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3D-Druck: 7 Gründe für den Einsatz in der Medizin, ein Fachartikel
Autor Thema:  Verwirrung um IP-Anschluss (1559 mal gelesen)
Markus_30
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CAx-Architect


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Beiträge: 205
Registriert: 21.03.2005

erstellt am: 01. Apr. 2016 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

der Telekommunikations-Konzern mit dem großen magenta T hat mir die Kündigung meines Anschlusses angedroht, sofern ich nicht auf IP umsteige. Bisher habe ich einen ganz normalen analogen Anschluss genutzt, an dem ein Splitter hängt, daran wiederum der Router und das analoge Telefon. So weit so gut - notgedrungen entschied ich mich für IP.

Angeblich sollte der Anschluss bereits seit diesem Dienstag auf IP umgestellt sein. Ich war die ganze Woche auf Reisen und bin erst seit heute zurück. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass sowohl Telefon als auch Internet weiterhin in der alten Konfiguration funktionieren.

Jetzt kommt meine Frage #1: Ist das normal?

Ich ging davon aus, dass die alte Konfiguration nicht mehr funktionieren kann. Ich trau' mich gar nicht beim Anbieter nachfragen, denn die schaffen es sonst wieder, dass am Ende gar nichts mehr geht. Hatte in letzter Zeit gehäuft übelste Probleme mit dem Anschluss vom magenta T. Nach den Anschlussproblemen geriet ich dann in die Service-Mühlen des Anbieters  Meine Arbeitskollegen haben sich schlapp gelacht, als sie meine diesbezüglichen Telefonate mit anhören durften  .

Am liebsten würde ich die derzeitige Konfiguration weiter nutzen, so lange bis sie nicht mehr geht und erst dann die IP-Konfig einsetzen.

Meine Frage #2: Wie sind eure Erfahrungen beim Umstieg auf IP-Anschlüsse? Hat alles geklappt? Ich hoffe auf viele lustige Erfahrungsberichte 

Ich wünsche euch allen schon mal ein schönes Wochenende.

------------------
Gruß 

Markus

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nightsta1k3r
Plauderprofi V.I.P. h.c.
plaudern



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Beiträge: 20534
Registriert: 25.02.2004

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erstellt am: 01. Apr. 2016 16:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich bin vor ca. 1,5 Jahren umgestiegen, das war ein Angebot Internet/TV/Fernsehen in einem Package.
Das IP-Telefon hat den Zusatzvorteil dass andere Anschlüsse des selben Betreibers gratis angerufen werden können.
Meine Holde nutzt das aus.
Läuft bis jetzt ohne das geringste Problem.

------------------
Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tag.              .         MGOC

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KlaK
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Dipl. Ing. Vermessung, CAD- und Netz-Admin


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Beiträge: 92
Registriert: 02.05.2006

über Dies und Das

erstellt am: 01. Apr. 2016 17:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich würde einmal darauf tippen dass der Anschluß noch nicht umgestellt wurde, ansonsten würde das analoge Telefon nicht mehr funktionieren.
Allerdings gäbe es auch die Möglichkeit dass Du von der Umstellung gar nichts mitbekommst. Das wäre der Fall wenn das Telefon hinter bzw. an einen IP-fähigen Router hängt. Dieser würde dann vom Anbieter fernkonfiguriert. In manchen Fällen darf man den Splitter auch nicht entfernen da die Telekom zwar unbedingt die Umstellung verlangt aber es nicht schafft überall auch gleich den Annex-J-Anschluß zu schalten.
Was hattest Du denn bisher für Anschluß?

Privat warte ich auch noch auf die Aufforderung zum IP-Wechsel, im Büro haben wir aber drei Zweigstellen inzwischen problemlos umgestellt.

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murphy2
Mitglied
-


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Beiträge: 1201
Registriert: 30.07.2002

C 64
Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert
Z80 mit 256 kB RAM

erstellt am: 01. Apr. 2016 22:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Auch ich habe den IP-Anschluss. Eine Geschichte in mehreren Akten.

1. Bei mir stehen noch Holzmasten, ich wohne weitab der Zivilisation. Das Fiasko beginnt, als eine Firma kommt und diese erneuern soll. Offensichtlich hat man aber andere morsche Masten von woanders bei mir eingesetzt, denn schon wenige Jahre später bei der Kontrolle treffe ich den Telekom-Mitarbeiter, wie er grade alle Masten für erneuerungsbedürft eingestuft und markiert hat. Er meint, die seien vier Jahre alt, es waren aber nur drei Jahre, so daß wir zum Schluß kommen, daß da wohl eine wenig legale Umtauschaktion stattgefunden hatte. Fakt ist, danach spinnt die Leitung, immer wieder Verbindungsabbrüche beim DSL. Da das Telefon noch geht, ruft man zigmal die Hotline an, die die "Leitung neu startet".

2. Der Service prüft die Leitung, alles in bester Ordnung, aber  mein Router sei zu alt, man möge sich einen Speedport W723V kaufen, das Modell B solle es sein. Man kauft, ein Sonderangebot ist es nicht. Aber er funktioniert.

3. Wenige Wochen später ein Brief, meine Leitung könne mehr als DSL1000, mit DSL-RAM könne man in den Genuss kommen. Der Brief landet im Holzofen.

4. Anruf von einem Callcenter, wir hier sind jetzt dran mit der IP-Umstellung, wer die Technik wie ich schon habe, könne gleich. Es würde fünf Euro im Monat billiger und das Internet wegen der dann benutzten 4 Adern doppelt so schnell. Also sage ich zu, ist ja egal, ob ein paar Monate früher oder später.  Da ich meine ISDN-Installation weiterbenutzen wollte, bekam ich für 80 Euro noch ein Zusatzkästchen, das aus Netzwerk lokales ISDN macht.

5. Umstellung auf den Tag genau, altes analoges Telefon tot, Internet mehr als doppelt so schnell, sagenhafte 2500 kBit/Sekunde. Und stabil. Ein paar Tage später rüste ich am Wochenende um, Splitter raus, das Kästchen für 80 Euro ist nicht vertrauenserweckend, ich beschließe, das Telefon gleich an den Router zu hängen, dazu sind die Buchsen hinten ja da. Aber es geht nur, wenn ich das Telefon direkt dranhänge, über die Leitung in der Wand funktioniert es nicht mehr. Also landet die Basisstation des neuen Mobiltelefons (Gigaset) oben im Dachboden, auf Ebay finden sich zwei weitere Mobilstationen, so daß die Basis auf dem Dachboden bleiben kann.

6. Aber nicht lange währt die Freude. Dann sinkt die Übertragungsrate erst auf 1300 kBit/sec und inzwischen ist man unter 750. Die Telekom sagt, alles in bester Ordnung,  zugesichert im Kleingedruckten sind 384. Was wolle man mehr. Gekauft ist DSL6000.

7. Bald sind auch die Verbindungsabbrüche wieder da, der Router meldet "Kein DSL verfügbar". Jetzt kann man aber auch nicht mehr die Hotline mit dem Telefon anrufen, weil das mangels Internet auch nicht mehr geht. Was, wenn man einen Notdienst braucht? Also muß ein Prepaid-Handy her.

8. Immer wieder wird man jetzt persönlich im T-Punkt vorstellig, die netten und reichlich hilflosen Damen rufen dann den Service an, der "prüft" dann und startet die Leitung neu. Nur einmal meint einer, er müsse vor Ort nachsehen, mehr als einen Anfruf auf dem Anrufbeantworter finde ich nicht vor, daß jetzt alles in Ordnung sei. War es natürlich nicht.

