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Thema: Hirth Verzahnung (11451 mal gelesen)
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janroboman Mitglied selbständig
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erstellt am: 16. Mai. 2010 17:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forum, Ein befreundeter Ingenieur hat für mich mit Solidworks eine Hirth Verzahnung entworfen (siehe screenshot) Ich hatte gehofft das Alibre beim importieren auch den tree-baum anzeigen kann. So hätte ich in Alibre einfach die Parameter der Verzahnung ändern können. Leider ist das ja nicht der Fall. Also habe ich angefangen die Verzahnung in meinem Alibre nachzubauen.( siehe screenshot) Wie bei Solidworks auf 3 Ebenen(Abstand 2mm) einen Kreis gezeichnet(50mm). Dann zwei zusätzliche Ebenen um die Hochachse um jeweils 9 Grad verdreht erstellt. ( Die Verzahnung soll später 20 Zähne haben). Auf den verschiedenen Ebenen wollte ich dann Linien jeweils aus der mitte zum Kreis zeichnen. Um dann später zwischen den Linien Flächen zu erstellen. Kreisförmig gemustert sollte es dann die Verzahnung ergeben. Doch bei dem Linien ziehen auf den verschiedenen Ebenen scheitert es bei mir. Und wie kann man bei Alibre Flächen aus Gittern machen ? viele Grüße jan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Schrödter Moderator Konstruktion & Support
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erstellt am: 16. Mai. 2010 18:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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janroboman Mitglied selbständig
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erstellt am: 16. Mai. 2010 18:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 16. Mai. 2010 19:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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Ralf Schrödter Moderator Konstruktion & Support
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erstellt am: 16. Mai. 2010 22:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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janroboman Mitglied selbständig
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erstellt am: 16. Mai. 2010 22:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo Micha, ich versuche gerade aus deinem jpeg-screenshot schlau zu werden. Wie du die Sache angegangen hast, ist mir noch nicht ganz klar. Es würde mir sicher helfen wenn du die Alibre-Datei uploaden würdest.Dann kann ich deine Schritte nachvollziehen. Es sieht aber so aus als ob dein Weg komplett anders ist , als der von meinem befreundeten Ingenieur mit solidworks.(Habe Ihm über die Schultern geschaut) Es gibt sicher tausend Lösungen dafür, ich würde halt gerne mit "meinem" Alibre auf eine Lösung kommen.Am liebsten natürlich alleine , doch stosse ich immer wieder auf Hürden. ( Wollte eigentlich nur damit ausdrücken, das ich hier nicht nur "abzocken" will, sondern gerne etwas dazu lernen möchte) vielen dank und Grüße jan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 17. Mai. 2010 06:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Moin Jan, das ist eine vereinfachte Form der Hirth - Verzahnung mit einem zur Drehachse rechtwinkligen Zahngrund. Einfach auf einer an der äußeren Mantelfläche tangential anliegenden Skizzenebene die Zahnform skizzieren und über "linear ausgetragener Schnitt" zur Mittelachse hin wegschneiden. Diesen Einschnitt entsprechend radial anordnen, fertig. Ralf hatte noch die Idee, über zwei Skizzen und Loft dafür zu sorgen, dass der Zahnkopf rechtwinklig bleibt. Alternativ ginge auch sweeping. Datei schicke ich Dir gerne heute abend zu. Und nein, dass sieht nicht nach abzocke aus. Bei Fragen, fragen ------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
janroboman Mitglied selbständig
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erstellt am: 21. Mai. 2010 11:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Micha und Ralf, könntet Ihr bitte eure Entwürfe als Alibre Datei einstellen.Vieleicht Ralf mit seiner alternativen Idee ? Ich denke ich habe jetzt die Vorgehensweise von Micha verstanden. Nun frage ich mich , ob die vereinfachte Form der Verzahnung(mit zur Drehachse rechtwinkligem Zahngrund) die Gleiche Kontaktfläche hat wie die "normale". Oder habe ich da einen Denkfehler ? tausend Dank und viele Grüße jan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 21. Mai. 2010 11:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 21. Mai. 2010 16:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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janroboman Mitglied selbständig
