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Hallo Zusammen,

bei der Suche zu diesem Thema in diesem Forum bin ich auf Beiträge gestoßen, die jüngstenfalls von 2008 sind. Daher stelle ich erneut die Frage....ist es mit der Version Revit 2010 Architecture möglich, einen Schalplan zu erstellen. Heißt, eine Deckenuntersicht.
Als Beispiel: Wenn ich einen Schalplan für das Erdgeschoss erstellen möchte, dann sollten die Wände im EG geschnitten dargestellt werden. Gibt es im 1.Obergeschoss Wände, Überzüge oder ähnliches, die es im Erdgeschoss nicht gibt, so sind diese mit einer gestrichelten Linie zu zeichnen.

Habe jetzt bereits einige Stunden an den Einstellung herumgeschraubt, aber der Durchblick und auch der abschließende Erfolg bleibt aus. Kann mir hier jemand helfen oder geht es einfach nicht?!

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Grüßle
Gregi

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deckenplan_eg.JPG deckenplan_eg_mit_og.JPG deckenplan_eg_mit_og_und_dd.JPG

Hellas Gregi,

so Du denn Hellene bist und falls nicht, auch ok, dann eben Hi oder hola:

Deckenuntersichten (ich nenne sie mal Deckenspiegel als Arch.), sind in RAC standardmäßig in der Projektvorlage DEU-DEU (auch i.a.) als Deckenpläne vorhanden (zu jeder Ebene, die entsprechend angelegt ist/wird). Nimm die Entsprechende, dupliziere sie per Rechtsklick, markiere Fenster/Türsymbole > Rechtsklick > Kategorie ausblenden und schon hast Du eine Basis (screeny_deckenplan_eg). Per Rechtsklick Grundriss EG > Unterlage > auf 1. OG stellen > holst Du Dir das 1. OG als Unterlage in die Ansicht (Deckenplan), über > Ändern > Liniengrafik > Linientyp (z.B. Oberhalb) die Begrenzung der im 1. OG befindlichen/abweichenden Wände anklicken > Aber Vorsicht diese Linien sind an das Modell des 1. OG gekoppelt (Abweichendes über Detaillinien lösen oder modellübergreifend über Modellinien). Jetzt noch schnell ein paar DD/WD in die Decke über EG geworfen und per > Liniengrafik auch im Schalplan sichtbar gemacht.

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Gruß niku & carlos

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nicht um das Ganze noch komplizierter zu machen,
aber dieser Artikel zum Thema scheint mir sehr interessant:

http://revit-archcenter.blogspot.com/2010/05/are-reflected-ceilings-views-truly.html

-rpict

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ab.jpg ls.jpg

Servus,

die Linienüberschriebungsarbeit kann man sogar mit einem kleinen (aber feinen  ) Trick umgehen (da das bei größeren Projekten Probleme machen wird).

Wenn man im Ansichtsbereich-Dialog die Ansichtstiefe "höher" stellt (also z. B. Versatz 2m), kriegt man ja die Wände ebenfalls dargestellt, allerdings erstmal nicht gestrichelt. Die Darstellung dieser Linien kann man jedoch in den Linienstilen noch ändern! Man muss dort den Stil "Außerhalb des Bereichs" auf eine gestrichelte Darstellung umstellen.

Somit werden alle Wände vom drüberliegenden Geschoß automatisch gestrichelt dargestellt! Fein, oder?

Die Vorlage ist generell (meiner Meinung nach) etwas schwach eingestellt. Ich würde mir z. B. die Skelettbauteile mit einblenden, damit die Unterzüge auch dargestellt werden. Die Darstellung auf Halbton finde ich ebenfalls nicht sehr sinnig, ich würde eher mit verschiedenen Strichstärken arbeiten, evtl auch mit Farbe. Damit die Geschoßdeckenkanten auch gleich erscheinen, könnte diese Kategorie auch eingeblendet werden, allerdings ist dann eine Darstellung auf Drahtgittermodell sinnvoll.

Das ist zwar erstmal einiges an Einstellungarbeit, dafür klappt dann aber auch vieles "atuomatisch"...

Viele Grüße

  Max

Ed: die Bilder noch...

[Diese Nachricht wurde von MHiermer am 28. Mai. 2010 editiert.]

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Hallo Max,
das passt jetzt zwar nicht ganz so hier dazu, aber da du gerade die Unterzüge ansprichst.. verwendet ihr diese?

Was mich daran generell etwas stört ist die Ansicht dann. Gleiches gilt auch für Geschossdecken/Wände. Wenn die Bauteile "in einer Ebene sind" (gleiche Breite) sehe ich in Ansichten ja immer diese doofen "Striche" da es sich nicht um das gleiche Material handelt.

Bei Geschossdecken kann man das ja auch umgehen wenn ich bei einschaligen Wänden 6cm Versatz nach innen mache, aber bei Unterzügen?! Das hält mich eigentlich davon ab diese 3D zu modellieren. Außerdem der Aufwand... oder?!?

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Servus,

speziell bei den STB-UZs war ich auch immer etwas abgeneigt sie zu benutzen, da die Eckverbindungen recht bockig waren. Ich habe dann öfters auf Wände mit Versatz zurückgegriffen. Für die 2011er geb ich ihnen aber wieder den Vorzug, da die Eckverbindungen überarbeitet wurden und recht vielversprechend ausschauen!

Für das Material gebe ich entweder Ortbeton an wie für die Geschossdecken (wenn die UZs genauso wie die Decke schraffiert sein sollen, dann gehts mit Geometrie verbinden) oder ich benutze das Liniengrafikwerkzeug zum Überschreiben, damit bin ich eigentlich recht zufrieden.

Viele Grüße

  Max

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