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Autor Thema:  3d Druck von Kaffetasse? (9860 mal gelesen)
Leo Laimer
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erstellt am: 22. Okt. 2016 20:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

Ist es mit heutigen 3D-Druck Methoden eigentlich möglich ein Trinkgefäß für heiße Getränke herzustellen?
Am besten mit einem dicht schließenden Deckel dazu?

------------------
mfg - Leo

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ThoMay
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erstellt am: 22. Okt. 2016 20:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo.

Ja.
Da 3D Drucker thermoplastischen Kunststoff verwenden, dürfte der nicht beim heißen Kaffee schmelzen.
Du kannst auch eine Isoliertasse drucken. Also doppelwandig. Obwohl Druckausgleich?
Der Deckel ist auch als einzelnes Teil druckbar.
Anbieter findest du auf dem Net genügend.

Gruß
ThoMay
EDIT Buchstaben verwurstelt EDIT
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[Diese Nachricht wurde von ThoMay am 22. Okt. 2016 editiert.]

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 22. Okt. 2016 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gute Nachricht!
Was wäre denn da ein empfohlenes Material?
Kriegt man die Innenflächen so glatt hin, dass man abwechselnd Tee, Kaffee und Suppe draus trinken kann?
Und ja, wenn möglich doppelwandig als Isolierung.
Druckausgleich wäre schon wichtig, bei den Höhenmetern die ich zurücklegen will damit <G>

------------------
mfg - Leo

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Krümmel
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Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 22. Okt. 2016 20:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo,

würde da Kohlefaser vorschlagen 

Nahezu unkaputtbar , die Tasse die auch mal umfallen darf   

http://www.coffee.de/markforged/mark-two

Grüße Andreas 

------------------
Stillstand ist Rückschritt

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 22. Okt. 2016 20:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Druckausgleich wäre schon wichtig, bei den Höhenmetern die ich zurücklegen will damit <G>

Mach'se doch hinreichend stabil und pump die Luft raus.
Isoliert noch besser.

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ThoMay
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erstellt am: 22. Okt. 2016 21:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo.

Du fragst:

Zitat:
Kriegt man die Innenflächen so glatt hin,

Vom Druck her eher weniger. Nachschleifen von Hand. die Schichtstärken sind meist 0,2mm. Je nach Form hast du Stufen.

Thorsten schreibst:

Zitat:
Mach'se doch hinreichend stabil und pump die Luft raus

Meist berechnen die Drucker bei doppelter Wand automatisch eine Stützgeometrie. Diese ist allerdings nicht offen. Wenn du dort nur vereinzelte Streben haben willst mußt du mit dem Betreiber des Druckers sprechen.

Material.
Leogokunststoff Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)

Gruß
ThoMay

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 23. Okt. 2016 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Krieg ich das ABS auf der Innenseite so halbwegs glatt hin, mit viel manueller Nacharbeit?

Ich glaub ich würde dem Becher eine netzartige Aussenstruktur (so wie eine Riffelung) verpassen, und keine echte Doppelwand.
Wie sollte denn die generelle Wandstärke sein?
Und ob es gelingt einen dicht schließenden Deckel dazu zu fabrizieren?
Vielleicht aus weichem, silikonartigen Material?

------------------
mfg - Leo

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CAD-Huebner
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Verm.- Ing., ATC-Trainer


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Office 2000-2013, Windows 10

erstellt am: 23. Okt. 2016 12:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die Herstellung im 3D Druckverfahren bietet ja diverse Materialien (auch Bronze, Keramik oder Gummi).
Modellieren, dann beim Druckdienstleister hochladen und sich für das Material mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis  entscheiden  - Gold wäre mir als Tasse einfach zu schwer und der Kaffee kühlt auch zu schnell ab.
Der hohe 5stellige Euro Preis beim Material wäre ja noch zu verschmerzen, ist ja gut angelegtes Kapital derzeit.

https://i.materialise.com/
http://www.trinckle.com/info_materials.php
http://www.stratasys.com/de/materialien/polyjet/gummiartig
http://www.fabberhouse.de/ (günstig aber auch nicht billig)

------------------
Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de

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Chri21
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Kindergärtner


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erstellt am: 23. Okt. 2016 20:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Servus zusammen,

die gängigen Materialien beim privaten 3D-Druck im FDM-Verfahren sind heute PLA und ABS.