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erstellt am: 24. Mai. 2010 18:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Micha, tausend Dank...... Ist wirklich genial super einfach , wenn man das durchschaut hat. Es wäre jetzt schon die Krönung das ganze mit einer gleichwinkligen Zahnkkopf zu entwerfen. (anstachel ..duck und weg..) Wie würde das mit den 2 Ebenen oder sweeping funktionieren ? Würde auch die Methode meines Ingenieurs mit Solidworks funktionieren. ? Wie oben im Thread beschrieben . Dazu noch mal die Frage , ob man in Alibre aus Verbindungslinien Flächen erstellen kann ? Viele Grüße Jan
[Diese Nachricht wurde von janroboman am 24. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Schrödter Moderator Konstruktion & Support
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erstellt am: 24. Mai. 2010 18:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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janroboman Mitglied selbständig
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erstellt am: 25. Mai. 2010 23:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Ralf, Danke für deine gute Ausführung. Habe mich heute mit Ruhe rangesetzt. Und TaTa.....siehe Anhang. Bin ein wenig Stolz auf mich als blutiger Anfänger. Ich habe nur noch Schwierigkeiten mich in den verschiedenen "Modi" zu bewegen. zb. wenn ich eine zeichnung bearbeiten will "zoomt" Alibre immer wieder auf das Gesamtbild oder meine zeichnung verschwindet wenn ich vom "frei drehen"Modus auf den "markieren"(Pfeil) Modus klicke. vielen Dank und Grüße jan
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Ralf Schrödter Moderator Konstruktion & Support
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erstellt am: 27. Mai. 2010 10:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 18. Jan. 2015 19:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Forum, da ich als Totaleinsteiger ständig auf der Suche nach Informationen bin, um mich stetig weiter vor zu arbeiten, bin ich im Zusammenhang mit der Bearbeitung einer STEP-Datei in Alibre, irgendwie im Internet auf die Hirth-Verzahnung gestoßen. Sicherlich ist einem so Teil schon oft über den Weg gelaufen, wußte aber nicht, daß es so benannt wird. Also erst einmal Wikipedia angeklickt. Und dann schließlich in diesem Forum und auf dieser Seite, aus dem Jahre 2010 gelandet. Also habe ich mir die Zip-Dateien (ID 3689 und Jan) in Alibre geladen und mir angesehen. Und da bei ist mir folgendes aufgefallen, wenn denn dieses Teil mit einem identischem Gegenstück zusammen gebaut wird, sollten eigentlich alle schrägen Flächen, von außen nach innen, bündig tragen, um die Kraftübertragung auch zu gewährleisten. Quasi als Kupplung, - so meine Informationen. Aus meiner Sicht tragen aber nur im äußersten Randbereich die Flächen etwas, im Innenbereich müßte theoretisch 1 mm und mehr Luft zwischen den Zähnen sein. Denn die Mitte des Körpers hat ein nach innen absteigendes Gefälle. Hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben. Nun die Fragen: a) Wird das Gegenstück anders gefertigt? b) Oder hat dieses Teil eine ganz andere Aufgabe zu erfüllen? c) Bzw. sollte so ein Teil grundsätzlich anders gefertigt werden? d) oder stehe ich total auf der Seife und habe nichts von dem verstanden? Vielleicht kann jemand einem alten Mann auf die Sprünge helfen. Gruß rentenfräser
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Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 18. Jan. 2015 22:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Du liegst grundsätzlich richtig. Das Teil muss anders modelliert und logischerweise auch gefräst werden. Die Fräskontur muss zum Zentrum hin ansteigen. Die Berechnungsformel für den Winkel ist mir jedoch nicht bekannt. Und die Hersteller schweigen sich aus. Für kleine Momente reicht meine Version aber vollkommen aus. ------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 19. Jan. 2015 15:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Micha, danke für die schnelle Antwort und Bestätigung meiner Beobachtung. Aber das Ganze hat mir keine Ruhe gelassen, also immer und immer wieder probiert. Doch immer wieder mit den gleichen negativen Ergebnissen. Und dann plötzlich kam mir eine Erleuchtung, aber siehe Dir die Bilder an und urteile selbst. Habe das Ganze zwar vom Wissenschaftlichen nicht gefressen, da für fehlen mir die schulischen Grundlagen, aber man kann sich ja behelfen und mit der Zeit erwurschtelt man dann auch den Durchblick. Gruß Rentenfräser
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rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 19. Jan. 2015 15:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
