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Autor Thema:  Workstation für SWX17 (1271 mal gelesen)
Wigly
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Softwareentwickler


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Beiträge: 14
Registriert: 03.03.2018

erstellt am: 31. Mai. 2018 16:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

Es wird eine Workstation gesucht für SWX17, im Moment habe ich mich etwas auf die neuen HP Z4 / Z6 eingeschossen. Jedoch weiß ich nicht in welcher Konfiguration es Sinn machen würde.

Hauptarbeit ist die Konstruktion mit Baugruppen bis 3000 Teilen. Hier und da noch etwas FEM. Jedoch sollte es was werden das noch genug Luft hat.

Ich habe bereits hier im Forum schon einige Beiträge gelesen und so wie ich es verstanden habe nimmt sich wohl HP nicht viel mit DELL.
Könnt ihr mir vielleicht einen kleinen Überblick geben mit welcher Hardware ihr so unterwegs seid und was ihr damit bewältigt bzw. wo ihr Probleme mit der Performance habt. Wie wichtig ist die GPU (P4000 ausreichend oder P5000 gleich einplanen)?

Vielen Dank

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freierfall
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Techniker



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Beiträge: 11527
Registriert: 30.04.2004

M4600
IV, SWX

erstellt am: 01. Jun. 2018 05:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wigly 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen, es vielleicht besser diese Frage im SWX Forum zustellen.

Grob ist es so:
- eine hohe Taktzeit ermöglicht Dir das schnelle ausführen von fast allen Befehlen.
- Es gibt nur sehr wenige Funktionen die mit Multicore angegangen werden. Aber wenn du Simulationen laufen lässt und das viele, dann lohnen sich 8 oder 24 Cores sehr, aber nur wenn es viele Simulationen sind.
- 3000 Teile verschiedene Bauteile sind schon sehr viel, damit sollte man eher mit anderen Methoden arbeiten. Allgemein hat man immer gesagt, mit eine neuen Hardware bekommst du eine Steigerung der Geschwindigkeit von 1,5 und mit einer neuen Methode bis zu dem Faktor 10. Dies soll nur die Wertigkeit von methodischem Aufbau von Bauteilen und Baugruppen zeigen.
- Bei der Grafikkarte, würde inzwischen nicht mehr so viel Geld ausgeben. Da lohnen sich meiner Meinung nach die Kosten nicht. Was sich eher lohnt ist ein Eizo für die Augen. Die sind Dankbar für das Klare Bild. Aber auch hier habe ich schon komische Sachen mit den Auswertungen in der Simulationen erlebt und die benötigen die richtige "Grafikkarte"
- Ein weitere Punkt ist die Lautstärke von den Kühlern und da sollte man am Besten nichts hören. Ob das HP und Dell inzwischen hinbekommen haben, weiß ich nicht.
- Sehr wichtig, schau das du eine M.2 SSD der neusten Generation so wohl für die Software als auch für die Daten verbaust.
- RAM da nutze ich zur Zeit 32 GB mit CFD wird mir reichen, aber für FEM können schnell auch mal 64 GB nützlich sein.

herzlich Sascha

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RSchulz
Moderator²
Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager



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Beiträge: 5541
Registriert: 12.04.2007

@Work
Lenovo P510
Xeon E5-1630v4
64GB DDR4
Quadro P2000
256GB PCIe SSD
512GB SSD
SmarTeam V5-6 R2016 Sp04
CATIA V5-6 R2016 Sp05
E3.Series V2019
Altium Designer/Concord 19
Win 10 Pro x64

erstellt am: 04. Jun. 2018 09:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wigly 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

wir sind aktuell mit dieser Hardware unterwegs.

Lenovo - ThinkStation P510 - Workstation, Modell 30B4-CTO
Systemausstattung:
1x Intel Xeon E5-1630v4 4Core 3,7 GHz, HT, 10 MB Cache
4x 16 GB DDR4-2400 ECC RDIMM
1x Nvidia Quadro P2000, 1024 Cores, 5 GB GDDR5, 160 Bit (bis zu 140 GB/s), PCIe
1x 256 GB M.2 PCIe Opal SSD
1x 512 GB SATA Opal SSD
1x 490W Power Supply
Software:
Microsoft Windows 10 Professional - 64 Bit (preinstalled)
Lenovo – Garantie:
60 Monate Garantie, limitierter Vor-Ort-Service auf Teile und Arbeitsleistung
5 Tage x 9 Stunden (8-17 Uhr), Reaktionszeit: Next Business Day

Die Hardware hat ordentlich Luft. Ich hatte letztes Jahr alle gängigen getestet Lenovo, Dell, HP etc. Lenovo hatte mit Abstand die besten SSD´s verbaut. Der Rest war eigentlich gleich bzw. in ähnlichem Leistungs- und Kühlungs-\Lautstärkebereich. Die Kühlung beim Lenovo war auf Grund der bekannten IBM Luftkanäle etwas besser. Aber ansonsten entschied am Ende der Preis. Eine Quadro P2000 hat schon ordentlich Dampf und hier würde ich lieber in SSD und RAM investieren.

Die oben stehende Konfiguration wäre aktuell immer noch meine Empfehlung. Von welchem Hersteller auch immer 

Eine Quadro P4000 oder höher machen in meinen Augen für kein CAD Sinn. Die Leistung ist so nach oben geschossen, dass hier eher die CPU zum Flaschenhals wird. Selbst die Quadro P600 kann 4x4k Bildschirme ansteuern und löst mit mehr Leistung eigentlich sogar die vorherige 2000er ab. Wenn Rendering kein Thema ist, würde ich defintiv eher zur Quadro P2000 oder gar zur P600 raten. Ich hatte die Lenovo Tiny mit einer P600 im Test und das war wirklich schon überragend, solange die Kühleistung stimmt 

Schau mal >>>hier<<< rein

------------------
MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

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