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Autor Thema:  umlaufende Böschung erstellen (Hügel / Grubenabdeckung) (4917 mal gelesen)
KarstenF
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erstellt am: 23. Nov. 2010 15:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich habe eine DGM einer (Deponie-)Grube und möchte für diese eine Abdeckung als zusätzliche DGM mit einer allseitigen Steigung von 4% erstellen.
Die Höhenpunkte, die Höhenlinie und die Wasserscheiden sollen sich aus den Verschneidungen der Steigungen ergeben damit ich diese im Lageplan darstellen kann.

Des Weiteren soll in den Schnitten auch diese DGM als Verfüllungs-/Rekultivierungsebene dargestellt werden.

Welche Möglichkeiten habe ich das umzusetzen und wie gehe ich dabei am besten vor.

Allzu viel Erfahrung mit Civil habe ich jedoch leider noch nicht.

Ich hoffe jemand von Euch hat eine Lösung oder einen Lösungsansatz parat.

------------------
Viele Grüße

Karsten

[Diese Nachricht wurde von KarstenF am 23. Nov. 2010 editiert.]

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RL13
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erstellt am: 23. Nov. 2010 16:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für KarstenF 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Karsten,

1) Es heist ein Digitales-Gelände-Modell 
2) Mit dem zweiten Satz kommst du Deiner Lösung schon sehr nah. Ich würde nämlich in dem Fall auch mit Verschneidungen arbeiten.
Kurzer Workaround ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- Randachse erstellen bei der Deine Kuppe beginnen soll (untere Böschungslinie)
- Geländelängsschnitt erstellen mit Deinem DGM.
- Elementkante aus Achse erzeugen
- Verschneidung mit "Höhe @ Verhältnis" erstellen mit deinen 4% und eine Endhöhe! angeben (ohne Endhöhe kommt glaube ich Murks raus)
- Durch die Verschneidung entsteht ein 2. DGM, welches Du mit einigen Stileinstellungen auch mit Höhenlinien versehen kannst.
- für die Schnittdarstellung einfach eine Achse als Schnittebene zeichnen und einen Höhenplan erzeugen in dem Du beide DGM anzeigen lässt.

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KarstenF
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erstellt am: 23. Nov. 2010 17:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo RL13,

vorab erstmal vielen Dank für Deine Antwort.

zu 1.) Ja, hast ja recht. 

zu 2.)
- An der unteren Böschungslinie habe ich bereits eine Elementkante mit den entsprechenden Höhen aus dem DGM liegen. Ist die zusätzliche Randachse für die Verschneidung notwendig?
- Im zweiten Punkt erwähnst Du einen Geländelängsschnitt. Ist der für Verschneidungen notwendig und falls ja erzeuge ich den dann aus der, im vorgenannten Punkt schon erwähnten, Randachse.
- Kann ich bei der Angabe der Endhöhe eine wesentlich höhere eingeben als die rechnerisch erwartete (Wert nur in einzelnen Punkten ermittelt) oder benötigt Civil die exakte endhöhe?

Bitte entschuldige die vielen Fragen, aber mit Verschneidungen habe ich bisher noch überhaupt nicht gearbeit und mit Civil habe ich erst seit ca. 3 Monaten zu tun.
Ausprobieren werde ich es wohl aber erst morgen. Für heute bin ich erstmal bedient.

------------------
Viele Grüße

Karsten

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RL13
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erstellt am: 24. Nov. 2010 09:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für KarstenF 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Karsten,

1) Mit eine DGM, das hatte sich nur etwas komisch gelesen 
2a) Sie Elementkante kannst Du verwenden. Die Randachse benutze ich nur zur bequemen Erzeugung eines Geländelängsschnittes und dann zur Generierung der Elementkante.
2b) siehe 2a)
2c) Schwierig zu deuten, was Du damit erreichen möchtest , aber es könnte Probleme geben (Civil-Absturz). Wenn Du als Endhöhe eine sehr große Höhe angibst, versucht Civil die Verschneidung mit Deiner Neigung bis zu einem Punkt hin (Du erzeugst einen Schüttkegel). Das ist jedoch für Civil sehr schwierig zu realisieren gerade auch bei sehr komplexen Elementkanten als Verschneidungsgrundlage siehe 2a). Also lieber einen Kegelstumpf erzeugen und daran denken, die Elementkante so einfach wie möglich halten.

mfg Roman

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KarstenF
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erstellt am: 24. Nov. 2010 12:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo RL 13.