Beiträge: 1788 Registriert: 06.06.2001 Lenovo P53 Windows 10 Pro Inventor 2021 Vault Pro 2021 SpacePilot Pro --- HP Z1 * 27" Windows 10 Pro SpaceNavigator Alibre Design Expert V24 KeyShot 8
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erstellt am: 19. Jan. 2015 20:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo rentenfräser, das sieht doch schon ganz gut aus. Verrätst Du uns auch Deinen Lösungsansatz? Durch Versuch erreicht man nicht die erforderliche Genauigkeit. ------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 19. Jan. 2015 23:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Micha, will versuchen, das Produkt so gut es geht zu Papier zu bringen. Das Zauberwort heißt Rotation, um eben die besagte aufsteigende Linie zur Mitten-Achse zu bekommen. Man zeichne eine Linie (30mm) waagerecht von der Z-Achse nach außen. Dann senkrecht 5 mm (das kann in etwa die Höhe des Zahns sein). Von hier geht es in einer Schräge zum Startpunkt zurück. Wichtig: die Linie führt also aufsteigend zurück. Nun folgt die Rotation, somit habe ich quasi eine unten hohle Schale erstellt. Neue YZ-Ebene einfügen - 30 mm Auf dieser Ebene wird ein Dreieck 90 ° erstellt - aber kurz vor der Unterlinie enden lassen. Jetzt folgt VerbundLoft - es erscheint eine große Kerbe, die sich zur Mitte hin verjüngt. Kreisförmige Musterung z. B. mit 45 Kopien und 360°. Aber und das ist der Punkt, die oberen Flächen auf den Zähnen verlaufen im gleichen Verhältnis auch verjüngend zur Mitte. Und die Zahnspitzen sind also gebrochen. Nun bekommt diese Schale einen Unterbau mit gleichen Durchmesser und der Vorgabe "bis zum Nächsten" So mit ist die Schale unten nicht mehr hohl. Der Rest der Scheibe kann nun wie üblich mit allen anderen Elementen weiter ausgebaut werden. An zu merken ist, die Größe des Dreiecks ist wohl ausschlaggebend für Anzahl der Zahnkopien - je kleiner umso mehr, je Größer umso weniger sind dann möglich. Sicher wird es da für Formeln geben, aber als Hobbyist muß ich ja nicht mein Geld da mit verdienen und kann alles etwas ruhiger angehen lassen. Wenn also obige Erklärung nicht verständlich war, bitte melden bzw. Vorschläge machen was noch wünschenswert wäre. Gruß rentenfräser
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Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 20. Jan. 2015 10:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo rentenfräser, Deine Erklärung war schon verständlich. Aber auch diese Methode fördert keine echte Hirthverzahnung zu Tage. Eine gute Übung ist es allemal. ------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 20. Jan. 2015 17:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Micha, Du sagst, meine Version stellt keine echte Hirthverzahnung dar! - ok Also nochmals die Angelegenheit zur Brust genommen und neu durchdacht, so schnell gebe ich nicht auf. Schau Dir nun die Bilder an. 1) ZIP-Datei aus dem Forum und als Bauteil zusammen gefügt. 2) Datei Eigenbau auch als Bauteil zusammen gefügt. Eine bessere Formschlüssigkeit ist schon einmal offensichtlich. Bei Bild 1) tragen gerade mal die ersten Zehntel eines Zahns im Außenbereich. Bei Bild 2) mit etwas Staub und Fett schon alle. Daß es hier immer noch etwas zu feilen gibt stelle ich nicht in Zweifel, aber man ist der ganzen Sache schon etwas näher gekommen. Fragt sich nur, kann man da eine gewisse Routine bei der Herstellung rein bekommen. Da ich ja nicht weiß, welche Vorgaben für eine Hirth-Verzahnung zu beachten sind, um dann wenigstens etwas in die Nähe eeines Standards zu kommen. Oder ist die Gestaltung der Zähne völlig dem Anwender überlassen? Fest zu halten bleibt, habe wieder etwas gelernt. Und da ich mich erst seit 2 Jahren mit der gesamten CNC-Bearbeitung beschäftige, sind Foren und YouTube nun einmal meine ersten Ansprechpartner und Ausbilder, vor Ort gibt es leider keine. Also Micha, was fehlt noch? Gruß rentenfräser
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JoachimR Mitglied
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erstellt am: 20. Jan. 2015 18:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
--- Nicht verwenden - da passt was nicht ---- Hallo, ich habe auch mal eine Hirthverzahnung gebastelt. Bei den Parametern kann man Zähnezahl, Spitzenspiel und Zahnfussspiel einstellen. Nach Änderung der Parameter "alles regenerieren" oder F5. Gruss Joachim [Diese Nachricht wurde von JoachimR am 20. Jan. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 20. Jan. 2015 20:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Zitat: Original erstellt von rentenfräser: Also Micha, was fehlt noch?