9. Zu Zeiten, wo man noch 1300 kBit/sec hatte, kam ein Brief von der Gemeinde, wenn ich (mit Gewerbe) noch mitmachen würde, könnten wir eine der Regionen werden, die Glasfaser kriegt. Logo mach ich mit. Dann hört man lange nichts mehr.

10. Dann, überraschend, eine recht höfliche Dame will zu Besuch kommen, es gehe um die Formalitäten zum FTTH-Anschluss. (FTTH = Fibre to the Home, also bis ins Haus). Am Tag drauf liest man sich noch schnell im Job ein wenig schlau, will ja keinen Betrügern aufsitzen. Scheint seine Richtigkeit zu haben. Dame kommt, aber sie dämpft die Hoffnungen, daß es nur ein Vierteljahr würde, mit einem Jahr sollte man schon rechnen, das wäre also irgendwo Ende November.

11. Einige Wochen später kommt die Auftragsbestätigung, das war das Letzte, was zum Thema bis heute kam. Im Netz fanden sich noch ein paar Infos, interessant ist, daß hier von "mindestens 30MBit/sec" gesprochen wird, Glasfaser kann normalerweise mehr. Wegen der Bauarbeiten, die sich dann ja auf den ganzen Ort erstrecken, fehlt mir etwas der Glaube, daß das heuer noch was wird. Aber immerhin, mein Anwesen ist im Plan jetzt auch farblich markiert.

12. Mit den 750 kBit/sec kann man das Telefon komplett vergessen, es knackst laut, man versteht nur mühsam, weil die Pakete nicht rechtzeitig ankommen, angeblich gebe es Probleme mit irgendwelchen Puffern.

13. In der letzten Woche gab es zwei Totalausfälle, wo also bis in die Nacht "kein DSL verfügbar" war. Da es am nächsten Morgen - wenn man es nicht mehr braucht - wieder da ist, nutzt es auch nichts, sich wieder in die Schlange im T-Punkt zu stellen, der eigentlich verkaufen soll, aber eher zur Störungsannahmestelle wurde. Öfter rufen die Damen den Service nicht mehr an, sondern sagen, daß es mehrere Haushalte erwischt ahbe und die vor mir da waren.


Das heisst, auch bei mir ging es anfangs gut, dann aber buchte ich halt doch kein Entertain zu oder habe zufällig nicht das nötige Parteibuch. Bei der Telekom bemühen sich die Unteren, noch zu retten, was sie retten können, während die Oberen wohl zu abgehoben sind, irgendwelche Konzepte haben und nicht raffen, daß sie dazu auch die Infrastruktur brauchen, man schöne Statistiken und Powerpoint-Folien präsentieren will.  Hier wurde sicher viel kaputtgespart und hier draussen finden die Telekomler sicher selbst auch kaum Gehör, bekommen ihren Druck von oben.

Aus meiner Sicht ist nicht nur die Technik veraltet, sondern auch die 'Technik bei der Telekom überfordert, wobei man mit der IP-Telefonie das Ganze noch verschärfte, indem man eine Technik aufzwang, die man noch nicht im Griff hat.

Man wird sehen, ob es mit Glasfaser besser wird, langsam fehlt mir der Glaube. Wäre schön, wenn ich mich irre.

Für mich heisst das, vor allem wegen der vielen Totalausfälle, daß ich mir einen alternativen Anschluß als Reserve zulegen muß, der mit einer von der Telekom unabhängigen Technik arbeitet.

