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Hallo an alle.

Habe bereis eine Menge in Forum gelesen und so einige hilfreiche Antworten gefunden. Danke 

Jetzt geht es mir darum eine möglichst passende Zusammenstellung für eine neue Workstation zusammenzustellen.
Rahmenbedingungen sind folgende:
- Solidworks oder Inventor soll in Zukunft eingesetzt werden (momentan nur ACAD 2008)
- Baugruppen werden aus 100 - 1000 (meist) sehr einfachen Teilen bestehen, in der Regel gekantete u. gelaserte Bleche/Halbzeug/Schrauben/Schweißkonstruktion
- wahrscheinlich werden machmal kleine Fluidsimulationen durchgeführt werden müssen
- Win7 64bit
- möglichst leise
- preislich währen wohl 2000€ das Maximum

Meine Konfiguration wäre momentan folgende:
- Intel® Xeon® Prozessor W3520
- Asus P6T WS Professional (Motherboard)
- PNY Quadro FX 1800
- Corsair DIMM 6 GB DDR3-1333 Tri-Kit (offiziell ja nicht so gut für den Prozessor passend, sollte aber umgangen werden können)
- be quiet! Pure Power L7 530W (Netzteil)

Hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen bzw. meine Konfiguration verbessern. Vielen Dank im Vorraus.

Gruß
S14a

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jemand eine Idee?

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Wenn Du wirklich 2.000,- Budget hast, warum gehst Du da nicht kurz auf die Homepage von einem Markenhersteller und klickst dir mal probeweise eine Workstation zusammen?
Ich komm mit Deinen Angaben bei Dell auf ca. 1.700,- (incl. Monitor), bei HP wirds ähnlich sein.

Für die von Dir gestellten Aufgaben reicht der Rechner jederzeit locker aus, ich würde aber trotzdem eine schnellere CPU und eine besonders schnelle Festplatte empfehlen, wenn Du noch ein bisserl Restgeld ausgeben willst.

Die Dell die ich hier habe sind allesamt relativ leise, aber trotzdem deutlich hörbar.
Praktisch unhörbar ist das Dell Notebook (M6400 mit SSD).

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mfg - Leo

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Hallo S14a,

auch wenn das ein sehr seltsamer Name ist herzlich willkommen bei CAD.de.

Was für mich noch nicht so passt:
Wozu brauchst Du 64Bit? Das erscheint mir bei deiner Aufgabenstellung übertrieben. Spar dir den zusätzlichen Speicher und investiere in eine SSD.
Nachdem der I7-920 preislich fast identisch ist mit dem W3520, warum nicht den? Vergleich hier.

HTH
Michael

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Danke für die Antwoten. Habe mich deswegen damit nochmal intensiv beschäftigt und einiges umgestellt. Vor allem das mit dem Prozessor war wirklich Unsinn (hatte den wegen ECC). Bei der Festplatte hatte ich schon eine SSD im Sinn gehabt bloß nicht aufgelistet. Markenhersteller (DELL, HP usw.) sind in meinen Augen übertrieben teuer wenns darum geht kleine Aufwertungen hinzuzufügen, hat aber wie immer den Vorteil vom Service. Hab dann was eigenes zusammengestellt, was wie ich meine, passender, günstiger und leiser ist. Das it dem 64bit habe ich nur für zukünftige Anwendungen (Speicher kostet ja momentan nicht so viel).

Hier eine neue Zusammenstellung (jetzt aber komplett):

- Intel® Core™ i7-920 Prozessor
- GIGABYTE GA-X58A-UD7 (Mainboard mit USB 3.0)
- PNY Quadro FX 1800
- Corsair DIMM 6 GB DDR3-1333 Tri-Kit
- Intel® X25-M G2 Postville 80 GB (wirklich schnelle Festplatte beim Lesen, günstig und groß genug, da Daten auf Server)

Sonstiges:

- Cooler Master Sileo 500 (gedämmtes Gehäuse)
- LG CH08LS10 (Blueray-Laufwerk)
- be quiet! Straight Power E7-CM 580W (Netzteil)
- Scythe Katana 3 (leiser CPU-Lüfter)

€ 1.686,39 bei Alternate, wird aber sowieso vom Admin woanders bestellt.

Was haltet Ihr davon? Verbesserungsvorschläge?

Danke nochmal. 

Gruß
S14a (Typbezeichnung von meinem Wagen  )

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IMHO ist Selberbauen einer Profi-Workstation nur durch persönliche Vorliebe zu rechtfertigen.

Bei den Markenherstellern besteht der Preis ja nicht nur aus der Summe der Einzelkomponenten, sondern es ist fertig zusammengebaut, das gute Zusammenspiel der Komponenten gestestet und i.A. ist auch das Betriebssystem dabei und vorinstalliert, sowie eine relativ umfangreiche Garantie/Gwährleistung includiert, mit ziemlich guter Hotline (zum Gesamtsystem, nicht nur zu den Einzelkomponenten).