Nochmals vielen dank für deine erläuterungen.

Ich habe heute morgen schon mal etwas mit Verschneidungen probiert. Ganz das Ergebnis, welches ich gerne hätte habe ich noch nicht erhalten.
Bei einer allseitigen Neigung von 4% habe ich in einigen Bereichen große Lückenin denen keine Flächen des neuen DGMs generiert werden.
Wenn ich die verschneidung testweise mit 50% (1:2) ausführe funktioniert es jedoch ganz gut.

Das mit der einfachen Elementkante und dem simplen Kegelstumpf ist gar nicht so einfach umzusetzen, da es sich um eine vorhandene Schottergrube (zum Kiesabbau) handelt und diese sowohl in der Form bzw. Begrenzung sehr unregelmäßig ist, als auch die Höhen aus den Vermessungsdaten in der Umgrenzung nicht einheitlich sind und innerhalb der Umgrenzung mehrfach wechseln. Es gibt hier ungefähr 100 Scheitelpunkte auf der Elementkante.
Für die Verfüllung der Grube als Bauschuttdeponie habe ich laut Deponieverordnung die 4% Neigung der Oberflächenabdeckung bzw. Rekultivierungsschicht als Vorgabe.

Vorläufig habe ich im Lageplan einzelne Hochpunkte festgelegt nach Berechnung festgelegt. Dadurch habe ich natürlich kein allseitiges Gefälle von 4% mehr, aber das muss vorläufig erstmal reichen.

Ich werde es jedenfalls weiter testen, da ähnliche Aufgabenstellungen bei uns immer wieder auftauchen.


Was die Civil-Abstürze angeht: Wenn ich mit DGMs arbeite sind 4 Abstürze pro Tag Minimum. 

------------------
Viele Grüße

Karsten

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Ex-Mitglied

erstellt am: 24. Nov. 2010 12:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

>> habe ich in einigen Bereichen große Lückenin denen keine Flächen des neuen DGMs generiert werden
>> [...]
>> als auch die Höhen aus den Vermessungsdaten in der Umgrenzung nicht einheitlich sind
>> und innerhalb der Umgrenzung mehrfach wechseln

Wenn ich mal auf einfach versuche, zusammenzufassen:
Du hast eine Elementekante, die die Grundfläche der Verschneidung definiert. Diese Elementkante hat scharfe Spitzen, sei es jetzt von oben betrachtet, sei es von der Seite betrachtet (Spitzen nach unten lt. Aussage 'Höhen der Vermessungsdaten wechseln mehrfach').
Spitzen in Elementkanten, die Basis eines Verschneidungsobjekts sind, sind auch gleichzeitig der Tod der geometrischen/mathematischen Möglichkeiten. Mit anderen Worten: da kann auch theoretisch keine Böschung mehr gerechnet werden!

Abhilfe kann dadurch geschaffen werden, dass Du die Elementkante bereinigst. Damit wird zwar eine Ungenauigkeit eingebaut (diese sollte natürlich dokumentiert sein), aber hilft beim Erstellen darauf aufbauender Verschneidungen ungemein.
Ansehen kannst Du Dir die Bereinigungen (unterschiedlichste Optionen, wie bereinigt wird) immer bei der Umwandlung von CAD-Elementen in Elementkanten oder per Befehl _AECCWEEDFEATURES.

In diesem Dialog wirst Du feststellen, dass z.T. durch minimale Toleranzen (und damit minimale Abweichungen von der Vermessung) von Deinen 100 Stützpunkten vielleicht schon mal die Hälfte wegfallen, Du optisch nicht mal einen Unterschied findest, aber die Verschneidung (und das ErgebnisDGM) kann damit zum Funktionieren gebracht werden.


>>Was die Civil-Abstürze angeht: Wenn ich mit DGMs arbeite sind 4 Abstürze pro Tag Minimum

So sollte es aber nicht sein. Hie und da mal ==> OK, aber nicht mit der Regelmäßigkeit. Ich hätte mal die Fehlermeldungen angesehen (sind das immer die gleichen), die Zeichnungen zwischendurch öfter geprüft (Befehl _AUDIT) und beobachtet, ob's immer bei gleichen Befehlen auftritt sowie im TaskManager mitgeguckt, was der Speicherbedarf so meldet.