PLA
+ ist an sich lebensmittelecht, allerdings weiß man nie, was der Hersteller da alles an Farbstoffen reinpanscht, eine genaue Deklaration an Inhaltsstoffen hab ich noch nirgends gefunden.
+ hat meine Durchläufe in der Spülmaschine nur stark verzogen überlebt, verformt sich auch an nem heißen Sommertag im Auto.

ABS
+ entwickelt beim Drucken gesundheitsschädliche Dämpfe, ich würd nicht aus nem ABS-Becher meinen heißen Kaffee schlürfen. Klar liegt der Schmelzpunkt von ABS liegt weit über den Temperaturen eines Kaffees, aber ein gutes Gefühl hätte ich nicht beim Schlürfen.
+ ist nicht einfach zu drucken, da die preislich interessanten Drucker eine gleichmäßige Abkühlung nur mit vielen Tricks und über beschränkte Höhen möglich machen. Das führt zu Eigenspannungen im Bauteil und damit zu Spannungsrissen entlang der Druckrichtung.

Der Druck selber mit ner gängigen zu kaufenden Maschine kann bei richtigen Druckparametern gut gelingen, vertikale Flächen können schön glatt sein. Allerdings muss dazu die Maschine schon sehr gut kalibriert sein. Wenns um schräge Flächen geht, hat man prozessgetrieben immer kleine Stufen, an denen sich möglicherweise Kaffee-Rückstände bilden könnten, weiß nicht, ob das hygienisch ist und ob man die wieder vollständig rausbekommen würde. Zudem ist es zwar prinzipiell möglich, nen FDM-Druck dicht zu bekommen, ich habs aber auch mit mehrwandigen Drucken noch nicht 100% hinbekommen, irgendwo sifft bei mir immer etwas Flüssigkeit durch die einzelnen Lagen. Und zusammen mit dem Argument Spülmaschine möchte ich mal bezweifeln, dass die Tasse länger als 10 Spülgänge dicht wäre.

Summa summarum würd ich mit dem FDM-Verfahren aus PLA oder ABS das Experiment Kaffeetasse nicht wagen. Wenns ne 3D-gedruckte Tasse sein soll, würd ich bestellen und auf SLM oder SLA setzen, damit hab ich aber privat noch keine Erfahrungen.

Hoffe geholfen zu haben, scheene Griaß,
Christian

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Jonischkeit
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verschiedene Rechner

erstellt am: 23. Okt. 2016 20:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo,

Lebensmittelechter Kunststoff ist selten, und eher auf den FDM Druckern zu finden, die leider "rauh" drucken. Es gibt aktuell PP und PETG als Filament mit Lebensmittelzulassung. Dazu kommt das 3D Drucke immer Poren aufweisen. Zumindest bei leichten Überdrücken ist alles nicht mehr Dicht; erst vor ein paar Tagen an einer Spitzgussmaschine mit 0,5bar Kühldruck hat es wieder überall ordentlich getropft.
Auch bei meinen Drucken kommt spätestens nach 10 Sekunden Wasser raus. Versiegeln mit teurer Spezialchemie hat trotz anderlautender Verkaufsargumente den IP68 Test nicht bestanden.

Wenn Du nichts von der Stange bekommst ist IMHO ein Vakuumguss die einzig sinnvolle Möglichkeit. Da kannst Du ja ein 3D Druck als Rohling verwenden, der ordentlich gespachtelt und lackiert wird. Dann ist auch das Weichmaterial für den Deckel kein Problem. TPE drucken ist zwar kein Problem, aber ich habe noch kein Lebensmittelechtes gefunden.

Viele Grüße

Michael

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 23. Okt. 2016 20:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kann Christians Angaben nur bestätigen.
Luft- oder wasserdicht Drucken ist mir auch noch nicht gelungen.
Durch Nachschleifen dürfte das sogar noch schlimmer werden.
Es könnte klappen, wenn man das ABS mittels Acetonnebel glättet.
Ich würde daraus aber dann nicht gerne trinken wollen.

10Us gebe ich dann mal woanders.

Edit: Und an Michael auch noch ein paar...

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 23. Okt. 2016 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 23. Okt. 2016 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Okt. 2016 21:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


cooksystempacked.JPG


cooksystemunpacked.JPG

 
Danke liebe Freunde, auf Euch ist Verlass!
Auch wenn die Infos eher negativ sind.

