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795587-PICKopie.jpg

Hallo Forumgemeinde......

habe ein Designjet 650c und plotte meine Abgabepläne für die Uni damit aus.
Habe ihn über ein Parallel to USB Adapter an meinem Notebook mit Win7 laufen.

Der Plotter läuft soweit auch einwandfrei und druckt auch.

habe allerdings das Problem, dass farbige Flächen in meinen Vectorworks Zeichnungen
sichtbar pixelig bzw körnig ausgedruckt werden.
Alles was mit Linien gezeichnet ist aber tadellos auf Papier gebracht wird.

Habe nun schon alle möglichen Veriationen ausprobiert, komme aber leider auf kein besseres Ergebniss.
Die Farbfächen sind alles andere als homogen. (siehe mein Upload Bild)

Was mache ich falsch ????

Die Auflösung des Plotter sollte doch ausreichen um klare Farben darzustellen. 

Ich habe in den treibereinstellungen die Druckqualität bereits auf
"Best" eingestellt..... Bringt jedoch keine verbesserung.

Die Patronen sind gerade erst neu reingekommen, weil ich anfangs gedacht hab,
dass es an denen liegen könnte.

Nun bin ich aber so langsam ratlos und brauche hilfe....

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>>Was mache ich falsch ????

Das kann man anhand der schwachen Situationsbeschreibung nur raten.
Hast Du die Zeichnung schon mal als PDF konvertiert und angeschaut?
Kann es sein, dass die Düsen der Farbpatronen verstopft sind, weil wesentlich seltener benutzt als Schwarz?
Hast Du mal einen anderen Plotterdialekt getestet?
Auch die alten DesignJets unterstützen ja verschiedene Druckersprachen...
Natürlich kann auch der Druckertreiber ein Problem haben.
Welchen hast Du denn überhaupt?
Die alten für DJ650 werden kaum zu WIn7 passen, und die neuen für aktuelle Drucker unterstützen eventuell den DJ650 nicht korrekt.

Wie sieht es denn aus wenn Du Bilder im JPEG-Format aus einem entsprechenden Programm druckst?

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Rainer Schulze

HP Designjet-Drucker - Produktsupport für Microsoft Windows 7
Der 650 taucht in dieser Liste nicht mehr auf...

HP Designjet-Drucker - Unerwartete Druckausgabe beim Drucken großer BilderDrucken großer BilderVerwenden Sie die Option "Größenanpassung", wenn beim Drucken großer Bilder Probleme auftreten.
1.Öffnen Sie das Dialogfeld für die ZoomSmart -Einstellung.
2.Wählen Sie Größenanpassung aus.
3.Wählen Sie Diesen Skalierungsfaktor verwenden aus und geben Sie einen Skalierungsfaktor von 100 % ein.
Dieses Verfahren hat sich bei folgenden Softwareprodukten von Drittanbietern als hilfreich erwiesen:
•Micrografx Designer
•Adobe PageMaker
•Adobe Illustrator
•Corel-Produkte
•Harvard Graphics
•Micrografx Charisma
•Microsoft PowerPoint
•Lotus Freelance Graphics
Bei diesem Verfahren wird die Art und Weise geändert, wie Bilder zum Drucker gesendet werden. Es kann leichte Abstriche im Hinblick auf die Druckqualität geben, aber der Druckprozess verläuft zuverlässiger.

[Diese Nachricht wurde von Rainer Schulze am 25. Jan. 2014 editiert.]

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Könntest du mal einen kleinen Ausschnitt deiner Vektor Works Zeichnung hier posten??
Bevor wir hier jetzt alle raten und in die Glaskugel schauen, wäre das vielleicht hilfreich.

Alf-1234 

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aa

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VectorworksScreenshot.jpg Lay2ausschnitt.pdf 798931-PIC.jpg

Erstmal Danke für die schnellen Antworten.....

Ich konvertiere meine Zeichnungen in der Regel immer ins pdf Format um sie auszudrucken.
Habe aber auch schon versucht direkt über Vectorworks zu drucken.

Die Patronen wurden alle zur gleichen Zeit gewechelst.
Es sind also sowohl die schwarz, als auch die Farbpatronen neu und original HP.
Was mit einem anderen Plotterdialekt gemeint ist, weiss ich leider nicht.