HTH, - alfred -

------------------
www.hollaus.at

KarstenF
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erstellt am: 24. Nov. 2010 14:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Herr Neswadba.

Auch Ihnen vielen dank für ihre Hilfestellung. 


>> Du hast eine Elementekante, die die Grundfläche der Verschneidung definiert. Diese Elementkante hat scharfe Spitzen, sei es jetzt von oben betrachtet,
>> sei es von der Seite betrachtet (Spitzen nach unten lt. Aussage 'Höhen der Vermessungsdaten wechseln mehrfach').

Korrekt. Genau so ist es.

>> Spitzen in Elementkanten, die Basis eines Verschneidungsobjekts sind, sind auch gleichzeitig der Tod der geometrischen/mathematischen Möglichkeiten.

Stimmt, ist aber natürlich nicht so toll.


>> Mit anderen Worten: da kann auch theoretisch keine Böschung mehr gerechnet werden!

Stimmt auch, deswegen wollte ich die Hochpunkte und Wasserscheiden über das DGM von Civil ermitteln lassen.

>> Abhilfe kann dadurch geschaffen werden, dass Du die Elementkante bereinigst. [...]
>> aber hilft beim Erstellen darauf aufbauender Verschneidungen ungemein.

Das werde ich auf jeden Fall mal probieren. Da es aber hier auch eine Menge Einstellungsmöglichkeiten gibt wird das auch so seine Zeit benötigen. Zumal der Tiefbau und Civil für mich noch recht neu sind.

Was die Abstürze betrifft ist diese Häufigkeit natürlich alles andere als schön.
Der Speicherbedarf von Civil liegt im Schnitt bei 1 GB RAM.
Die Zeichnungsprüfung mittels _audit lasse ich mittlerweile fast regelmäßig durchlaufen. Nur mit den Fehlermeldungen tue ich mich schwer sie mir zu merken bzw. zu notieren.

PS: Vielleicht erweicht sich mein Arbeitgeber mich nächstes Jahr mal zu einen Civil-Kurs zu schicken.

------------------
Viele Grüße

Karsten

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Ex-Mitglied

erstellt am: 24. Nov. 2010 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

>> Civil für mich noch recht neu
>> Vielleicht erweicht sich mein Arbeitgeber mich nächstes Jahr mal zu einen Civil-Kurs zu schicken

Ersteres sollte schon ausschlaggebend für zweiteres sein. Neu in Civil ohne Schulung ist ein hartes Stück Brot, der Arbeitgeber ist sicher daran interessiert, dass die Aufgaben schnellstmöglich erledigt sind, damit ist es ja auch sein Interesse, dass die Mitarbeiter gut ausgebildet sind effizient alle Civil-Möglichkeiten kennen und nutzen können.   

- alfred -
PS: wenn Schulung, dann nehme ich mal an, würden wir uns sehen. 

------------------
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KarstenF
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erstellt am: 24. Nov. 2010 18:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

>>PS: wenn Schulung, dann nehme ich mal an, würden wir uns sehen.

Ja wahrscheinlich, wenn ich es mal schaffen sollte an einer Schulung teilzunehmen.
Wenn, dann würde ich voraussichtlich an einer Schulung Perchtoldsdorf teilnehmen. Und soweit ich gesehen habe machen Sie dort auch Kurse.

------------------
Viele Grüße

Karsten

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Grebe
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erstellt am: 25. Nov. 2010 09:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für KarstenF 10 Unities + Antwort hilfreich

Ein anderer Punkt, der deine 4%-Flächen ausbremst könnte auch die Neigung Deiner Randkante sein. Wenn die in der Längsabwicklung bereichsweise eine Neigung von >4% aufweist, kann man dort keine unter 4% geneigte Fläche anschliessen.
Mathias

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KarstenF
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erstellt am: 25. Nov. 2010 16:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

>> Ein anderer Punkt, der deine 4%-Flächen ausbremst könnte auch die Neigung Deiner Randkante sein. Wenn die in der Längsabwicklung bereichsweise eine Neigung von >4% aufweist, kann man dort keine unter 4% geneigte Fläche anschliessen.
Mathias

Danke für den Hinweis. Danach werde ich auch mal schauen. Heute bin ich nicht zu den Verschneidungen gekommen, da ich erstmal etwas andres fertig machen muss.

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Viele Grüße

Karsten

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