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Autor Thema:  Unplausibele Mengenberechnung (1251 mal gelesen)
Geobär
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erstellt am: 31. Aug. 2012 09:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit der Mengenberechnung, für das ich bisher im Forum (und allen Anleitungen, die ich habe) keine Lösung gefunden habe. Ich möchte einen Erdkörper (Halde) konstruieren, den ich als Verschneidung von einem DGM (bzw. einer Elementkante auf dem DGM) bis zu einer definierten Höhe konstruiert habe. Klappt soweit.

Dann habe ich als Alternative eine etwas höhere Halde als zweite Verschneidung (von einer Kopie der Elementkante in einem neuen Gebiet) zu einer etwas größeren Endhöhe konstruiert (gleiche Böschungsneigung). Klappt soweit auch.

Die DGMs udn Verscheidungen der Erdkörper sehen völlig plausibel aus, die angegeben Mengen sind aber völlig unplausibel, der zweite Erdkörper zeigt ein viel zu großes Volumen (etwa doppelt so groß wie plausibel) und: wenn ich das Volumen zwischen den DGMs des zweiten und des ersten Erdkörpers berechnen lasse, kommt ein Wert von annähernd Null raus.

Mit einem dritten Erdkörper (noch höher) wird es noch schlimmer.

Bin nach rund 8 h Stunden suchen und probieren langsam am Ende  . Vor allem traue ich den Mengenangaben jetzt generell nicht mehr.

Hat jemand eine Idee, wo der Fehler liegt?

Danke vorab

Markus

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Ingenieur Studio HOLLAUS
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erstellt am: 31. Aug. 2012 11:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Geobär 10 Unities + Antwort hilfreich

Reiner Annahme (daher sorry für: ) Die meisten Anwenderfehler mit Verscheidungen liegen darin, dass die Kubaturermittlung nur im Verschneidungbereich berechnet wird (also mit anderen Worten nur im Böschungsbereich). Meist wird bei Verschneidungen, die aus geschlossenen Elementkanten aufgebaut werden (wie z.B. bei einem Becken), angenommen, dass der Bereich innerhalb der Böschung (also Boden des Beckens) auch gerechnet würde und dem ist nicht so. Es wird tatsächlich (ohne Zutun) nur der Bereich der Wand des Beckens gerechnet.
Das Stichwort dazu nennt sich "Füllfläche erstellen".
Vielleicht lieg ich mit der Annahme ja richtig. Aber die Zeichnung dazu würde jedenfalls helfen      

------------------

www.cars4fun.at

[Diese Nachricht wurde von Ingenieur Studio HOLLAUS am 31. Aug. 2012 editiert.]

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Geobär
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erstellt am: 31. Aug. 2012 12:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die schnelle Antwort. Die beschriebene Möglichkeit würde alle meine Beobachtungen erklären...

Ich bin dann wohl fälschlicherweise danvon ausgegangen, dass das Volumen auch unter der Horizontalfläche der Halde ermittelt wird, was nicht stimmt. Werde die Funktion "Füllfläche erstellen" noch heute ausprobieren und gebe auf jeden Fall Rückmeldung.

Hört sich aber schon jetzt seeehr plausibel an, Danke dafür!

Viele Grüße

Markus

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Geobär
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erstellt am: 31. Aug. 2012 12:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ja, es stimmt. Jetzt passen alle Werte zueinander.

Danke für die schnelle ud kompetente Antwort.

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