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Autor Thema:  Warn- Hinweisschilder nach ANSI (1088 mal gelesen)
jpsonics
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Auftragsabwicklung und Konstruktion


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Beiträge: 704
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Master of the Unicorns

erstellt am: 17. Apr. 2015 17:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wenn mir das WBF nicht weiter helfen kann, wer dann?

Thema hätte auch lauten können: "Wie treibt man eine CADministratorin in den Wahnsinn" ^^

Hallo liebe Mitleidenden,

mich würde interessieren wie ihr das so mit euren "Warn- und Hinweisschildern" auf euren Maschinen macht.

Bisher waren unsere Schilder zweifarbig und wurden aus einer Mehrschichtplatte graviert bzw. gelasert.
Als Rohmaterial hatten wir entsprechende "Grundfarbmischungen" (Rot/weiß, gelb/schwarz, grün/weiß, etc.)
War auch alles kein Problem. Die Schilder wurden im Drafting gezeichnet und ein Makro hat das ganze dann als entsprechende Datei ausgegeben. Linien, Schraffuren, also alles was auf einer herkömmlichen Zeichnung schwarz dargestellt war, war die Trägerschicht (also was gefräst/gelasert wurde) und und der Rest die Deckschicht.
Wenn mal ein Schreibfehler im Schild war oder der Text geändert werden musste, war das auch kein Problem. Man konnte den Text ja editieren.

Nun kamen ein paar Leute dahinter, dass das evtl. Probleme nach sich ziehen könnte, da unsere Schilder nicht in jedem Land dieser Erde entsprechend Normgerecht sind. Also hat man sich darauf verständigt, alles umzustellen auf "harmonisierte ANSI".
Dies wird wohl auf der ganzen Welt auch so akzeptiert.

Das Problem: Die sch... Dinger sind Mehrfarbig. Schaut auch im Modeling supi aus. Aber unsere Druckerei braucht die Daten halt nicht als 3D sondern zum weiter verarbeiten in 2D zum Druck. Ich hab heute einiges "rumgespielt". Fakt ist, ich brauche pro Schild im Modeling ~1 - 1,5 Std. um ein Schild fertig zu machen (Optik ist ja auch wichtig). Und die Datenmenge die dann hinten raus kommt .... Unsere CADministratorin dreht mir noch den Hals um.
Und die Qualität der PDF-/EPS-/HPGL-Daten lässt auch mehr als nur zu wünschen übrig.
Dazu kommt, dass ich im Modeling falsche/geänderte Texte ja nicht so ohne weiteres ändern kann (Oder gibt es noch was anderes als "Text als Geo" ?

MMn wäre das eher was für ein reines Grafik-Programm (z.B. Illustrator o.ä.). Das würde es auch unserer Druckerei einfacher machen wenn wir denen schon Druckfertige Daten zur Verfügung stellen könnten. Auch das Editieren von Texten wäre wesentlich einfacher.
Hier ist das Problem, dass auf solche Programme nur unsere Dokumentations-Abteilung zugreifen kann/darf. Die wiederum weigern sich "Unsere Arbeit" zu machen.
Excel/Word sind für mich aber keine Alternative, da nach DIN ISO (sonstwas) die Größen, Linienstärken, etc. ja vorgeschrieben sind (und das nicht in Px/Dt etc. sondern in mm bzw. Inch)

Wie oben schon geschrieben brauche ich eben für ein Schild etwa 1 - 1,5h bei miserabler Ausgabequalität. In unserer Datenbank sind standardmäßig etwa 12 Schilder (nur von Mechanischer Seite, Elektrik ist noch außen vor), die in ~30 Sprachen und je nach Kundenwunsch in ~60 verschiedenen Kombinationen (DE/EN, CN/DE, CN/EN, NL/DE, etc.) vorkommen. Wenn ich mir da die Stunden hoch rechne weiß ich was ich die das nächste halbe Jahr mache ohne mich um meinen eigentlichen Job zu kümmern.

Naja, nun lange Rede kurzer Sinn ...

Wie handhabt ihr es denn bei euch?

------------------
Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Ich bin nicht völlig nutzlos. Man kann mich immer noch als schlechtes Beispiel verwenden.
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This post was sent using 100 recycled electrons

[Diese Nachricht wurde von jpsonics am 17. Apr. 2015 editiert.]

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