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Hallo zusammen,

mit Hilfe von FEM (in dem Fall CATIA Elfini Solver) soll ein Lastaufnahmemittel (LAM) berechnet werden. Das Problem bzw. dann auch eine evtl. Lösung sollte aber (IMHO) unabhängig vom Programm sein.
Es handelt sich prinzipiell um ein C-Hebegestell, welches an einem Kranhaken hängt. An diesem LAM soll ein Bauteil an vier Punkten aufliegen und gehoben werden.
Das Problem (für mich) sind die Einspannbedingungen. Eine feste Einspannung an der Kontaktfläche zum Kranhaken führt zu unsinnigen Biegemomenten an der Einspannstelle, welche so praktisch nicht auftreten werden. Nimmt man die Auflagepunkte der Last als feste Einspannung und legt die Last an den Kranhaken führt das zu unsinnigen Zugspannungen.
Man kann den Kranhaken als virtuelles Element an der Kontaktfläche zum LAM einfügen. Die Translationen auf null und die Rotationen auf Minimum. Das führt aber zu unsinnigen Verschiebungen (das LAM dreht sich um die eigene Achse).

Wie kann man ein solches Berechnungsmodell sinnig aufbauen?

Vielen Dank für Vorschläge!

[Diese Nachricht wurde von MeanJim am 02. Dez. 2023 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von MeanJim am 02. Dez. 2023 editiert.]

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Da muss sich ja erstmal etwas einpendeln, bevor sich ein Gleichgewicht einstellt.
Wie sieht es als Übungsmodell mit einem schräg stehenden Balken aus, an dem eine Kraft nach unten zieht?
Der sollte sich dann senkrecht stellen, bevor er gedehnt wird.
Kann dein Solver mit solchen Gelenkbewegungen umgehen?

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