Ich weiß es ja selbst nicht. Mir ist keine Norm bekannt und wie ich weiter oben schrieb, kommt von den Herstellern auch nicht viel schriftliches. Erkennungsmerkmal einer korrekt modellierten Hirthverzahnung: sie müsste nach meinem Verständniss durch die Vergabe von nur zwei Abhängigkeiten positioniert werden können. ------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JoachimR Mitglied
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erstellt am: 21. Jan. 2015 07:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, also....mein Modell der Hirthverzahnung stimmt doch. Man muss allerdings immer 2 Verzahnungstypen machen. Der erste ist auf Zahnhöhe, der 2. geht auf Z 0. Ich werde das heute Abend noch genauer aufzeigen. Gruss Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JoachimR Mitglied
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erstellt am: 21. Jan. 2015 16:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, wie angekündigt die komplette Hirthverzahnung. Bei beiden Modellen muss man Zähnezahl und DA,DI sowie Spiel und Radius jeweils ändern und mit F5 aktualisieren. Viel Spass damit Gruss Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 21. Jan. 2015 18:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Joachim, erst einmal vielen Dank für Deine Bemühungen, doch irgendwie scheint der Wurm herinnen zu stecken. Bekomme die Dateien nicht ins Programm geladen. Bei den weiter oben abgelegten Dateien war das kein Problem. Was mache ich, oder läuft hier falsch? Bin kein PC-Experte! Gruß rentenfräser
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JoachimR Mitglied
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erstellt am: 21. Jan. 2015 19:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 21. Jan. 2015 19:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Joachim, alle 3 Dateien entpackt, so wie von Dir geschrieben, aber nicht zu öffnen. Hier meine Software: Datum: Mittwoch, 21. Januar 2015 19:04:46 Alibre-Design Professional 2012 64-bit Gruß rentenfräser
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JoachimR Mitglied
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erstellt am: 21. Jan. 2015 19:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, liegt wohl daran, dass ich die aktuelle Version habe und Du eine ältere. Früher konnte man ein Alibre-Step ausgeben, scheint heute aber nicht mehr zu gehen. Sorry, kann dann leider nichts machen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 21. Jan. 2015 19:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Joachim, vielen Dank für Dein Beispiel. Sieht gut aus. Es gibt allerdings eine kleine Kollision im Bereich Zahnkopf und -fuß. Da würde ich einen kleineren Radius wählen. Step-Dateien ausgeben kann man übrigens nach wie vor. Datei/Exportieren/Dateityp: AP 203 ------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JoachimR Mitglied
Beiträge: 343 Registriert: 25.03.2007 WIN7 Geomagic Design 64 Bit - aktuelle freigegebene Version
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erstellt am: 21. Jan. 2015 20:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Micha, habs gerade auch gesehen. Da muss man Radius oder Spitzenspiel anpassen. Mit der AP203 Step erzeuge ich aber ein Modell ohne Historie, die bringt dem Rentenfräser eher nicht viel. Alibre Step hat doch Modelle mit Struktur erzeugt, oder hab ich das falsch in Erinnerung? Gruss Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
Beiträge: 37 Registriert: 20.08.2012 Alibre Design Expert 2018
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erstellt am: 21. Jan. 2015 22:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Joachim, da es nicht geklappt hat, wie wäre es mit meinem Versuch einer Verzahnung. Habe meine Dateien gezipt, die müßte Deine Version ohne Probleme muddeln. Würde mich freuen, wenn Du Stellung nehmen könntest, da wie Du weißt ein Einsteiger sich schwer tut. Es fehlt halt die Erfahrung. Gruß rentenfräser
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Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 22. Jan. 2015 06:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Zitat: Original erstellt von JoachimR: Mit der AP203 Step erzeuge ich aber ein Modell ohne Historie, die bringt dem Rentenfräser eher nicht viel. Alibre Step hat doch Modelle mit Struktur erzeugt, oder hab ich das falsch in Erinnerung?