Beigeschlossen ein ganz grober Entwurf um darzustellen um was es ungefähr geht (Deckel und Griffe muss man sich dazu denken).

Der ovale Topf ist mittlerweile gefunden, praktisch jede Armee-Feldflasche hat einen Untertopf der genau für meine Zwecke passen würde, und den es auch in verschiedensten Gebrauchs- und Qualitätsstufen (von Alu über Niro bis Titan) zu kaufen gibt.
Also bleibt die ovale "Tasse", die erst noch erfunden werden muss.

------------------
mfg - Leo

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 23. Okt. 2016 21:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hast Du mal bei Tupperware geguckt? Eidgenossen?

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Okt. 2016 21:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Tupperware-Ähnliches (genauer: Rubbermaid) hab ich derzeit. Klappt gut, ist aber rund und nicht flach-oval, und hat ausserdem einen etwas voluminösen "Kragen". Der ist zwar gut zum Anfassen, würde aber im verpackten Zustand zu viel Platz verbrauchen.
Das Füllvolumen ist auch etwas schwierig: Ich will ca. 350-400ml. Irgendwie sind anscheinend sämtliche Heißgetränk-Gefäße auf 250ml eingeschworen. Und dann klafft meist eine Produkt-Lücke bis 450-500ml.

Ja, die Schweizer haben Trinkgarnituren die genau so ausschauen wie ich mir das vorstelle.
Nur leider keinen "Becher" dabei, der nicht simples Voll-Alu ist (da verbrüht man sich die Lippen!).

------------------
mfg - Leo

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 23. Okt. 2016 22:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die Eidgenossen sind eine Produktlinie bei Tupperware.


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nightsta1k3r
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erstellt am: 24. Okt. 2016 07:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Irgendwie erinnert mich das an was  , nur weiß ich nicht wie groß das Füllvolumen war  .

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Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tag.

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erstellt am: 24. Okt. 2016 08:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hab das alte Militärzeugs etliche Jahre lang benutzt, aber das Essgeschirr (wie auf Deinem Bild) ist zu groß, und der Becher auf der Feldflasche ist etwas zu klein, außerdem verbrennt man sich die Lippen am Becherrand, also man kann keinen heißen Tee/Kaffee trinken damit.
Also, das ist das alte Zeugs das ich schon länger hinter mir gelassen hab.
Interessanterweise sind alle Bergsteiger/Wanderer-Sachen rund (runde Töpfe, runde Tassen) und lassen sich schlecht im Rucksack unterbringen.
Alle Militärsachen sind irgendwie flach-oval und wären für meine Zwecke viel besser, nur hab ich noch keine Heißgetränk-fähige ovale Tasse gefunden die ca. 350ml fasst.
Drum mein Wunsch nach 3D-Druck.

Aber jetzt ist auch irgendwo ein Hinweis aufgetaucht auf eine faltbare Silikon-Tasse mit 400ml (Hersteller Sea2Summit), die verpackt sich flach, und müsste klappen.
Jetzt muss ich nur noch ein Geschäft finden wo ich mir die mal anschauen kann.

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mfg - Leo

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nightsta1k3r
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erstellt am: 24. Okt. 2016 09:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Schaut so aus wie die Silikonkuchenformen.

Das und das, bzw. das Gesamtpaket,

Bezugsquelle in A

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Leo Laimer
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erstellt am: 24. Okt. 2016 09:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Oh danke, hab mir gestern schon die Finger wund gesucht, auf Bergzeit wär ich nicht gekommen.

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mfg - Leo

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Holger.S
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Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:
Irgendwie erinnert mich das an was   , nur weiß ich nicht wie groß das Füllvolumen war   .



0,5l, 0,5l und 1,5l

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Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)
www.vn-biker.de

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erstellt am: 24. Okt. 2016 12:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:
Irgendwie erinnert mich das an was   , nur weiß ich nicht wie groß das Füllvolumen war   .

2 Dosen Cola und eine Schachtel Zigaretten! 

------------------
Gruß Christian

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Thomas Harmening
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We give what we have.
Our doubt is our passion
and our passion is our task.
The rest is the madness of art.

erstellt am: 24. Okt. 2016 18:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke, das schon jemand erwähnt hat das ABS nicht Lebensmitteltauglich ist :-)

Bei Platz Problemen - faltbare Mug aus Silikon...

