---

Servus, ich mal wieder....

Wir hatten Anfang Januar unseren Go Life mit Vault 2024 und Inventor 2024. Die anfänglichen Schwierigkeiten sind überwunden und wir kommen langsam in Fahrt. Trotzdem tauchen immer wieder Hemmnisse auf die einen verzweifeln lassen, wie z.B. "unerwartete Revision" oder "veraltete Version".

Jetzt frage ich mich ob das vielleicht mit unserer Arbeitstechnik im Umgang mit Baugruppen zu tun hat. In unserem bisherigen System haben wir Unterbaugruppen geöffnet und bearbeitet ohne die übergeordnete Baugruppe dabei zu öffnen wenn die Komponenten-Schnittstelle dabei nicht verändert wurde.

Jetzt, in Verbindung mit Vault scheint es nötig zu sein, die oberste Baugruppe zu öffnen und die Unterbaugruppen in ihrer Vielzahl durch Isolieren zu reduzieren und dann eine Spezifische aus der sichtbaren Gruppe zu bearbeiten.

Wie arbeitet Ihr in Verbindung mit größeren Baugruppen um die Problematik mit veralteten Ständen oder unerwarteten Revisionen zum umgehen?

Gruß Michael

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo,

ja, ziemlich sicher haben 80% der Probleme auch mit eurer Arbeitstechnik zu tuen. Dafür braucht Ihr sicher auch einiges mehr an Einarbeitungszeit. Eine Woche ist ziemlich zu wenig.
Es gibt aber auch einige Fallstricke die Autodesk eingebaut hat.

Grob gesagt kannst du dir das Leben vereinfachen in dem du Baugruppen so spät als möglich freigibst. Das gilt sowohl auf Artikel wie auch Konstruktionsebene.

Dabei ist es immer hilfreich die Baumstruktur der der Baugruppen im Hinterkopf zu haben ...

Grüße

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP