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Hallo miteinander!
Ich habe mich letzte Woche intensiver mit Profilkörpern beschäftigt und wäre gespannt, ob ihr da draußen Ideen habt, wie man es besser (einfacher) machen kann.
Aufgabenstellung:
# Anliegerstrasse im Bestand komplett erneuern.
# In Kreuzungsbereichen wird die Strassenoberfläche gepflastert, ansonsten Asphaltdeckschicht.
# Gehwege sollen, sofern der Platz ausreicht gepflastert werden.
# Zwischen Gehweg-Pflaster und Fahrbahn soll eine trapezförmige Pflasterrinne verbaut werden.

Ich habe bisher eine Vielzahl an Querschnitten und Achsen generiert und es funktioniert. Aber ich frage mich, ob es auch einfacher geht:
Da gilt: ein Profilkörper -> ein DGM, müssen die Pflaster- und die Asphaltflächen in einen Profilkörper. Um eine unterschiedliche Codierung im Lageplan und bei den Massen zu erhalten, habe ich die Asphaltflächen mit "FahrspurÜberhöhungAußen" (#1) (oder so ähnlich) generiert und die Pflasterflächen (jeweils Straße und Gehweg getrennt) mit einzelnen Elementen von "AllgemeinerAsphaltfahspuraufbau" (#2) generiert. Während bei #1 nur ein Achs-Anschluss für 4 Schichten definiert werden muss, ist dies für #2 für JEDE Schicht, die erstellt wird, erforderlich. Bei den Pflasterflächen sind dies insgesamt 16 Anschlüsse je Profilkörperbereich! Das ist nach meinem Kenntnisstand nur deswegen erforderlich, weil sich bei den mehrschichtigen Querschnittsbestandteilen die Codes nicht verändern lassen.

Fazit
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1. Bei verschiedenen Oberflächen in einem Profilkörper ist das Zusammenklicken der Querschnitte sehr aufwendig.
2. Schön wäre ein "fertiger" Querschnitt, bei dem die Codes individuell definiert werden könnten.
3. Bei Anschlüssen wäre es begrüßenswert, wenn man mehrere Zeilen mit einem Klick zuordnen könnte. Bis dahin habe ich mir damit geholfen, die Benennung der Achsen temporär mit einer Ziffer zu beginnen, um die jeweils relevanten Achsen schneller auswählen zu können (mit Zifferntasten)

Ok, das war jetzt viel Text. Ich hoffe dennoch auf eine kleine Diskussion.

Schönes WE
DF

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