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An alle Revit-Anwender da draußen:
Ich würde gerne erfahren, wie ihr in eurem Büroalltag mit Familien in Revit arbeitet.

Verwendet ihr Projektfamilien (Model-In-Place) für spezifische Projekterfordernisse oder bevorzugt ihr den Einsatz von ladbaren Familien (Components)?

Teilt gerne eure Erfahrungen und Tipps, um anderen Revit-Anwendern bei der Entscheidung zu helfen, welcher Ansatz für ihre Arbeitsweise am besten geeignet ist. Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Einblicke!

Gruß
Stefan

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gruß stefan

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Hallo Stefan,

wenn immer möglich benutze ich ladbare Familien.
In unseren Familienvorlagen habe ich schon diverse (gemeinsam genutzte) Parameter angelegt und kann diese dann auch im Projekt auswerten.
Bei Projektfamilien müsste ich die einzeln in jede Familie laden.

Projektfamilien nutze ich nur in zwei Fällen
1) wenn es quick and dirty sein soll (Pfusch am Bau  )
2) zum transportieren von Skizzen
zu 2: Aus Projekten kann man normalerweise nichts in Familen kopieren (Skizzen, Materialien etc.)
Öffnet man jedoch eine Projektfamilie, legt dort eine Skizze an (z.B. Einbauraum für einen Schrank oder öhnliches) kann man diese -solange die Familie nicht geschlossen ist- ohne Probleme per copy / paste in eine ladebare Familie kopieren und dort weiter nutzen.
Bei Materialien einfach ein Volumen erzeugen, Materialien aus dem Projekt aufbringen und Volumen in die ladbare Familie kopieren. Schon sind alle gewünschten Materialien in der Famile vorhanden. Ohne dem Umweg über Favoriten oder Materialbibliotheken.

Gruß, Bernhard

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MÜSSTE SOLLTE KÖNNTE WÜRDE HÄTTE MACHEN !

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