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jpsonics
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Auftragsabwicklung und Konstruktion



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Beiträge: 11267
Registriert: 04.01.2006

Master of the Unicorns

erstellt am: 02. Apr. 2016 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Markus,

zu #1:
Wenn ich das von meiner Ex-Freundin (Die schafft bei dem Verein) richtig in Erinnerung habe, dann ist das normal, ja.
Hatte ihr mal die Frage gestellt, da dieser "Umstieg" bei meiner Oma auch bald ansteht. Und es wäre eine sehr langwierige und nervenaufreibende Geschichte meiner Oma zu erklären warum man bei ihr am Anschluss evtl. etwas umstöpseln neu Anschließen oder gar austauschen müsste.
Aussage meiner Exfreundin war: "Oma bekommt das gar nicht mit und man müsste auch keinerlei Geräte oder sonst irgendwas tauschen."
Wie das ganze dann genau funktioniert hab ich dann nicht weiter nachgefragt.

zu #2:
Ich bin nun schon einige Jahre auf IP-Anschluss umgestellt und ich bereue es nicht. Anfangs hatte ich "nur" Standard. DSL/FON/TV. Inzwischen habe ich auch die Handyverträge von meiner Mutter, meiner Kids und meinen Eigenen mit zu "Magenta" gezogen und bin voll und ganz zufrieden. Dadurch dass ich nun alles bei denen habe und @home einen entsprechenden Vertrag, spare ich mir allein bei den Handys ~50,-€/Monat und zusätzlich noch die Kabelgebühr von ~20,-€/Monat. Dazu kommt, dass mein Router hier als Hotspot fungiert und ich mir damit weitere 5,-€/Monat für den WLAN2Go "spare" (OK, die Option hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber warum nicht, wenn es schon mal mit drin ist?)

In den ganzen Jahren die ich nun bei dem Verein bin habe ich nur ein einziges mal einen Totalausfall gehabt. OK, der war dann aber auch richtig übel. Da ging über 24 Std. gar nichts. Also wirklich nix. Kein Telefon, kein Internet und für die Kids das schlimmste, kein TV. Und das im Winter bei misserablen Wetter wo man nicht mal hat rausgehen können.
Beim "Entertain" kommt verschärfend dazu, dass man ohne Internetanbindung auch nicht auf die Aufnahmen des HDD-Receivers zugreifen kann.

Und da liegt halt der große Nachteil bei IP-Anschlüssen. Es ist halt dann wirklich alles tot. Aber man ist ja vorbereitet. Man hat Handys, diverse PowerPacks und noch einen DVD-Player um ein paar Stunden irgendwie um die Runden zu kommen.

Was die Hotline dieses Vereins angeht kann ich leider (???) nichts sagen. Mit meiner Exfreundin komme ich nach wie vor gut aus und wenn mal was ist, dann rufe ich sie direkt und ohne Warteschleife am Handy an. Sie wendet sich an die richtige Stelle, schildert mein Problem und nach nur wenigen Minuten werde ich persönlich betreut und beraten    ... Vitamin B ist halt doch das wichtigste 

Achja, nochmal zur Umstellung. Bei mir ist es schon ne Weile her, aber bei mir war es damals so, dass ich gleich Entertain dazu gebucht hatte. Wollte ursprünglich auch meine alte Hardware weiter nutzen was auch gegangen wäre. Nur hat mein Router dieses IPTV-Protokoll nicht unterstützt. Ansonsten hat alles in alter Konfiguration weiter funktioniert, so wie bei dir. Nur der Receiver ging halt nicht.
Ich hab mir dann halt doch noch nen entsprechenden Router gegönnt und die Aussage des Beraters damals war: "Sie brauchen im Prinzip nur den Router tauschen. Aber der Splitter ist nun nicht mehr notwendig. Sie können ihn dazwischen geschaltet lassen, müssen aber nicht."
Also je nachdem was für Geräte da zwischen der Telefondose und dem Rest hängt kannst du dir evtl. den Splitter sparen.

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Ich bin nicht völlig nutzlos. Man kann mich immer noch als schlechtes Beispiel verwenden.
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metz
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erstellt am: 04. Apr. 2016 13:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

also ich bin nicht bei dem Verein, habe aber auch alles über Glasfaserkabel.
Bei mir arbeiten die analogen Telefone, die an meinem Router angeschlossen sind, hervorragend.
An dem Router hängt auch noch eine FritzBox als ISDN Telefonanlage, da wir mehr als nur zwei Rufnummern haben und nutzen. Und da die Box schon konfiguriert war und ich hätte den ganzen Kram im neuen Router erst einrichten müsste!

