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Hallo Revit-"Profis"

unser Büro steigt in den kommenden Monaten auf Revit um (vorher AutoCAD Architecture).
Ich muss nun als CAD-Admin die Standards für Revit einrichten. Ich habe nun eine grundsätzliche Frage, welche Familien sollte man in die Projektvorlage packen? Zudem ist mir unklar wo die Familien für Beschriftungen und Bemaßungen liegen, liegen diese immer direkt im Projekt?? Wäre gut wenn Ihr mir mal eine grobe Übersicht darüber gebt, was nach eurer Meinung in die Projektvorlage gehört und was nicht!

Danke schonmal im vorraus.

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Hallo f.vogt,

schön das Sie mit Revit arbeiten wollen. Eine generelle Aussage zu Ihrer Frage oder Problem ist da schwer zu treffen, da es darauf ankommt welche Projekte Sie mit Revit planen wollen. Bspw. Wenn Sie viele Entwürfe machen brauchen Sie alle Türen und Fenster. Bei Ausführungsplanung brauchen Sie weniger Türen und Fenster dafür mehr Bemaßung und Beschriftung.
Alles zusammen würde die Projektvorlage unnötig aufblähen. Deshalb legen sich die meisten Anwender verschiedene Vorlagen für das Unternehmen an und entscheiden welche Objekte benötigt werden.
Gedankenaustausch gerne hier im Forum.

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Gruß,
Mark Hahner
http://www.nupis.de
http://www.blog.nupis.de/

[Diese Nachricht wurde von markloopz am 18. Sep. 2015 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von markloopz:
...
Gedankenaustausch gerne per PN.
...

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warum per PM ?
Genau für diesen Austausch gibt es doch dieses Forum !

Dem Rest Deiner Aussage kann ich zustimmen.
Die Art und der Umfang der Vorlage(-n) hängt von der Aufgabenstellung ab.
Bei individuellen Aufgaben => wenig Familien in die Vorlage (Bemaßungen, Planrahmen etc., die dem Firmenstandard entsprechen, Wände anlegen, die oft genutzt werden, etc.)
bei multiplizierbaren Aufgaben => alle immer wieder benötigten Familien rein in die Vorlage (Einrichtungsgegenstände, Sicherheitstechnik, kundenspezifische Familien und natürlich die Firmenstandards wie oben.)
Materialbibliotheken nicht vergessen !

Gruß, Bernhard

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Es gibt keine Probleme - Nur Lösungen !

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Auch eine mögliche Variante:

eine Vorlage die generelle (Büro)-Standards enthält, die auch  nicht zu groß ist und von allen als "Start-Vorlage genützt" wird.
Dann eine Vorlage oder Projektdatei die auf Ausführung... zugeschnitten ist. Diese enthalten dann erweiterte Familien. Bei Bedarf, also zB Übergang Einreichung -> Ausführung werden dann diese Projektstandarts übernommen (siehe Funktion) oder einzelne Familien nachgeladen. Wie schon vorher angemerkt finde auch ich eine "alles drinnen Vorlage" zu schwerfällig (wird auch wahrscheinlich laufend geändert und erweitert).  Max hatte einmal ein Projekt hierzu in Arbeit. Leider dann eingeschlafen, war schon sehr spannend: siehe unter
Forum Revit User Group D-A-CH (http://forum.rug-dach.de/index.php)

Schöne Grüße, efge

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Grüß euch,

ja, das Template schlummert vor sich hin. Für eine Weiterbearbeitung warte ich noch auf Feedback von euch, was ihr zu den bisherigen Punkten meint (das waren die Aussparungen und die Planrahmen). Es soll ja schließlich ein Community-Template und kein Max-Template werden ;-). Wir haben das Thema nochmal auf dem User Treffen in Darmstadt angesprochen, vielleicht belebt das ja die Sache etwas? Bin gespannt! Tim Hoffeller hat übrigens vor, in Richtung Content ähnliches anzuschieben. Bestünde da Interesse zur Mitwirkung?

Viele Grüße

  Max

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Wünsch Dir was auf www.forum.rug-dach.de
Die Revit Wunschliste für D-A-CH

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