Aber!

Generell ist das Platz Problem zu vernachlässigen, wenn man das Gewichts Problem im Auge behält :-)
<Och, da ist noch Platz im Rucksack> ist wohl ein Übel warum dann ein Zuviel vorhanden ist :-)

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 24. Okt. 2016 19:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
Danke, das schon jemand erwähnt hat das ABS nicht Lebensmitteltauglich ist :-)

Genau das wird der Grund sein, warum es auch überhaupt keine Trinkbecher aus ABS zu kaufen gibt. 

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Leo Laimer
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erstellt am: 24. Okt. 2016 20:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
...
Bei Platz Problemen - faltbare Mug aus Silikon...

Aber!

Generell ist das Platz Problem zu vernachlässigen, wenn man das Gewichts Problem im Auge behält :-)
<Och, da ist noch Platz im Rucksack> ist wohl ein Übel warum dann ein Zuviel vorhanden ist :-)


Die Überlegung ist richtig, aber momentan ist es umgekehrt:
Hab bisher immer meinen Monster-Rucksack mit 80lt verwendet, der natürlich ziemlich voll war (gemäß Deiner Regel) und entsprechend schwer.
Nun hab ich einen neuen 65lt Rucksack und muss  schauen dass ich alles reinbringe. Zwangsläufig wird das Ganze etwas leichter, schon alleine weil der Rucksack selber nur die Hälfte wiegt (1,5kg statt volle 3kg).
Es funktioniert soweit ganz gut, nur der Topf mit dem Kochzubehör drin ist so sperrig-rund, und der Becher ebenso.
Das gehört einfach auf ca. die Hälfte Volumen zusammengeschrumpft, dies auch entsprechend der niedrigeren Wichtigkeit, und wird dadurch automatisch etwas leichter.

Ja, es wird wohl eine faltbare Silikon-Mug werden.

------------------
mfg - Leo

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metz
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erstellt am: 25. Okt. 2016 07:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin!

Unser Sohn ist viel mit den Pfadfindern unterwegs.
Dem haben wir so etwas gekauft.
Auf der gleichen Seite gibt es auch Trinkbecher und Tassen zum Zusammenfalten.
Bei den Tellern/Schüsseln gibt es dann noch ähnliches.

Aber ich denke, das ist nichts neues für dich.

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Gruß Harald
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Ama et fac quod vis!

Phantasie ist wichtiger als Wissen,

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(Albert Einstein)

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riesi
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erstellt am: 25. Okt. 2016 08:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Chri21:
.... der Hersteller da alles an Farbstoffen reinpanscht, eine genaue Deklaration an Inhaltsstoffen hab ich noch nirgends gefunden.

Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung bedeutet nur, dass der erlaubte Anteil giftiger Pigmente im erlaubten Rahmen ist. Die Farbpigmente sind wirklich nicht ohne, angefangen vom Ruß (Schwarz) bis Cadnium ist da alles drin. Grob kann man sagen, je greller die Farbe, je UV-Beständiger, je Temperaturbeständiger, desto mehr Gift ist drin. Anders sind die Eigenschaften sonst nicht zu erreichen.

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Leo Laimer
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erstellt am: 25. Okt. 2016 10:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von metz:
Moin!

Unser Sohn ist viel mit den Pfadfindern unterwegs.
Dem haben wir so etwas gekauft.
...
Aber ich denke, das ist nichts neues für dich.



War altbekannt aber trotzdem wieder neu für mich, zunächst schwer zu finden in Österreich, aber Tom hat oben auf einen praktikablen Händler verwiesen.
Es wird wohl so eine X-Mug werden (obwohl mir der ganz ähnliche Topf mit Deckel noch besser gefallen würde - dank Deckel würde dann nicht der ganze Rucksackmist im restfeuchten Gefäß kleben bleiben).

