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Hallo,

meine Frage betrifft die Rahmenkomponenten im Zusammenhang mit Stücklisten.

In einem Modell ist ein Strukturrahmen mit 3 L-Winkel ( gleicher Typ, aber unterschiedliche Längen bzw. mit Ausschnitten )konstruiert.
Die 3 Winkel möchte ich auch gerne in der Zeichnung mit
Positionsnummern versehen und in der Stückliste anzeigen. Nur leider
vergibt SE (V18) den 3 Winkeln gleiche Postionsnummern. SE erkennt
nur den Profiltyp und setzt so alle 3 Winkel gleich, obwohl sie es ja
nicht sind. Des weiteren berechnet SE auch nicht die wahren Massen der
3 Winkel, sondern nur die des hinterlegten Profils aus der
Bibliothek, welches ja nun auch wieder rein gar nichts mit dem Modell
zu tun hat, außer dass es die Grundlage war.
Nun gut ich könnte die Positionsnummern manuell vergeben oder den
Rahmen speichern, was widerum nur dumme Volumenkörper erzeugt und
den Sinn der Strukrahmen aufhebt.

Kennt einer von Euch mein Problem und hat eventuell eine Lösung parat.
Meine Suche im Forum war leider nicht sonderlich von Erfolgt gekrönt.
Ansonsten kann man nur sagen, dafür dass UGS die Funktion des
Strukturrahmens so stark und toll bewirbt, muß ich sagen, dass dies
in diesem Fall eine vom wirklichen Nutzen befreite Funktion von SE ist.

MfG Gagi

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Wenn Du die echten Massen haben möchtest, dann mußt Du den Rahmen weg speichern. Du kannst die Rahmenkomponente markieren und Speichern unter. Dann werden auch physische Teile auf Deiner Festplatte gespeichert, die auch in Stückliste korrekt auf geführt sind.

Lars

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Ja, dass könnte ich machen, aber dann verlieren die
Profile ihre Assoziativität zum Strukturrahmen und dann
könnte ich die Profile auch gleich direkt aus der Bibliothek
übernehmen und bräuchte den Strukturrahmen nicht.

MfG Gagi

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Mag sein, aber viele Profile an einander positionieren ist doch sicher aufwendiger, als mit Framing diese Profile zu erstellen. Die Rahmen bleiben Dir erhalten, du mußt halt nur nach Änderungen diese Rahmen wieder neu abspeichern.

Lars

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Als Lösung für's erste durchaus akzeptabel wäre doch, den Rahmen zu Konstruieren und am Ende rauszuschreiben. Die Rahmenbaugruppe kann man ja behalten und bei Bedarf ändern und neu Rausschreiben.

Trotzdem würde ich mal versuchen, dem Support klar zu machen, dass das ein Problem ist. Auch wenn es ein WAD ist, ist es eigentlich Unsinn, das die Massen vom Master genommen werden. Das führt ja dazu, dass diese Funktionen nur eingeschränkt nutzbar sind. Ähnliches hatten wir neulich auch schon bei der Massenberechnung alternativer Baugruppen und beim bemustern von anpassbaren Teilen. Es wird auf den Master zugegriffen, statt die Variante zu verwenden.

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APeters@BSS-Online.de

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Zitat:

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Original erstellt von Arne Peters:

. Auch wenn es ein WAD ist, ist es eigentlich Unsinn, das die Massen vom Master genommen werden.

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Ja klar ist es WAD, aber eher what a dissapointment als works as designed 

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