schau in das letzte Bild von mir "151117-Codestilsatz-Einstellung.jpg" an.
So sieht ein 3D-Profilkörper "realistisch" mit eigestellten Rendermaterial im Codestilsatz  aus -> was will man mehr?

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mfg Roman

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Danke RL13!!

Dammt, ich wusste das mit dem Realistisch nicht, da ich auf diese Visualisierung immer verzichtet habe, da mir bei in der 3D Ansicht beim Zoomen das Programm abstürzt^^ Aber somit hab ich die perfekte Lösung, danke schön! 

Gruss .Barney 

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Hallo Barney,
du musst im SAC den beiden äußersten Punkten einen eigenen Punktcode geben.
Beispiel: Aus dem Profilkörper soll das DGM Schottertragschicht (STS) generiert werden.
Die äußersten haben den Punktcode P-STS-AR und alle anderen Punkte der STS haben den Code P-STS
Diese Codierung erzeugt eine eindeutige automatische Begrenzung, die dann auch in der Auswahl erscheint.
Funktioniert aber nicht,wenn du den Punktgeometrietyp Slope to Surface benutzt und der "From  Point" schon unterm DGM liegt.
Gruß
Dieter

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