Wenn's ein privater Rechner ist schauts wieder ganz anders aus, da mag man gerne mit jedem Euro rechnen, eventuell verlorene Stunden sind da ja nicht aufzrechnen, und wer würde sich schon für privat eine auf 3-4 Jahre erweiterte Garantie leisten?

Ansonsten, kann ich zu den von Dir aufgezählten Komponenten keinen ernsten Kritikpunkt finden.
Die Festplatte ist mit 80GB doch recht klein, meine SSD ist nur 60GB, es sind nur Programme drauf, und bereits nach 4 Monaten geht nun das Jonglieren los... Hätte geglaubt dass die zweite eingebaute klassische Festplatte da hilft, aber viele Programme kann man nur mit Mühe oder garnicht überreden nennenswerte Teile auf D:\ zu platzieren, statt auf C:\.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von S14a:

- Intel® Core™ i7-920 Prozessor
- GIGABYTE GA-X58A-UD7 (Mainboard mit USB 3.0)
- PNY Quadro FX 1800
- Corsair DIMM 6 GB DDR3-1333 Tri-Kit
- Intel® X25-M G2 Postville 80 GB (wirklich schnelle Festplatte beim Lesen, günstig und groß genug, da Daten auf Server)

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Ist das mit den 1333Mhz wirklich korrekt? Ich meine ich habe beim Prozessor(i7-920) nachgelesen, daß der die (3 ) Speicherkanäle auf 1066Mhz laufen läst?

gruß Heiko

[Diese Nachricht wurde von Press play on tape am 07. Jan. 2010 editiert.]

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hier eine kleine Info zum Thema 1066/1333MHz:
http://www.hartware.de/review_875_14.html

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Gebe euch dann Bescheid sobald ich denn Rechner am laufen habe.

Danke nochmal für eure Hilfe 

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Naja, in meinen Augen ist dieser Test ziemlich am Thema vorbei. Eine Unmenge an Benchmarks gefahren, aber kaum einer der wirklich auf den Speicher abzielt und in den wenigen wo dies der Fall ist, merkt man im Gegensatz zu dem in dem Bericht gezogenen Fazit deutlich welche Unterschiede in der Performance beim Speicher bestehen.
Wenn ich Test fahre, welche nicht den Speicher wirklich gezielt belasten, kann ich auch nicht erwarten Ergebnisse zu bekommen, welche eine Aussage über dessen Performance zulassen. Hierfür muss er an die Grenzen gebracht werden, sonst kann ich es auch lassen, und genau hierzu sind der Großteil der gefahrenen Test gar nicht in der Lage, da sie auf ganze andere Belange abzielen. Was bringt mir zum Bsp. ein 3DMark Benchmark welcher vor allem die Grafikkarte belastet im Hinblick auf eine Beurteilung der Speicherperformance?
Das hier die Unterschiede, sofern hierbei überhaupt welche festgestellt werden, marginal ausfallen liegt eigentlich auf der Hand...

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Hallo zusammen,
nach langem Urlaub melde ich mich nun zurück 
Ich muss hier hburkhardt klar recht geben. In meinen Augen ist der Test nicht nur am Thema vorbei, sondern auch veraltet. Es gibt mittlerweile Speicherkits mit weit über 2Ghz. Über den Mehrwert eines höheren Takts kann man allerdings streiten. In meinen Augen ist ein 1333-Kit die beste Wahl. Ebenfalls kann ich die 5Gbit/s weniger durch 2 Kanalbetrieb nicht nachvollziehen, da es bei mir messbar knapp 10Gbit sind. Diese machen sich natürlich erst bei großen Daten bemerkbar und haben bei Spielen eher weniger Einfluss. Des weiteren würde ich allerdings zu 64bit raten, da die Datenmenge merklich mit jeder neuen Version eines Programmes oder einem neuen Programm steigt. 6 GByte sind daher in meinen Augen nicht überdimensioniert. Ebenfalls würde ich zu einer SSD raten, da die Festplatte wie schon oft geschrieben den Flaschenhalz bei Ladevorgängen darstellt, die SSD´s deutlich mehr Performance bieten und mittlerweile schon für relativ wenig Geld über die Ladentheke wandern.

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MFG
Rick Schulz
      Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein."

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@S14a:
Ja habe mal etwas gegoogelt, es ist tatsächlich so daß dem I7 es egal ist welcher Speichertakt gefahren wird. Sorry, das war mir neu Intel hat auf seiner Seite einfach mal 1066 angegeben deshalb dachte ich.....

gruß heiko

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