Da hat die Faulheit gesiegt! 

------------------
Gruß Harald
____________________
Ama et fac quod vis!

Wir hielten uns an den Plan,
nur leider war der Plan scheiße!

           .            .

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Markus_30
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erstellt am: 05. Apr. 2016 10:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Antworten.

Habe mich jetzt doch dazu entschlossen, bei meinem Anbieter nachzufragen, ob denn der Anschluss schon umgestellt wurde. Auskunft war gestern: Ja. Dann hab ich nachgefragt, warum denn Telefon / Internet in der alten Konfiguration noch funktioniert. Antwort war: Das dürfte NICHT mehr gehen. Ergebnis heute: Telefon / Internet tot (nach alter Konfiguration).

Meine Vermutung: Irgendwas haben die bei der Umstellung verpennt und das haben sie gestern nach meinem Anruf nachgezogen. Jetzt bin ich jedenfalls auch auf IP unterwegs, zahle aber genauso viel wie vorher. Und das, obwohl ich durch IP nicht einen Vorteil habe, eher im Gegenteil: Der Router muss jetzt ständig laufen (und Strom verbrauchen), sonst bin ich nicht telefonisch erreichbar.

------------------
Gruß 

Markus

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Andreas 253
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erstellt am: 05. Apr. 2016 11:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Naja, wenn es erstmal läuft...

Tatsächlich habe ich auch immer ein wenig Angst, in solchen Fällen Rückzufragen, da bei solchen Unternehmen (das betrifft beileibe nicht nur die Telekom / T-Online) oft die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut.
Und wenn die beiden Hände erstmal angefangen haben, sich gegenseitig dazwischen zu pfuschen, klappt oft nix mehr.

Ich hatte letztes Jahr auch so eine Umstellung. Aufgrund der deutlich schlechteren Netze der anderen Anbieter in unserer Gegend, bin ich mit dem Mobilfunk auf Telekom umgestiegen, dabei habe ich dann gleich den Festnetzanschluß mit auf den neuen Vertrag und damit auf IP-Telefonie umgestellt.

Das einzige was dabei etwas schräg war, war der Termin.
Den neuen Mobilfunkvertrag hatte ich ab März, für Telefon und Internet habe ich einen Termin für Oktober bekommen.
Das hat dafür aber alles reibungslos geklappt.
Statt Splitter, NTBA, Telefonanlage und Router habe ich jetzt nur noch ein Gerät am laufen, den Router, insofern dürfte das also Energietechnisch eher günstiger sein. Allerdings denke ich, daß so ein Router jetzt auch nicht der gewaltige Verbraucher ist.

Vorteil für mich: insgesamt geringere Kosten für Telefonie und Internet, wobei ich mir bewußt bin, daß andere Anbieter noch günstiger können. Wenn ich mich dafür aber ständig mit einem miesen Netz rumschlagen muß, zahle ich aber lieber ein paar Euro mehr und habe den Vorteil, die gekaufte Leistung auch fast überall nutzen zu können. Internet so wie vorher: 16MBit gekauft, real 12MBit vorhanden... damit läßt sich aber einigermaßen leben.

Gruß
Andreas

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KlaK
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Dipl. Ing. Vermessung, CAD- und Netz-Admin


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Beiträge: 92
Registriert: 02.05.2006

über Dies und Das

erstellt am: 05. Apr. 2016 13:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Andreas 253:
Statt Splitter, NTBA, Telefonanlage und Router habe ich jetzt nur noch ein Gerät am laufen, den Router, insofern dürfte das also Energietechnisch eher günstiger sein. Allerdings denke ich, daß so ein Router

Kommt darauf an ob und welches WLan am Router aktiv ist, da kann der Verbrauch auch wieder ansteigen

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