Hallo Joachim, AP203 ist natürlich ohne Historie. Aber so hat er wenigstens das Modell und kann sehen, inwieweit sein Modell von Deinem abweicht. Alibre Step ist das native Format mit der kompletten Modellhistorie und unterliegt den Gesetzen der Aufwärts- und Abwärtkompatibilität. Daher ist es praktisch nie mit der Vorgängerversion zu lesen/bearbeiten.
------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JoachimR Mitglied
Beiträge: 343 Registriert: 25.03.2007 WIN7 Geomagic Design 64 Bit - aktuelle freigegebene Version
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erstellt am: 22. Jan. 2015 07:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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JoachimR Mitglied
Beiträge: 343 Registriert: 25.03.2007 WIN7 Geomagic Design 64 Bit - aktuelle freigegebene Version
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erstellt am: 22. Jan. 2015 16:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Rentenfräser, Dein Modell sieht gut aus. Die Methode ist auch nicht falsch oder schlechter. Die Frage ist nur, wo hast Du die Werte für den Sketch her? In meinem Modell zB. wird die Zahnhöhe berechnet: H=PI*DA/(2*z*tan(Wz/2)) DA ist der Aussendurchmesser , z = Zähnezahl und Wz ist der Zahnwinkel Damit kann man sehr flexibel verschiedene Typen machen. Viele Grüße Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
Beiträge: 37 Registriert: 20.08.2012 Alibre Design Expert 2018
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erstellt am: 22. Jan. 2015 18:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Joachim, wenn ich Dich richtig verstanden habe, sind bei Dir zwei Fertigungsdurchgänge (fräsen) erforderlich, für mich stand nun im Vordergrund nur eine Zeichnung zu fertigen, so daß beide Scheiben identisch sind. Versuche nun einmal meine Vorgehensweise (ohne Formeln) als Beispiel aufzuzeigen. Erstens Durchmesser der Scheiben = 80 mm bei 5 mm Bauteilhöhe. Dann wie viele Zähne sollen es sein = 60 ? Die Zähnezahl bestimmt die Tiefe des Zahns mit 60° Das Zahn-Dreieck hat 6 mm Seitenlänge - reicht hier für alle gewünschten Zahntiefen dann wird das Dreieck in der Höhe (z.B. 3 mm) so positioniert, so daß die Zähne später oben eine Fläche (zehntel mm) aufweisen Auf der Z-Achse ist ein zusätzlicher Referenzpunkt gesetzt - ca. die Hälfte der Zahnhöhe, für das Gefälle nach innen. Hat der Zahn eine Höhe von 3 mm, kann Referenzpunkt ohne Probleme auf 1,2 mm gesetzt werden. Bei 1,5 würden die Zähne noch ca. 0.06 mm Schweben. Somit ist die Form vorgezeichnet und es folgt der Loftschnitt, usw. Bei Veränderungen der Zähnezahl wird das Zahn-Dreieck in der Höhe verstellt und der Referenzpunkt wieder neu angepaßt und fertig. Wird der Referenzpunkt nicht berücksichtigt, werden zum Zentrum der Scheibe die Zähne entweder in der Luft hängen, oder sich überschneiden. Das sieht man dann in einer Baugruppe recht schnell - der Test dauert keine Minuten. Habe heute eine neue Zeichnung, wie oben beschrieben gemacht, da her die Maße. Schade, daß Deine Dateien für mich darstellbar sind. Gruß rentenfräser
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JoachimR Mitglied
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erstellt am: 22. Jan. 2015 19:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, ich habe mich damit nicht gross beschäftigt, sondern eine ehemalige Norm von Daimler verwendet. Es gibt wohl keine offizielle Norm. In der Realität sind es ja meist 2 verschiedene Teile die eine Verzahnung bekommen. Man kann in dem Modell von mir auch Statt der 2 Einzelteile nur 1 Teil machen mit H/2 , dann kann man es auch doppelt verwenden. Wenn Dein Fall für das was Du machen möchtest passt ist ja alles in Butter. War aber mal wieder eine schöne Übung. Viele Grüße Joachim [Diese Nachricht wurde von JoachimR am 23. Jan. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 16:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, da die Experimente mit der Hirth-Verzahnung in Alibre am Ende ganz gut aussahen und auf Umschlag passten, habe ich eine Zahnscheibe versuchweise in Condacam gebracht. Auch hier sieht es ganz gut aus. Fehleranalyse negativ. Es ist eine 80 mm Scheibe, 60 Zähne und 10 mm breiten Zahnkranz Also werde ich mir bei Gelegenheit einen 60° V-Nut-Fräser besorgen und die Wabeco anwerfen. Und sollten die Teile einwandfrei auf Umschlag passen, stelle ich entsprechende Fotos rein. Gruß rentenfräser