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mfg - Leo

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cadwomen
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erstellt am: 25. Okt. 2016 12:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Die Überlegung ist richtig, aber momentan ist es umgekehrt:
Hab bisher immer meinen Monster-Rucksack mit 80lt verwendet, der natürlich ziemlich voll war (gemäß Deiner Regel) und entsprechend schwer.
Nun hab ich einen neuen 65lt Rucksack und muss  schauen dass ich alles reinbringe. Zwangsläufig wird das Ganze etwas leichter, schon alleine weil der Rucksack selber nur die Hälfte wiegt (

Hy Lep

also dir geht es nicht ums drucken sondern Gewicht

dann ist das der falsche Ansatz . evtl kommst du damit weiter .... ich jedenfalls ;-)

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und zu 99% ist es Kopfsache und Bequemlichkeit was das Gewicht hoch treibt
es geht auch so

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Leo Laimer
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erstellt am: 25. Okt. 2016 13:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,,

Ums Gewicht geht's mir sekundär, primär aber um die Bauform, die ein wesentlich besseres Verpacken erlauben soll.

Vom Ultralight bin ich schon wieder weg, kaum dass ich da rein geschnüffelt hab. Das UL-Zeugs ist sauteuer, und so filigran dass ich wenig Vertrauen hab das "ewig" nutzen zu können. Manches von dem Leicht-Zeugs (noch nicht mal UL) ist so knapp geschnitten und an die Grenze designed dass schon geringer ausserhalb-der-Vorgaben Gebrauch fehlschlägt.
Nein, ich hab lieber so mittelmäßig leichtes Zeug, das aber so gut ist dass es "ewig" hält. Preis ist mir dafür ziemlich egal - wenns nur perfekt passt.
Um auf ein vernünftiges Gewicht runter zu kommen überleg ich mir halt noch genauer was ich überhaupt mitnehme.

------------------
mfg - Leo

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cadwomen
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erstellt am: 25. Okt. 2016 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Hallo,,

Ums Gewicht geht's mir sekundär, primär aber um die Bauform, die ein wesentlich besseres Verpacken erlauben soll.

Vom Ultralight bin ich schon wieder weg, kaum dass ich da rein geschnüffelt hab. Das UL-Zeugs ist sauteuer, und so filigran dass ich wenig Vertrauen hab das "ewig" nutzen zu können. Manches von dem Leicht-Zeugs (noch nicht mal UL) ist so knapp geschnitten und an die Grenze designed dass schon geringer ausserhalb-der-Vorgaben Gebrauch fehlschlägt.
Nein, ich hab lieber so mittelmäßig leichtes Zeug, das aber so gut ist dass es "ewig" hält. Preis ist mir dafür ziemlich egal - wenns nur perfekt passt.
Um auf ein vernünftiges Gewicht runter zu kommen überleg ich mir halt noch genauer was ich überhaupt mitnehme.


also ich hatte in ne 65l REI Rucksack alles ;-) und ich war auch nicht UL unterwegs die waren bei 18 Kg

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erstellt am: 25. Okt. 2016 13:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kommt ja auch drauf an wo man unterwegs ist.
Ich geh meist in der Wüste, und da nimmt das Wasser schon einen großen Teil von Gewicht+Volumen ein.
Essen hab ich da auch immer reichlich mit, da es mit dem lokalen Nachschub etwas hapert (also auch wenn man was bekommt ist es denkbar weit weg von Wanderer-/Bergsteigernahrung).

Bin heuer das erste Mal mit dem 65lt-Rucksack unterwegs gewesen, in den nahen Bergen, und es hat alles gut funktioniert, den größten Verbesserungsbedarf hab ich beim Geschirr erkannt. Und zwar vor Allem beim Packvolumen.

Grundsätzlich möchte ich nicht einen bestimmten Weg möglichst effizient zurücklegen und bei Problemen in die Zivilisation flüchten (wie's die UL-Leut normalerweise tun), sondern mit den vorhandenen Mitteln möglichst lange ununterbrochen draußen sein - und dabei einen bestimmten Weg zurücklegen.
Das soll kein Herabwürdigen Anderer sein, sondern das ist halt mein persönlicher Stil.

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mfg - Leo

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N.Lesch
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erstellt am: 25. Okt. 2016 17:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Heisses Wasser ist grundsätzlich sehr aggresiv gegenüber Kunststoff.
Wie Micheal schon erwähnte, ist da PP das beste Material.
Das verträgt auch kochendes Wasser auf Dauer.
Das ist aber thermoplastisch und funktioniert nur mit entsprechenden Druckern.
Bei den reaktiven Verfahren ( FDM ) würde ich die fertige Tasse dann
mindestens einen tag in der Sonne ( im Sommer ) nachhärten lassen.

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Klaus

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