Habe mal ein screenshot der Vectorworks Datei und eins im pdf Format hochgeladen.
Wie man dort erkennen kann ist da keinerlei grobe Körnung zu sehen, wie es
nach dem Drucken der Fall ist.

Als Plottertreiber verwende ich den "pl532en" .... ist die Version 4.82
Laut diesem Bericht: http://www.hstt.net/forum/hewlf54-f54/windows-bit-und-alte-designjet-plotter-t5904.html
sollte der ja unter Win7 funktionieren, tut er ja auch.

Habe natürlich auch schon versucht eine jpeg Datei über Photoshop zu drucken.
Habe dabei aber das gleiche problem. Also auch ein extrem pixeligen Ausdruck. (siehe Upload Dateien)

Das obere der beiden Kellogs Bilder ist das originalfoto und gleich darunter habe ich das ausgedruckte Bild eingescannt und eingefügt.
Auf diesem erkennt man deutlich die pixeligen Körner.....

Im der anderen upload Datei könnt Ihr die gewählten Einstellungen sehen.

Lg

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798930-PIC.jpg 799029-PIC.jpg

Hier noch die jpeg dateien bei der man den körnigen Druck sehr gut erkennen kann.

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>>den körnigen Druck
Wenn ich keine weiteren Informationen hätte als die Kellogs-Bilder würde ich wetten, dass es sich um verstopfte Düsen handelt.
Aber was bewirkt denn die Einstellung Halftoning = Scatter und welche anderen Einstellungen gibt es?
Scatter = Streuen...

>>...eine jpeg Datei über Photoshop ...
Das zeigt schon mal, dass die Ursache nicht im Programm liegt.

>>Was mit einem anderen Plotterdialekt gemeint ist, weiss ich leider nicht.
Die "Sprache", in der die Druckerkommandos übergeben werden wie HPGL, HPGL/2, RTL, PS(Postscript) und andere.

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Rainer Schulze

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Soo..... habe mir gerade neue Patronen bestellt.
Hoffe, dass es tatsächlich an den Patronen liegt.

Die Patronen hab ich mit dem Plotter zusammen gekauft.
Die waren noch original verpackt, allerdings war das datum schon abgelaufen.
Ich glaube 2008 stand drauf. Wobei ich jetzt nicht weiss,
ob es das Herstellungsdatum ist, oder tatsächlich ein Haltbarkeitsdatum.

Kann mir eiegntlich nicht vorstellen, dass die Patronen kaputt gehen
solange Sie original verschweisst sind.
Da ich den Plotter aber so gekauft habe und bisher nur die Patronen
die dabei waren eingesetzt habe, kann ich natürlich nichts sagen.

Ich hoffe daher wirklich, dass es an den Dingern liegt.
Die neuen sollten mitte der Woche da sein....

Werde dann berichten......

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>>Ich glaube 2008 stand drauf.

Die meisten Produkte halten etwa 2 Jahre.
Lagerung im Kühlschrank könnte die Verdunstung des Lösungsmittels zwar verlangsamen, aber 6 Jahre nach Verfallsdatum???

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Rainer Schulze

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" Lagerung im Kühlschrank könnte die Verdunstung des Lösungsmittels zwar verlangsamen "

Das stimmt schon, obwohl die Luft im Kühlschrank trockener ist, verdunstet durch die niedrigere Temperatur weniger.
Aber auch die Verpackung läßt dann weniger durch, das ist die Permeabilität. Kunststoff ist zwar ziemlich dicht gegen Wasser aber bei Wasserdampf ( oder Lösemitteldampf ) gibt es große Unterschiede.
Metallisierte Verpackungen sind da wesentlich besser.

Aber wo ein Plotter steht, sind meistens auch noch andere Geräte die Wärme produzieren. Das trocknet üblicherweise die Luft. Daß gegen Ende des Winters dann die Patronen eintrocknen ist überrascht dann nicht.

Edit: Die HP Tintenstrahl Geräte haben auch ncoh einen Spiton ( Spucknapf ) . Das spritzen die bei jedem Start ein bisschen Tinte rein. Wenn das Ding voll ist, nach ein paar Jahren, verschmiert der Spiton die Patronen von unten und Du bekommst so ein Ergebnis.
Bei meinem Disignjet 450 war der Spiton rechts innen versteckt.

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Klaus

[Diese Nachricht wurde von N.Lesch am 26. Jan. 2014 editiert.]

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