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JoachimR Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 17:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, im Anhang noch ein Modell der Hirthverzahnung mit 0,5H. Das bedeutet, dass mit einem Modell eine Verzahnung dargestellt werden kann. Viel Spass Rentenfräser, hast Du mal den Winkel in der Nut gemessen ob der überhaupt 60° ist? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 18:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, habe ich etwas falsches von mir gegeben? lt. Internet soll die Zahnnute 60° haben. die Zeichnungs-Nut zeigt auch 60° an. Der V-Nut Fräser soll dem auch 60° haben in Condacam wird mit 30° - die Senkrechte zur Spitze angegeben, also die Zahnflanke. Der Fräser räumt also beidseitig von außen zum Zentrum. wäre das ok? Wenn also ein Fehler vorhanden ist, bitte wieder melden, bin für jeden Hinweis dankbar der mich wieder etwas vor ran bringt. Gruß rentenfräser
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JoachimR Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 18:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo Rentenfräser, da musst Du ein bischen aufpassen: Der Winkel ist in der Sicht auf die Achse zu sehen (wie auf dem Screenshot). In Deinem Fall irgendwas mit 54°. Da kannst Du mit einem 60° Fräser nichts erreichen. Das ist das komplizierte an der ganzen Sache. Dein ehemals 60° Winkel kippt ja und wird dadurch verändert... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 19:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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JoachimR Mitglied
Beiträge: 343 Registriert: 25.03.2007 WIN7 Geomagic Design 64 Bit - aktuelle freigegebene Version
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erstellt am: 23. Jan. 2015 19:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 19:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
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JoachimR Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 20:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hi, kennst Du das Messwerkzeug im 3D Modus? Stell bitte das Modell hier mal rein. Wenn Du aus der Nähe von Stuttgart bist könnten wir uns mal treffen. [Diese Nachricht wurde von JoachimR am 23. Jan. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
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erstellt am: 23. Jan. 2015 22:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, der Norden läßt grüßen, im Umfeld von Delmenhorst, - arg weit weg. Habe jetzt versucht mit dem 3D-Messwerkzeug in die Gänge zu kommen, hat ne ganze Zeit gedauert. Hilfe in Englisch und Handbuch ist keine Hilfe. Doch nun hab ich´s begriffen. Gruß rentenfräser
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Micha Knipp Moderator Werkzeugmacher
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erstellt am: 23. Jan. 2015 22:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Du willst einen Winkel zwischen zwei Flächen messen. Also im Dialogfenster des Messwerkzeugs folgerichtig die beiden Optionen selektieren: Typ: Winkel Modus: Paar Und schon klappts auch mit dem Messen. ------------------ Gruß aus Leverkusen Micha Knipp Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rentenfräser Mitglied
Beiträge: 37 Registriert: 20.08.2012 Alibre Design Expert 2018
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erstellt am: 01. Feb. 2015 17:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janroboman
Hallo, so bald entsprechende gefräste Vorlagen vorliegen, sollten diese auch gezeigt werden. Die Bearbeitung hat in Condacam doch einige Mühe bereitet, aber das Ergebnis ist tragfähig. 2 Hirthverzahnungsscheiben auf Wabeco gefräst: Durchmesser: 40 mm Zahnkranz Breite: 5 mm Zähnezahl: 60 konischer Fräser: 60° Für Hobbyzwecke mehr als ausreichend. Habe wieder etwas da zu gelernt - Danke. Gruß rentenfräser
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